Clannad: Der Film (2007)

Gekijouban Clannad / 劇場版 クラナド

Informationen

Beschreibung

»Clannad: Der Film« spielt in einer japanischen Oberschule. Tomoya Okazaki ist ein Schüler, der die Schule nicht wirklich ernst nimmt, denn er kommt immer zu spät, während seine Mitschüler sich auf die bevorstehende Aufnahmeprüfung vorbereiten. Deshalb hat er auch nicht viele enge Freunde.

Tomoya scheint das auch nicht sonderlich zu interessieren, bis er eines Tages ein Mädchen namens Nagisa Furukawa kennenlernt, das sich ihm von da an anschließt. Zuerst dachte er, dass sie nur ein ungeschicktes Mädchen sei, doch aus irgendeinem Grund kann er sie nicht alleine lassen und hilft ihr. Dabei trifft er ein paar andere Mädchen seiner Schule. Obwohl sie ihm anfangs eigentlich egal waren, öffnet er ihnen sein Herz, um sich besser kennenzulernen.
Okazaki Tomoya is a student who goes to school only as a force of habit. He continues to be plagued by nightmares of a world with nothing left, where his existence is a mere conciousness. On the way to school one day, he meets a girl called Furukawa Nagisa, who from then on follows him to school every day, unable to climb the stairs by herself. While helping Nagisa to organize the Drama Club, Tomoya slowly starts to open up and actually enjoy his life again. But the dreams he has might be something more than just dreams..
Source: ANN
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Charaktere

Zitate

  • Tomoya OKAZAKI

    A girl I don’t know…She isn’t talking to me…She’s probably talking to someone in her heart.

  • Tomoya OKAZAKI

    I hate this town. It’s too filled with memories I’d rather forget. I go to school every day, hang out with my friends, and then go home. There’s no place I’d rather not go ever again. I wonder if anything will ever change? Will that day ever come?

  • Tomoya OKAZAKI

    If you feel like crying you shouldn’t hold back your tears. You should let it all out while you still can.. because when you get bigger sometimes you can’t cry even if you have something to cry about.

  • Tomoya OKAZAKI

    Nagisa lost consciousness over and over again; waking up and passing out because of the pain. It was cruel to watch. I wanted to cover my eyes and hide. It stretched on and on with no end in sight. I lost track of time. It felt like an eternity. I was so close to passing out myself. After a while, I felt like my heart couldn’t take it anymore. I felt like I had run out of hope.

  • Tomoya OKAZAKI

    After work was rough on me. It was even worse when I had a day off. I would throw my money away just to kill time. To stay away from home, I was hiding from reality because it was the only thing holding me together. I hate this town, but even if I moved away, I wouldn’t have anywhere to go; anything to do. I tried to shut everything out; to live without thinking of anything. I wanted to wipe my mind clean. I wanted to forget what happened. Everything I did was wrong. Everything was a mistake. The fact that I met her, the fact that we fell in love, that we got married, the fact that we had a baby…It was all one big mistake I couldn’t take back.

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„Clannad: Der Film“-Review: Blu-ray von Filmconfect

Avatar: RocketsSnorlax
Freischalter
Themenstarter#1
Vor sechs Jahren gelang es dem Publisher Filmconfect, die Anime-Serie „Clannad“ nach Deutschland zu holen. Nun folgt auch der Kinofilm.

Aufmachung:

Als Verpackung hat sich Filmconfect für ein Digipak mit einem relativ dünnen Pappschuber entschieden und orientiert sich damit an den Gesamtausgaben der TV-Serie.

Clannad Movie Cover
Clannad Movie Innen

Leider hat sich der Publisher dafür entschieden, dass FSK6-Logo direkt auf den Schuber zu drucken, statt wie sonst üblich einen Sticker zu verwenden. Dafür gibt es hingegen auf dem Digipak selbst keinen störenden Altersaufdruck.

Worum geht es in „Clannad: Der Film“?

Der „Clannad“-Kinofilm basiert wie auch schon die TV-Serie auf der Visual Novel von Visual Art’s Key. Dabei beschränkt sich der Film komplett auf die Beziehung zwischen Tomoya und Nagisa, die gerade ihr letztes Jahr an der Oberschule absolvieren und aus verschiedenen Gründen Außenseiter sind, sowie auf den Theater-Club, der von Nagisa wiederbelebt wurde. Andere Protagonistinnen kommen im Film kaum oder gar nicht vor, aber auch große Teile der After Story, also nach dem Schulabschluss, werden übersprungen. Statt die Geschichte nur inhaltlich zusammenzufassen, gelingt es so, trotz der Länge von nur 94 Minuten, die Protagonisten kennenzulernen und wichtige emotionale Bindungen zwischen den Charakteren aufzubauen. Dazu gehören natürlich auch wichtige Schlüsselmomente der Geschichte, wie der Auftritt auf dem Schulfest oder der Kauf des Dangos – und andere, die ich hier nicht spoilern möchte.

Bild und Ton:

Technische Daten


Blu-ray:
Länge:94 Min.
Tonformat:

Deutsch: DTS-HD MA 2.0 (16bit, 1.689 kbps)

Japanisch: DTS-HD MA 2.0 (16bit, 1.787 kbps)

Bildformat:
1920 × 1080 (16:9), 23,976 fps
Bitrate:
ø 24.883 kbps
Verpackung:Digipack

Der Film erscheint auch – inhaltlich identisch – auf DVD.


Etwa zeitgleich mit der bei Kyoto Animation produzierten TV-Serie entstand der „Clannad“-Kinofilm in den Studios von Toei Animation. Dadurch, dass sich beide Produktionen an den detaillierten Designs der Visual Novel orientieren, ist der Wiedererkennungswert groß auch wenn sich die Stile beider Umsetzungen zum Teil recht deutlich unterscheiden. So nutzt der Kinofilm beispielsweise wesentlich intensivere Lichteffekte um die Stimmung zu untermalen und bietet vielfach eine für dieses Studio komplett ungewohnte Optik.

Optisch dürfte die Filmconfect-Blu-ray wohl die weltweit beste Fassung darstellen. Denn obwohl der Film ursprünglich in 720p produziert wurde, erschien er selbst in Japan nach der Kinoauswertung nur auf DVD (und einige Jahre später als HD-Stream). Die Bitrate der Blu-ray ist großzügig, das Bild zeigt keine erkennbaren Schwächen.

Nagisa Papa
Einsam Untertitel
© VisualArt's/Key/Toei Animation/ Frontier Works Film © 2007 Toei Animation Co. Ltd

Für die deutsche Vertonung hat Filmconfect erneut auf das Team der TV-Serie gesetzt: Die Aufnahmen erfolgten bei TNT Media in Berlin unter der Regie von Reinhard Knapp, mit vielen Sprechern aus der TV-Serie. Auch in Japan wurde auf Konsistenz gesetzt und fast alle Rollen wurden mit identischen Sprechern besetzt. Im Gegensatz zur zuvor veröffentlichten TV-Serie (und der japanischen DVD des Films) liegt der Ton jedoch nur als Stereo-Abmischung vor: DTS-HD MA 2.0.

Bei den Untertiteln gibt es eine weitere Überraschung: Neben Deutsch stehen auch Französisch und Italienisch zur Auswahl.

Empfehlung und Fazit:

Die TV-Umsetzung in Form der beiden „Clannad“-Staffeln gilt unter vielen Anime-Fans als Meisterwerk. Angesichts dieser extrem hohen Messlatte ist es keine große Überraschung, dass der Film da nicht mithalten kann. Doch gerade weil der Film etwas anders an die Thematik herangeht und durch seinen eigenen Stil punktet, ist er für Fans, die die Novel oder die Serie bereits liebgewonnen haben, eine lohnende Ergänzung.

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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Der Clannad Film schafft das, was der Serie verwehrt blieb, er präsentiert ein akzeptables Drama und übertrifft inhaltlich deren Nagisa-Arc mit Leichtigkeit.

Die Stimmung im Film ist um einiges ernster gehalten als in der Serie, was sich schon in den reduzierten Comedyelementen zeigt. Es wird eine eher märchenhafte und auch melancholische Stimmung aufgebaut, getragen durch den dunkler wirkenden Tomoya und unterstrichen durch eine eher kitschig anmutende Animation, die aber mit dem Konzept des Films gut harmoniert. Inhaltlich umfasst der Film nur die Geschichte von Nagisa, erzählt aber auch deren dramatische Nachgeschichte. Gleichzeitig kann man wohl auch von einem Tomoya-Arc sprechen, denn das was er in der Serie zu kurz gekommen ist, wird hier aufgewogen und sein Charakter erhält um einiges mehr Tiefe. Bis auf Sunohara, der hier großteils noch überzeichneter und deshalb eher unpassend auftritt, muss man auf die anderen Charaktere der Serie fast zur Gänze verzichten, nur Tomoyo und Kyou haben kleinere Rollen. Dieser Umstand ist jedoch nur bedingt zu Bedauern, ermöglicht er doch sich bei der sowieso knapp bemessenen Zeit eines Films besser auf die Hauptcharaktere konzentrieren zu können. Nagisa tritt hier um einiges sympathischer auf als in der Serie, da sie sowohl weniger schüchtern ist, als sich auch plausibler verhält, wenn man auch nicht darauf verzichtet hat sie auf süß zu stilisieren.

Fazit:
Der Film beweist, dass mit der Clannad Geschichte doch auch ganz gelungenes Drama möglich ist, wenn man dafür auch gezwungenerweise den Humor und die Überzeichnung der Charaktere zurückschrauben musste. Die Geschichte ist unbestreitbar kitschig, allerdings verzichtet man auf übertriebenes Pathos und baut die ganze Zeit über auch eine entsprechende, leicht märchenhafte, Stimmung auf, die diesen Umstand weniger aufdringlich macht. Wer mit dem Nagisa-Arc der Serie unzufrieden war, sollte sich den Film ansehen, der diesem sowohl in der Erzählstruktur, als auch in der Substanz der Geschichte bei weitem überlegen ist.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Der Clannad-Movie ist ein gut umgesetztes Drama, das erzählerisch ein höheres Niveau als die Serie bietet, aber dabei auch viel von seiner Leichtigkeit verloren hat.

Der Film setzt im Gegensatz zur Serie nur den Nagisa-Arc um und schafft es dadurch eine klarere Erzählstruktur aufzuweisen. Es gibt keine Sprünge in der Handlung und deren Verlauf ist auch nicht so unplausibel, wie es in der Serie öfter mal der Fall ist. Außerdem ist der Film mMn inhaltlich besser, aber auch viel ernster als die Fassung von KyoAni. Ab und zu gibt es zwar auch mal eine lustige Szene zu sehen, aber sie halten sich sehr in Grenzen; wobei der Humor in der Serie sowieso besser ist als im Film. Dafür kommt bei dem das Leitthema von Clannad (Familie) besser zur Geltung und die Einsamkeit merkt man Tomoya und Nagisa eher an als in der Serie.

Von der Besetzung der Visual Novel spielen im Film nur Nagisa, Tomoya und Sunohara eine Rolle, alle anderen Mädchen sind nicht mehr als Statisten; Ryou und Fuko tauchen sogar gar nicht auf. Tomoya ist am Anfang viel asozialer als in der Serie, was den Charakter etwas unsympathischer wirken lässt, während Nagisa offenherziger und sympathischer rüberkommt. Das liegt aber wohl auch daran, dass sie im Mittelpunkt der Geschichte steht. Sunohara ist noch verrückter als in der Serie und ist zusammen mit Nagisas Vater für die Comedy verantwortlich. Er bekommt diesmal sogar mehr Farbe ab, die sich z.B. bei seiner Beziehung zu Tomoya oder seinem beruflichen Werdegang zeigt. Insgesamt sind die Figuren nicht so unplausibel wie in der Serie, aber auch nicht mehr so niedlich (das betrifft natürlich nur die Mädchen und geht wohl beides Hand in Hand).
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Avatar: AnimeChris#3
Clannad: The Motion Picture
- ein Gesamtwerk, das ohne die TV Serien auskommt-

Wenige Monate bevor die erste TV Serie das Licht der Anime Welt erblickt kam der Film von Clannad auf den Markt. Was hier geboten wird ist stark ans Spiel angelehnt und doch genau so stark abweichend. Aufgrund der kurzen Spielzeit von 90 Minuten beschränkt sich Regisseur Osamu Dezaki in seinem letzten Anime, den er vor seinem Tode erschuf, auf die Geschichte zwischen Tomoya und Nagisa.

Das bringt für den Kenner der Geschichte und vielleicht auch den Fan der TV Serien Unstimmigkeiten mit sich. Ist man es gewohnt, dass Tomoya als der Retter der jungen Mädchen gezeigt wird, rückt er selbst als dramatisch verletzte und desillusionierte Person in den Vordergrund. Auch sein Verhältnis zu seinem Vater wird anders aufgebaut und seine Beziehung zu Nagisa bestimmt 90 Prozent des Filmes. Dabei wird ihre Geschichte aus der ersten TV Serie und drei Viertel der After Story in die 90 Minuten gequetscht. Dadurch entsteht zwar eine konzentrierte Geschichte, die einen deutlichen Fokus hat und um einiges „realer“ ist, als die TV Serien, aber meiner Meinung nach zu viel weg lässt oder nicht erklärt.

Optisch jedoch muss sich Dezaki mit seinem Werk überhaupt nicht verstecken. Streckenweise ist das ganze der TV Serie weit überlegen, was aber nicht verwunderlich ist, da hier ein höheres Budget im Spiel war und auch nicht 26 Folgen produziert werden müssen. Trotzdem gibt es Stellen wo unverständlicherweise viel mit Standbildern gearbeitet wird. Gerade in einem Movie aus dem Jahr 2007 finde ich das unpassend.
Es sei außerdem angemerkt, dass einige Figuren leicht anders aussehen, obwohl das gleiche Produktionsstudio dahinter steckt.. Am deutlichsten hat es Nagisas Vater getroffen. Aber nicht schlimm, denn man erkennt ihn noch, auch wenn er in der Serie besser gezeichnet war. Die sonstigen Hauptfiguren sind gleich gut gestaltet.
Schade ist nur, dass einige der Nebenfiguren absolut nebensächlich geworden sind und man im Film wenig für sie empfindet oder nicht genau weiß wer sie sind und was sie für Tomoya und Negisa bedeuten. Andere bekannte Figuren, wie Fuko, sind komplett entfernt worden. Verstehe ich zwar, finde es aber trotzdem schade.

Beim Soundtrack hat man sich auf jemand anderen verlassen als in der Serie. Yoshichika Inomata ist hier verantwortlich und macht einen wirklich sehr guten Job. Nur mit seinem Dango Lied kann ich nicht mehr hören. Fanden die Charaktere es in der Serie schlimm, verstehe ich sie nach dem wiederkehrenden Einsatz im Film wirklich – was für ein nerviger Song, der dann auch noch in den Endcredits sein Unwesen treibt.

Die englische Synchro ist grötenteils gleich wie bei der TV Serie und dementsprechend genau so gut, so dass man hier nur sagen muss, dass sich die englische Version mindestens genau so lohnt wie das japanische Original.

Wer gerade erst ins Clannad Universum eintaucht, dem empfehle ich eigentlich nicht mit dem Film zu beginnen. Es macht trotz allen negativen Aspekten mehr Spaß diese Geschichte zu erleben, wenn man mehr Hintergrundwissen zu den Personen hat. Ansonsten hat man zwar eine schöne und tragisch erzählte Geschichte um Tomoya und Nagisa, aber alle anderen Figuren machen keinen oder nur wenig Sinn. Ansonsten ein süßer Film mit Herzschmerz, der gerade jetzt auch gut in die kalte Kuscheldecken Zeit passt und auch gern zu zweit geschaut werden darf ^^
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Avatar: Watched#4
Vorweg,der Film ist ganz anders als die Serie,nur die Characktere und Umgebung sind gleich. Die Chracktere haben ganz andere Eigenschaften und ihre Eigenarten als in der Serie,der Film erzählt eine völlig neue Geschichte.
Der Film erzählt die Story von Tomoya und Nagisa.Die Story ist sehr lustig aber auch ein bischen geheimnissvoll gehalten.Es ist ein fröhliches und aufregendes Schulleben,aber einer passt in diese Bild nicht rein und sucht einen Grund um weiter zu machen,das ist Tomoya. Aber,da trifft er Nagisa und findet wieder etwas an das er sich halten kann.Kann Tomoya das was er sucht finden? Was wird mit Nagisa und allen Anderen?

Der Zeichenstil ist gut,aber sie hätten die Augen so wie in der Serie machen sollen.Der Zeichenstil ist sehr detaliert und ansehnlich.Z.b im Bezug auf die Kleidung.

Der Anime hat passende Soundeffekte,die einen klaren Ton haben,ohne irgendwelche Störgeräusche. Die Musik im Anime ist immer sehr passen und idilüsch sanft.Aber in der Serie wirkt alles viel besser,hier sind sie ein bischen ohne Tiefgang.
Die Japanische-Synchro ist top.
Das Ende hat ein bischen was von "Air",die Stimmung die Wörter von ihr,ah das hat mich gepackt.


Fazit:Ein lustiger Film mit einer Romance und schönen Dramaeinlagen.Der Spaß macht zu gucken,da er optisch auch ein kleiner Leckerbissen ist.Ein sehr leichtes Movie mit traurigen Einlagen aber einer klaren Botschaft."Freunde sind immer für einander da !"Empfehle ich allen Fans der Serie. Und allen Romance,Drama-Fans die mal wieder auf leichte aber doch optisch sehr schöne Kost stehen.
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Kommentare

Avatar: Thomas P
V.I.P.
#1
Kurzum ich wahr maßlos enttäuscht über diesen Film, praktisch alles was ich an der Serie liebe macht der Film um 100-mal schlechter als die Serie. Story, Charaktere, Musik, nichts davon, kommt auch nur annähernd ,an das Niveau der Serie rann. Leider eine komplette Enttäuschung, die man sich, so leid es mir tut, getrost sparen kann.
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Avatar: AsiaFreak#2
Ein guter Movie, aber Story- und Animationstechnisch klar schwächer als die Serie. Man Konzentriert sich nur auf den Nagisa Arc, der zwar gut umgesetzt wird, aber er scheitert dadurch, dass alles irgendwie zu schnelll passiert.

Was mir noch ein wenig sauer aufgestoßen ist ist die Tatsache, dass einige Charaktere einfach nicht existieren. Und die Charas die es in dem Movie geschafft haben, wurden leider ziemlich geändert. Soll heissen, dass sie ganz andere Charaktereigenschaften besitzen. Wie z.B. Kyou und Tomoyo. Seit wann ist Tomoyo so versessen darauf zu verhindern das Nagisa den Theaterclub wieder aufmacht? Oder seit wann sind Kyou und Tomoyo so gute Freunde? Hallo?? Man könnte meinen das man sich nur bei der Grundstory der Vorlage orientiert hat und den Rest frei erfunden hat, was man an jeder Ecke merkt.

Insgesamt ist der Movie gut und ich denke eine 7.0 ist ausreichend. Hätte man sich ein wenig mehr bei der Vorlage orientiert, hätte ich mehr gegeben. Aber zum Glück ist da ja noch die Serie, die in allen Punkten perfekt ist.
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Avatar: Thalnos#3
Man was sind mir bei dem Movie die Tränen geflossen.
Einer der trarugsten Movie's die Ich je gesehen habe.
Sehr Empfehlenswert!
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Avatar: x5j2uy#4
Also ich verteile nicht so oft soviele Punkte weil mir meist etwas fehlt und auch hier war das so nur das das einzige was mich gestört hat(und das war die veränderung, sowie auslassung bzw. schnittweise einführung einiger wichtigen Charaktäre) dazu führt das es keine Vollpunktzahl kriegt!!
Denn ich habe selten einen so dramtisch und gefühlvollen Film gesehen, der sogar für die, die die Serie nicht gesehen haben zu verstehen ist!!!
Eigentlich ist dieser Film eine schönere Zusammenfassung(die trotz allem stark abgeändert wurde,welches der Grund ist, dass dieser Film nicht die Höchstpunktzahl zurückzuführen ist, auch wenn der wesentliche rote faden der Geschichte erhalten geblieben ist)+ mögliche, aber auch wahrscheinlich dramatischste Zukunftsversion des paares ist.
Nur das dieser Film viel Lustiger ist,zwar nicht an witzen aba dem verhalten jeder einzelnen Person vor allen dingen der Vater ist genial!!xD
Für jeden Clanad, aber auch Drama-FAN zu empfehlen^^
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Avatar: Weinmagier#5
Ich finde den Film einfach nur genial.
Ein schönes Drama, das den Zuschauer wirklich mitreißt.
Gut an den Film finde ich auch noch, das er keinen wirklichen Bezug auf die Serie hat (nur die gleichen Charaktere), wodurch man die Serie nicht gesehen haben muss.
Weiterempfehlen würde ich den Film auf jedenfall!
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