Kekkaishi (2006)

結界師

Informationen

Beschreibung

Ayakashi sind Kreaturen der Nacht. Sie hassen das Licht und bevorzugen die Dunkelheit. Diese Wesen gehören nicht in diese Welt und werden deshalb von den Kekkaishi gejagt und vernichtet.

Einst waren die Klans Sumimura und Yukimura Teil der gleichen Schule und Verbündete im Kampf gegen die Ayakashi, doch ein Streit hat die beiden Klans zu erbitterten Feinden gemacht. Auf den Körpern von Yoshimori Sumimura und Yukimura Tokine ist das Zeichen des »Nachfolgers« erschienen. Beide müssen sich aber noch beweisen und zeigen, wer der wahrhaftige Erbe ist. Denn das Gebiet, das sie bewachen, hat eine besondere Eigenschaft: Es zieht Ayakashi nicht nur an, sondern gibt ihnen auch immense Kraft!
Ayakashi are creatures of the night. They hate the light and prefer the darkness. These beings do not belong in this world and are therefore hunted down and destroyed by the Kekkaishi.

Once, the Sumimura and Yukimura clans were part of the same school and allies in the fight against the Ayakashi, but a dispute has turned the two clans into bitter enemies. The mark of the “successor” has appeared on the bodies of Yoshimori Sumimura and Yukimura Tokine. But both still have to prove themselves and show who is the true heir. For the area they guard has a special quality: it not only attracts Ayakashi but also gives them immense power!
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Avatar: DeBaer#1
Nun, eins ist mal sicher: Sollte man vor "Kekkaishi" auch nur einen einzigen anderen Shounen-Anime gesehen haben, so wird einen die Zusammensetzung dieses Animes wohl kaum aus den Pantinen reißen. Wir haben den kleinen, naiven aber irgendwo doch sympathischen Torfkopp mit besonderen Kräften der aus einer ganz bestimmten Motivation heraus, ein gewisses Ziel verfolgt, dabei auf immer stärker werdende Gegner sowie Verbündete trifft und in folge Dessen selbst stetig eine Stufe nach der anderen zur "ultimativen Kraft" erklimmt. Wie immer liegen die Unterschiede im Vergleich zu anderen Shounen-Serien im Detail und dieses Mal dürfen sich sogenannte "Kekkaishi" mit Zuhilfenahme sogenannter "Kekkais" gegen haufenweise bösartige Geister, sogenannte "Ayakashi" zur Wehr setzen. Das klingt nicht interessant genug? Nun, dann sollte ich vielleicht nicht erwähnen das der Hauptcharakter menschliche Geister sehen kann wie ein gewisser I**igo und die Ayakashi teilweise aussehen als währen sie aus "I**yasha" entsprungen? Huch? Schon geschehen! Na dann wollen jetzt sicher alle lauthals *Billige Nachmache" und "Kein Bock auf den selben Mist" schreiend den Raum verlassen oder? Mein Tipp: Lasst das besser bleiben meine Freunde! Zwar hört sich das alles so an als wäre "Kekkaishi" das fünfte Rad am Wagen eines Autoreifentransporters, aber wenn man sich auf den Anime einlässt wird man trotz der etlichen Similaritäten irgendwann zu der Erkenntnis kommen das "Kekkashi" gar nicht so enfallslos ist wie es an der Oberfläche scheint, und sich alle Mühe gibt auf eigenen Füßen zu stehen und obendrein sogar das ein oder andere Novum in das Genre mit einbringt. Erfrischend ist vor allem, dass die obligatorischen Kämpfe nicht nach dem herkömmlichen "1 gegen 1-Prinzip" ablaufen, wo sich 2 Kontrahenten abwechselnd beharken, sich erst der eine aufpowert, dann der andere etc. etc, sondern zu einem Großteil Teamwork der Schlüssel zum Sieg ist. Von 2 gegen 1-Konfronatationen bis hin zu Gruppenkämpfen mit bis zu 4 Teilnehmern auf beiden Seiten, reicht hier die Palette und es ist durchaus spaßig dabei zuzusehen wie sich die Kontrahenten gegenseitig helfen und dadurch auch mal die ein oder andere Strategie bei herum kommt. "Oooi, "One Piece "und "Naruto" haben doch auch Gruppenkämpfe!" hör ich da jemanden plärren. Ja mag sein, aber in "Kekkaishi" wirkt das ganze um einiges "harmonischer" und "natürlicher" um es mal irgendwie in Worte zu fassen. Gut, "Kekkashi" hat damit unterhaltsame Kämpfe, allerdings ist das bei einem Shounen bekanntlich nur die halbe Miete, wenn die Emotionen nicht hochkochen, man nicht mitfiebert und sich Sachen denkt wie "HAU DEM SACK AUF'S MAUUUUUL!". *hust* Nun, zumindest bei mir ist das so und deshalb fällt "Kekkaishi" diesbezüglich in meiner Gunst ein wenig ab, da die Serie fast ewig braucht bis sie an einem Punkt angelangt ist wo die Fights durch im Vorfeld geschehene Dinge von Emotionen, Brisanz und Spannung getragen werden. Diesbezüglich muss man bis Episode 36 (!) warten und es dürfte durchaus verständlich sein wenn man da auf Dauer eine gewisse Ungeduld an den Tag legt. Hat die Serie diese Hürde genommen, ist der Damm/Bann dann aber auch endlich gebrochen und ich untertreibe nicht wenn ich sage das "Kekkashi" von da an alles bietet was mein Shounen-Fan-Herz höher schlagen und mein Blut in Wallung geraten lässt. Im Zusammenspiel mit den Charakteren, die trotz ihrer archetypischen Präsentation, irgendwann beim Zuschauer einen Stein im Brett haben und ein paar recht ordentlichen, wenn auch nicht weltbewegenden, Twists in der Handlung schwingt sich "Kekkashi" im letzten Viertel sogar fast zu einem meiner Favoriten dieses Genres auf. Den Stolperstein, diesbezüglich liefert leider das Ende. Zwar hat "Kekkashi" einen durchaus gelungenen Abschluss, das gilt allerdings nur wenn man in "Storyarc-Dimensionen" denkt. Sagen wir es mal so: Stellt euch einfach vor "One Piece" oder "Naruto" wären nach den ersten 2 Storyarcs zu Ende. Eine schreckliche Vorstellung? Na dann, wisst ihr jetzt welcher Gefühlstumult euch am Ende von "Kekkaishi" erwartet...Fazit: "Kekkashi" ist auf den ersten Blick ein langweiliger "Baukasten-Shounen", bessert sich aber kontinuirlich und hält mit vielen spaßigen Kämpfen und Charaktervorstellungen bei der Stange bis es dann zum großen Knall kommt, der am Schluss leider viel zu schnell wieder verhallt...

Animation

Animationstechnich bewegt sich "Kekkaishi" auf einem relativ konstant gutem Niveau und macht durchgängig einen weitaus polierteren Eindruck als die Optik vieler seiner (endlosen) Artgenossen. Besonders auffällig ist der hohe Einsatz von CGI-Effekten, die hauptsächlich bei der Darstellung der Kampftechniken angewandt werden. Mit Sicherheit das probateste Mittel um die Kekkai-Jutsu in Szene zu setzen, da es eine Technick ist bei der sich "Blöcke" nach Belieben verkleinern, vergrößern und verlängern lassen. Die CGI harmoniert insgesamt recht gut mit den Charaktermodellen und Hintergründen und der Eindruck das sie fehl am Platze ist ensteht zu keiner Zeit. Ebenfalls gute Arbeit hat man bei den Backgrounds geleistet, die einen hohen Detailgrad inne haben und so manches mal eine magische und auch düstere Stimmung aufkommen lassen, besonders Ura-samas Welt (herrlich, wirkt fast wie aus einem Ghibli) und das Schloss Kokuboro sind hier absolute Highlights. Negativ zu erwähnen sind in dieser Kategorie einzig und allein die Standardkritikpunkte die so gut wie jeder Shounen schon fast traditionell inne hat: Die Kämpfe sind nicht immer sonderlich aufwendig animiert und sowohl die altbekannten Standbilder als auch die ungeliebten Speedlines mit "Still in Motion", nehmen der Vorstellung häufig den Elan. Für den Shounen-Fan mit Sicherheit schon längst eine Gewohnheit und er wird's womöglich mit 'nem Schulterzucken hinnehmen. Was das Charakterdesign betrifft, so ist dieses alles in allem weit weniger individuell wie z.B. bei "Naruto" oder "One Piece", aber dennoch in Ordnung. Man hat sich auch beim Design von so manchem Chara wohl auch ein wenig bei anderen Shounen Inspiration geholt, also schön die Augen reiben. Gen ist nicht Monta aus "Eyeshield 21" und Kaguro auch nicht Shishio aus "Kenshin". ;) Die Ayakashis weisen in Sachen Design mal mehr und mal weniger ein ausgefallenes Äußeres auf. Meiner Meinung nach ist das Design von so manchem Fabelwesen ein wenig zu "brav" für meinen Geschmack und bei dem Ayakashi-Gekräusch werden zumindest Inuyasha-Fans das ein oder andere Deja vu erleben. Insgesamt überwiegen aber die positiven Punkte und die weit zahlreicheren optischen Leckerbissen, stellen die zu verschmerzenden Unsäuberlichkeiten locker in den Schatten.

Sound

"Sha la la la la la"... Argz...ich krieg es einfach nicht aus dem Kopf!!! Das Opening ist eines dieser Lieder die zuerst kaum den Geschmack treffen, später aber nicht mehr aus dem Ohr verschwinden wollen. Auch ein Verdienst der fehlenden Abwechslung, da man über die gesamten 52 Episoden nur dieses eine Opening zu hören bekommt. Irgendwie ist es mir zu..."happy" und..."corny" und besonders als die Stimmung der Serie später dramatischer und dunkler wird, wirkt das Geträller stark deplaziert. Die 3 Endings sind ein Mix aus fröhlichem Sound und Balladenflair. Nett, aber von mir bereits nach einmaligem Hören regelmäßig geskipt worden. Die BGM hat mich da schon mehr aufhorchen lassen. Hier gibt es viele Musikrichtungen zu hören, Pop und Rock und sogar Rap und Techno im Crossover. Gewöhnungsbedürftig, aber doch gar nicht mal so schlecht und weit weniger unpassend zur Untermalung des turbulenten Treibens während eines Kampfes als man zuerst vielleicht annehmen mag. Obligatorisch sind natürlich auch die seichten Klänge der Streich-und Tastinstrumente, die dramatische Momente gut begleiten. Negativ: Die Stücke wiederholen sich im Laufe der gesamten Serie immer und immer wieder. In Sachen Seiyuu-Performance gibt es nichts zu meckern. Hier ist viel Prominenz vertreten und das hört man auch. Besonders erfreulich für mich: Viele OP-Seiyuus in den Haupt- und Nebenrollen! ^^V Alles in allem ist die Vertonung von "Kekkaishi" gut gelungen. Nicht weltbewegend aber auf jeden Fall grundsolide!


Story

Wie jede Shounen-Story fängt auch "Kekkaishi" mit der Prämisse an, das ein kleiner Junge besondere Kräfte besitzt und sich mit seinen Freunden in ein Getümmel nach dem anderen stürzt. "Kekkashi" nimmt, ähnlich wie "Bleach" und "Inuyasha" das "Spirituelle" als Grundlage und in unserer Welt treiben Geister und Dämonen ihr Unwesen ohne das der Normalsterbliche davon etwas mitbekommt. Der Held und seine Kumpanen treten erst gegen viel Fallobst an, dann tauchen irgendwann immer stärkere Gegner auf, eine große Organisation gibt sich preis und hat auch standesgemäß den ultimativen Plan im Gepäck sich die ultimative Macht zu sichern. Man sieht, ein waschechter Shounen! Der Handlungsverlauf zieht sich genretypisch an vielen, vielen Auseinandersetzungen entlang und ab und zu werden zur Auflockerung auch mal ein paar Alltags-Episoden eingebaut, mit Comedy als Schwerpunkt. Viele dieser Episoden haben etwas fillermäßiges an sich, was aber angesichts der (gottseidank) völligen Abstinenz von langwierigen und nervigen Fillerarcs locker zu verschmerzen ist. Leider fungieren diese Eps auch als Euphoriekiller, denn es passiert ständig das man, gerade wenn man denkt das es nach den jüngsten Ereignissen jetzt endlich richtig los geht und die Handlung an Fahrt aufnimmt, eine solche Folge vor den Latz geknallt bekommt und schon ist der Wind raus. Überhaupt entwickeln sich die Dinge in "Kekkaishi" lange Zeit einfach viel zu langsam. Das Geheimnis um Karasumori ist zwar ein guter Dauermotivator um am Geschehen dran zu bleiben, aber man bereitet den Zuschauer fast schon ZU akribisch auf den großen Knall vor und in Folge dessen gehen über 30 Episoden ins Land bis der Damm dann endlich gebrochen ist. Aber sobald sich der erste dramatische und auch etwas schockierende Twist einstellt, tritt die Story sehr gehörig auf's Gas und es vergeht keine einzige Folge mehr ohne wichtige und mitreißende Ereignisse. Man fiebert dem alles entscheidenden, brisanzträchtigen Clash entgegen, während es einige Enthüllungen gibt auf die man lange warten musste die die Spannung antreiben und die Emotionen hochköcheln lassen. Sobald es ein Shounen schafft das ich das unbedingte Verlangen verspüre mir so schnell wie möglich die nächste Episoden reinzuziehen, bekommt er von mir den Ritterschlag. "Kekkaisi" hat dafür im Vergleich zu den meisten anderen Shounen zwar überdurchschnittlich lang gebraucht, ihn sich aber schlussendlich doch mehr als verdient. Da ist es natürlich außerordentlich schade, das die Serie nach 52 Episoden zu Ende ist, gerade zu einem Zeitpunkt wo man das Gefühl hat, dass die Geschichte nach diesen Ereignissen neue Wendungen nehmen und noch viel intensiver werden wird. Tja, schon wieder muss man zum Manga greifen um zu erfahren wie es weiter geht... -_-

Charaktere

Der Hauptcharakter ist laut, stur, hitzköpfig, denkt nicht gerne nach, weiß mit seiner überschüssigen Kraft nicht umzugehen, hat kein Glück bei den Mädels und... nimmt die Schule nicht ernst. Nein, nein Naruto hat sich nicht seinen orangenen Ninja-Anzug abgestreift und ist auf's Geisterjagen umgesattelt, DAS ist Yoshimori der Protagonist von "Kekkaishi". Dem Titel "Naruto-Klon" kann er sich allerdings gerade noch entziehen, da er keinen Ramen in sich hineinstopft als gäbe es keinen Morgen mehr sondern...leidenschaftlicher KUCHENBÄCKER ist!!! *lol* Ja, DAS nenn ich doch mal ein Novum! ^^ Er will auch nicht Hokage werden, sondern einfach nur das Mädchen seiner Träume beschützen und dafür sorgen das sie nie mehr (wegen ihm) in Gefahr gerät. Der älteste Grund der Welt für einen Mann stärker zu werden ist also seine Hauptantriebsfeder. Nichts Besonderes also, aber immerhin bekommt man bei Yoshimori zumindest das Gefühl das es ein Ziel ist das er trotz seiner negativen Charaktereigenschaften zu erreichen im Stande ist, nicht so wie bei einem gewissen blonden Nudelsuppenninja... Hinzu gesellen sich noch eine ganze Reihe an anderen im Mittelpunkt stehende Figuren, allen voran Tokine die endlich mal eine Shounen-Heroine ist die eine konstant gute Figur macht, nicht ständig entführt wird und dem Protagonisten ein Klotz am Bein ist. Ihre körperliche Schwäche gleicht sie mit ihrer Fähigkeit aus auch in heiklen Situationen ruhig zu analysieren, womit sie mit Yoshimori ein gutes Team bildet. Die Beziehung der beiden entwickelt sich extrem langsam und in Sachen "Liebesbeziehung" wird man hier kein einziges Rädchen in Bewegung sehen. Freunde von romantischen Beziehungen sind jetzt wohl enttäuscht aber hey, dieser Anime ist ein Shonen und da ist es völlig normal das Romantik nur die 3. bis 4. Geige spielt. Wer Liebesgeplänkel sehen will, der guckt Shoujo und fertig! Weitere erwähnenswerte Figuren sind Gen und Masamori. Ersterer ist zwar der ultimative Vegeta--Sasuke-Hiei-Archetyp in Reinstform, mit einer der herkömmlichsten Backstories die es nur geben kann, aber trotzdem ist er ein Charakter der Wellen schlägt und am Ende sogar schon fast der erinnerungswürdigste Charakter der ganzen Serie. Ein gutes Beispiel dafür wie man aus einem extremen Stereotyp etwas gutes machen kann. Masamori ist erinnerungswürdig weil...er einfach cool und stark ist und obendrein so ziemlich das genau Gegenteil von Zappelphillip Yoshimori. Außerdem hat er diese gewisse, mysteriöse Aura um sich. Da weiß man einfach das der Kerl irgendein Süppchen am kochen ist. Solche Figuren mag ich grundsätzlich. Auf der Seite der Bösen gibt es lange Zeit nichts Großartiges zu sichten, aber später stellen sich einige coole Badasses und ebenfalls geheimnisumwitterte Gestalten vor, die besonders kurz vor Schluss, auch dank ziemlich guter Backstories, Eindruck hinterlassen. Besonders Byaku, Aihi und Kaguro sind da besonders hervorzuheben. Auch unter den Nebenfiguren gibt es viele Sympathieträger, die auch hier und da mal das Zünglein an der Waage sein dürfen. Leider schlägt in dieser Kategorie auch das Ende der Serie negativ zu Buche: Es gibt am Schluss noch viele Charaktere mit Potenzial und es werden auch viele Fragen nicht beantwortet was so manchen Geheimniskrämer angeht. Manga.......

Wert

Ja ja ja, "Kekkaishi" ist Standard, soviel ist klar. Meiner Meinung aber auf jeden Fall GUTER Standard und auch nicht völlig ohne eigene Ideen, das muss man ganz klar sagen. Für mich als Shounen-Fan ist dieser Anime gute Unterhaltung gewesen. Anfangs noch nur "nett", später aber "mitreißend" und "spannend". Der größte Wermutstropen ist und bleibt, das die Serie nach Episode 52 nicht weiter geht, denn "Kekkaishi" hat am Ende durchaus das Potenzial gehabt zu einem meiner Shounen-Favs zu werden. Das mindert den Wert dieses Animes leider beträchtlich in meinen Augen und verhindert im Endeffekt auch ein höheres Rating meinerseits. Nichts desto trotz, halte ich "Kekkaishi" für eine gute Empfehlung an jeden Shounen-Liebhaber und wer weiß? Vielleicht wird der Anime ja irgendwann fortgesetzt. Die Hoffnung stirbt zuletzt! Ich wäre auf jeden Fall wieder mit von der Partie!
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Zur Abwechslung mal wieder ein typischer Shounen Anime der mir gefallen hat, obwohl er eigentlich auf den gleichen Prinzipien aufbaut wie die meisten anderen auch. Immerhin bot das die Möglichkeit einer kleinen Selbstreflexion darüber, was denn für mich eigentlich das besonders Nervende an einer Vielzahl der anderen Vertreter dieses Genres ist und worin sich Kekkaishi von ihnen unterscheidet.


Wir haben einen jugendlichen Helden, ausgestattet mit viel Potential, wenig Kontrolle darüber und einem Intelligenzdefizit. Ihm zur Seite steht seine angebetete Kindheitsfreundin, dieses Mal zwei Jahre älter als er und in den meisten Dingen das Gegenteil von ihm, also geringere Kraftressourcen aber dafür weit überlegene Technikbeherrschung und gleichzeitig Musterschülerin. Durch einen Vorfall in ihrer Kindheit, bei dem Tokine schwer verletzt wurde als sie Yoshimori beschützte, quält sich dieser mit Schuldgefühlen und entwickelte einen entsprechenden Beschützerinstinkt, der seine einzige Motivation darstellt seine Aufgabe als Bewacher des Karasumoris, dessen Einfluss Ayakashi stärker werden lässt, gewissenhaft auszuführen.

Die Aufgabe der Beiden Karasumori zu beschützen stellt den Angelpunkt der ganzen Story dar. Zunächst bekommt man die typischen Einstiegsepisoden eines so umfangreichen Animes präsentiert, bei der man die diversen Charaktere der beiden Familien kennenlernt und diverse Monster-of-the-day Handlungen beobachten darf, die einem die Charakteristika des hier verwendeten Kampfstiles aufzeigen und welchen Restriktionen die Hauptpersonen dabei unterworfen sind. Später fängt dann langsam die eigentliche Geschichte an, ein Gegner kristallisiert sich heraus, der dann bis zum Finale des Animes bekämpft wird. Nichts sonderlich Neues also. Was unterscheidet die Serie jetzt also von anderen und macht sie damit trotz meiner persönlichen tendenziellen Abneigung gegen dieses Genre unterhaltsam? Dieser Frage habe ich hier versucht auf den Grund zu gehen und bin schließlich zu einigen Punkten gelangt, die sich meiner Meinung nach positiv auswirken.
Zum einen ist der Kampfstil der Kekkaishi zumindest für mich etwas Neues. Die Fähigkeit Würfel etc. zu beschwören, in die man die Ayakashi einschließen und anschließen vernichten kann, die allerdings auch als Schutzwand, Behelfsstiege, Speer, usw. verwendet werden können. Dieser Stil ist flexibel und bietet genug Erweiterungsmöglichkeiten, auch wenn der Hauptcharakter mangels Können sich meist auf die elementarsten beschränkt.
Ein Merkmal vieler (schlechten) Shounen ist es, dass der Hauptcharakter immer zu schwach erscheint, aber wenn es dann ernst wird wieder im Alleingang durch einen plötzlichen Powerboost durch seine schiere Willenskraft doch alle Widrigkeiten überwindet. Hier muss man allerdings sagen, dass auch Kekkaishi nicht frei davon ist, jedoch wird hier dem Hauptcharakter meiner Meinung nach deutlicher als sonst gezeigt, dass es genug Leute gibt die stärker sind als er und in Notsituationen muss ihm selbst oft genug geholfen werden. Außerdem verlaufen die Kämpfe stärker teamorientiert und sind oft keine reine One-man-show von Yoshimori. Obwohl er (typischerweise) nicht will, dass irgendjemand verletzt wird, muss auch er einsehen, dass er ohne die Hilfe der Anderen oft nicht weiterkommt, was diesen mehr Präsenz zukommen lässt und damit den Fokus etwas von Yoshimori wegnimmt.
Schließlich natürlich noch der Gutmenschenfaktor. Yoshimori ist zwar oft mürrisch aber natürlich herzensgut, hegt keinen speziellen Groll gegen die Ayakashi und lässt sie auch mal ziehen wenn sie keine unmittelbare Bedrohung darstellen. Gleichzeitig verliert er sich aber nicht völlig krampfhaft in der Idee alle retten zu müssen und erkennt durchaus wann gutes Zureden keinen Sinn mehr hat und nur noch ihre Vernichtung die Lösung ist. Auch sonst hält man nicht krampfhaft an einer Friede-Freude-Eierkuchen-Welt fest und zeigt auch mal angemessene Härte.

Hauptkritikpunkte bleiben für mich die doch wieder zu dumm geratenen männliche Hauptfigur. (Ist Intelligenz wirklich so etwas bedrohliches, dass nahezu jeder Shounen eine Hommage an die Dummheit darstellt?), sowie allgemein die eher innovationslosen Charaktere. Bei den Widersachern hat man leider großteils auf Hintergründe verzichtet, was sich auch durch die hohe Fluktuation erklärt. Nur gegen Ende werden einzelne von ihnen näher beleuchtet, was in der plötzlich auftretenden hohen Dichte dieser Einblicke schon etwas aufgesetzt wirkt. Zusätzlich gibt es ein paar Charaktere wie etwa Yoshimoris Klassenkameradin Kanda, die regelmäßig Auftauche, über deren etwaige Bedeutung für die gesamte Geschichte man im Anime aber nur spekulieren kann.

Fazit:
Im Grunde ein gängiger Shounen-Anime, der es aber schafft die störendsten Schwächen dieses Genres zumindest abzumildern. Die Charaktere nicht innovativ aber sympathisch und verhalten sich auch ganz vernünftig, von ein paar geistigen Totalausetzern seitens Yoshimoris mal abgesehen. Der Anime umfasst nur einen Teil des noch laufenden Mangas und dementsprechend werden Dinge angeschnitten, wie der Hintergrund des Karasumoris, die hier nicht einmal ansatzweise beantwortet werden.
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Avatar: TenDance#3
Dies ist wohl einer der schönsten (Shounen)-Animes der letzten Zeit. Natürlich technisch hervorragend gemacht - flüssige Animationen, detailreiche Bilder, einfach klasse Gezeichnet - wie man es heutzutage von einem shounenanime wohl auch erwartet. Leider kann man von einem durchschnittlichen Shounen heutzutage auch folgendes erwarten: ein dickköpfiger Typ, der meistens nicht der hellste ist aber das Herz am rechten Fleck trägt auf seinem Weg zu noch mehr "Power" um xy (setze beliebigen "guten" Zweck ein) zu erreichen. Ganz klar, Schema F. Und da müssen sich die Macher den Vorwurf mangelnder Kreativität gefallen lassen.

Zum Glück hat dieser Anime aber noch mehr Facetten. Denn abseits diverser ausgetretener Kampfsportpfade gibt's hier in den Kämpfen kein dümmliches rumgeholze. Und es gewinnt auch nicht derjenige mit "mehr Power". Die Kekkaitechnik bietet hier viel mehr Variationen, und so werden die Kämpfe nicht dadurch gewonnen, dass der Nutzer sein kekkai stärker macht, sondern dass er es richtig einsetzt, mit der Umgebung kombiniert, den Schwachpunkt des Monsters findet und vieles mehr. Insofern sind die Kämpfe durchaus erfrischend anders - besonders im Hinblick auf Genreurgesteine wie Bleach oder Naruto, in denen der Protagonist mittlerweile nurnoch dadurch besticht, dass er immer mehr "Power" hat und so die Gegner besiegt.

Allerdings muss auch gesagt werden... Kämpfe nehmen in dieser Serie nicht unbedingt die Hauptrolle ein. Denn dieser Titel besticht durch seine liebevoll erschaffene Welt um die Hauptfiguren herum. Selbst Nebencharaktere sind schön ausgeführt, sie haben alle ihre Eigenheiten und gehen einem durchaus zu Herzen. Es ist erstaunlich, wie unterhaltsam und vor allem lustig der Alltag in dieser Serie sein kann.

Dies ist der letzte Punkt den ich jetzt ansprechen möchte - und womöglich die größte Trumpfkarte dieses Animes. Ich rede von Humor.
Und zwar nicht von irgendwelchem flachen Humor, sondern von einem durchweg gehaltvollen Witz, der sich durch die gesamte Serie zieht. Oft sind es einfach die Situationen, in denen sich die Hauptcharaktere befinden oder ihre Interaktion miteinander (oder mit ihrer Umgebung), die einfach urkomisch sind. Dass man die Charaktere einfach nur gern haben muss und sich z.T. prima in sie hineinversetzen kann, setzt dem ganzen die Krone auf.

Fazit: für mich eine absolute Perle, die man gesehen haben muss. Nichts, was einen sonderlich zum nachdenken anregt, aber äußerst unterhaltsam, spannend und man hat einfach viel Spaß und gute Laune beim anschauen. Ich habe diesen Anime vielen meiner Freunde empfohlen, welche z.T. sehr unterschiedliche Sehgewohnheiten haben, und allen hat er irgendwie gefallen. Ein größeres Kompliment kann man einem Anime eigentlich garnicht machen.
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Avatar: Wetter#4
Kekkaishi hat nun erstmal "Halbzeit" Pause (Episode 37).

Zeit für ein kleines Resume:
Yoshimori und Tokine sind sogenannte Kekkaishis, welche aus Familientradition und Pflicht ihre eigene Schule vor den sogenannten "Ayakashi" beschützen.

Vor langer Zeit lebte dort eins die Familie eines berühmten Kekkaishis. Durch sein frühen Tod, konnten die Ayakahis, sogennante Nachgeister, zu großer Macht gelangen und zerstörten so das Anwesen der Familie. Es gelang ihnen jedoch, die Monster tief unter der Erde zu verbannen.
Doch die Aura ist so groß, das sogar noch heutige Ayakashis von der Schule magisch angezogen werden.

Halten diese sich zulange in der Schule auf, erlangen sie eine immense Kraft, was Tot und Zerstörung mitsich bringen könnte.

Yoshimori und Tokine sind damit in der Pflicht, dies zu verhindern und die Ayakashi von vornerein zu vernichten.

Doch, beide sind noch recht Jung, als sie zu dieser Pflicht "gezwungen" werden.

Und Yoshimori tat sich damit schwer, bis eines Tages, durch sein Verschulden, Tokine schwer Verletzt wird. Seitdem schwor er sich, die Ayakashi zu gut wie möglich zu bekämpfen, damit Tokine nicht nocheinmal was passiert.

Doch das ist längst nicht alles.
Yoshimori's und Tokines Familie sind miteinander verfeindet, weil die Familien sich drum streiten, wer der Rechtsmäßige Kekkaishi Nachfolger der Schule sein soll.
Zuvor, und auch jetzt noch, sind die beiden zusammen aufgewachsen und haben eine tiefe feste Freundschaft.
Doch während der Serie, wird man das Gefühl nicht los, das da noch mehr drin ist ;)

Und somit kommen wir zur Serie:

Die Serie beginnt ganz am Anfang, lässt den Zuschauer per Doppelfolge in den Roten Faden springen, ein Gefühl für kriegen, worum es überhaupt geht.
Zudem lernen wir in den ersten Folgen auch die ganzen Nebenschauplätze und andere Charaktere kennen.
Die Charaktere können unterschiedlicher nicht sein und bekommen daher in Laufe der Serie meistens ne eigene Folge, die sich um diese widmet.

Zwar verliert der Rote Faden, nach ein guten Start langsam seine Bedeutung, in dem halt erstmal nur "Rund um Kekkaishi" Geschichten erzählt werden, auch immer wieder mit einer Prise Humor, was der Serie ein lockeres Flair verleiht.
Die sind mal mehr, mal weniger gut gelungen, geben allerdings auf diese Weise ein guten Einblick in den Alltag unserer 2 Hauptcharaktere.

Die Serie orientiert sich durchgehend an den Japanischen Manga, welcher noch lange nicht abgeschlossen ist.
Ab Folge 19-20 beginnt die Serie auch wieder den Roten Faden einzufügen. Auch dank eines weiteren Charakters, der in die Serie hinzustößt: Gen.

Zuerst als "Feindlich" betrachtet, macht er im Nachtleben unserer Freunde kein guten Eindruck. Doch zunehmend wendet sich das Blatt und die Serie übermittelt gut und überzeugend was es mit Gen auf sich hat und so weiter.

Nachdem die "Intergretation" in wesentlichen abgeschlossen ist, kriegen die 3 auch nun auch die ersten schwereren "Gegner". Diese wollen die Macht der Schule nutzen um einen alten Gott wieder zuerwecken.

In einer grandiosen Doppelfolge 36+37 wird eine 1. Entscheidungsschlacht berufen. Doch das Ende hat es wahrlich in Sich und gehört für mich zu den absoluten Highlight der Serie, die sogar ab Epi 28-30 einen konstant hohen Spannungsbogen aufweist.

Damit könnte die Serie voerst quasi endlos weiterlaufen. Das "Verständnis" rund um Kekkaishi ist geschaffen, die Zuschauer wissen über sehr vieles bescheid und damit hat die Serie die Chance ihre spannende Story auszubauen...

Fazit:
Wenn man sich auf das ganze Szenario mit den Kekkaishis einlässt, wird bestens Informiert und beobachtet mit Vergüngen den Alltag unserer Hauptcharaktere. Fast jede Folge enthält Informationen um den Alltag der Kekkaishis und nachdem man bestens versorgt wurde, legt die Story ein paar Gänge zu und wird durch eine grandiose Doppelfolge (36+37) zu einen großen Höhepunkt katapultiert.
Nun ist erstmal 1 Monat Pause und man darf gespannt sein, was als nächstes folgt... sofern man das starke Ende von Episode 37 verdaut hat!
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Avatar: Tokine#5
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Kekkaishi hat mich ziemlich überrascht.Ich dachte es würde sich wieder um einen 08/15 Fighting-Shounen handeln.Irrtum!Ich will aber gleich zur Sache kommen.

Animationen

Die Animationen sind größtenteils überdurchschnittlich gut.Die CGs passen perfekt in den Anime rein und stören die Atmosphäre überhaupt nicht.Hintergründe wurden immer schön gezeichnet aber leider muss man sich ab und zu mit Standbilder abfinden.Mich juckt das zwar überhaupt nicht,aber das ist eben Geschmacksache.

Story

Ist eigentlich nichts wirklich neues.Zwei "Auserwählte" sollen ein Grundstück vor bösen Monstern beschützen.Von Folge zu Folge werden sie stärker (jedenfalls meistens).Später kommen dann noch die Oberbösewichte,die große Angriffe planen und logischerweise beseitigt werden müssen.Eigentlich hält die Story weder viele Überraschungen,noch Wendungen bereit.

Sound

Openings und Endings gehen bei mir eigentlich nicht in die Wertung mit ein,da jeder eine andere Musikrichtungen bevorzugt.Ich konnte getrost bei jeder Folge das OP und ED überspringen.Die BGM stach an manchen Stellen allerdings mit schönen Melodien heraus.In Kämpfen kommt dann größtenteils Rock oder Techno zum Einsatz,was das ganze noch spannender macht.Am Ende wollten mir ein paar Titel garnicht mehr aus den Kopf gehen.

Charaktere

Eigentlich gibt es nur 2 wirklich "wichtige":

Sumimura Yoshimori ist der faule und total unmotivierte Junge.Allerdings wird er hellwach,wenn es um Kuchen geht.Ja,richtig gehört.Kuchen!Ansonsten ist er ziemlich verschlafen.Wenn es ums Kämpfen geht,ist er nicht gerade die leuchte sondern eher der Haudegen.Er möchte immer verhindern das jemand verletzt wird und setzt auf seine Stärke.Das Gegenstück ist dann seine Nachbarin Yukimura Tokine.Sie ist fleißig,motiviert und verlässt sich nicht auf pure Stärke,sondern aufs Geschick und auf Intelligenz.Begleitet werden die beiden von Geisterhunden,die Feinde aufspüren können.

Sonstiges:

Das ist eigentlich die Sache,die den Anime für mich zu etwas besonderem macht:Die Kämpfe!
Hier gibt es keine Trottel die durch die Gegend einfach auf alles eindreschen.Man mit roher Gewalt nicht sehr weit.Auch Geschicklichkeit und Taktik sind wichtig.Leider hätte man gerade diesen Teil noch viel mehr ausbauen können.Außerdem finde ich den Humor genial.Bei den vielen trockenen Kommentaren der Geisterhunde kann man sich einfach das lachen,Grinsen oder Schmunzeln nicht verkneifen.Manchmal musste ich alleine durch irrwitzige Gesichtsausdrücke der Charaktere lachen.^^

Fazit

Fighting-Shounen Fans können sich bedienen ohne drüber nachzudenken.Comedy und Action Fans,die keine besondere Story erwarten oder mal wirklich neue Kampftechniken sehen wollen,sollten mal reinschauen.
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Kommentare

Avatar: ossi123456789#1
ich finde  kekkaishi sehr gut gemacht  gute storry gute kämpfe    ich finde nur schade nur 52 folgen gegeben   leider wieder abgebrochen  ich hätte gewunscht  dieser anime  weiter geführt wird  ich hoffe ob iregendtwann weiter geführt wird es sind einfach so wenige folgen  mittendrinn bricht dieser anime qwieder ab das finde ich schade
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Avatar: BlackDestiny#2
Eigentlich gut nur die Episoden sind alle praktisch das selbe
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Avatar: firelordt#3
Anspruch:4
Action:5
Humor:3
Spannung:6
Erotik:0
Der Anime ist eine gute mischung aus HUmor und ab und zu Aktion mit einer guten Story die nur ab und an fragwürdig erscheint da ein paar Sachen im dunkeln stehen.
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Avatar: binderolli#4
eigendlich mus es ja ne 2 staffel geben weil er doch die schule versigeln wil
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Avatar: Kilano#5
ich bin ein großer kekkaishi fan und habe die anime serie mit begeisterung verfolgt, eine nette story, ein ausgefallenes thema und sehr liebenswerte characktere. mich hat die story so sehr begeistert das ich sogar das game gekauft habe (wii) und den manga anfing. nun da die serie beendet ist als anime bleibt mir nichts weiter übrig darauf zu hoffen das in naher zukunft die story weiter animiert wird, denn dort wo der anime endet ist das ende noch lange nicht erreicht. Zumal nicht einmal im Manga bisher die wirklich heiße Phase begonnen hat, dafür andere Interessante Dinge Woche für Woche in neuen kapiteln ans Licht kommen.

Kekkaishi ist ein Fantasievoller Anime der zu Unterhalten weiß, reinschauen lohnt sich wirklich
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