Absolute Boy (2005)

Zettai Shounen / 絶対少年

Informationen

  • Anime: Absolute Boy
    • Japanisch Zettai Shounen
      Zettai Shōnen
      絶対少年
      Typ: TV-Serie, 26 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 21.05.2005 ‑ 19.11.2005
      Adaptiert von: Originalwerk
      Staff: Tomomi MOCHIZUKI (Direction), Masumi ITOU (Music)
      Webseite: www3.nhk.or.jp
    • Englisch Absolute Boy
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: ?
    • Französisch Zettai Shonen
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.09.2006 ‑ 06.12.2006
      Publisher: Kazé France

Beschreibung

»Absolute Boy« erzählt die Geschichte zweier gegensätzlicher Menschen, Ayumu Aizawa und Kisa Tanigawa, die beide an ganz unterschiedlichen Orten auf seltsame, mechanische Lebewesen treffen, die sogenannten Material Fairies.

Ayumu besucht seinen Vater in einem ländlichen Dorf und hat zunächst große Schwierigkeiten, mit der Atmosphäre und den Bewohnern dieses Ortes zurechtzukommen. Aber nicht nur die Einheimischen verhalten sich mysteriös, in letzter Zeit hat es auch noch andere ungewöhnliche Ereignisse gegeben. Das erlebt Ayumu am eigenen Leib, als er eines Tages auf den kleinen Jungen Wakkun trifft, der von seltsamen leuchtenden Kugeln begleitet wird.

Kisa ist eine Oberschülerin aus Yokohama, die sich vor der Welt verschlossen hat. Sie geht schon lange nicht mehr zur Schule und hat außer zu ein paar Freunden keinen Kontakt mehr zur Außenwelt. Eines Tages, auf dem Weg nach Hause, findet sie eine eiförmige Maschine, die zu leben scheint und nimmt diese kurzerhand mit in ihre Wohnung. Noch ist ihr nicht bewusst, in was sie Bun-chan – so hat sie die Maschine getauft – hineinziehen wird.
Absolute Boy” tells the story of two opposing people, Ayumu Aizawa and Kisa Tanigawa, who both encounter strange, mechanical creatures called material fairies in very different places.

Ayumu visits his father in a rural village and initially has great difficulty coping with the atmosphere and the inhabitants of this place. But it is not only the locals who behave mysteriously, for there have been other unusual events recently. Ayumu experiences this first-hand when, one day, he meets the little boy Wakkun, who is accompanied by strange glowing orbs.

Kisa is a high school student from Yokohama who has closed herself off from the world. A long time ago, she stopped going to school, and now she has no contact with the outside world except for a few friends. One day, on her way home, she finds an egg-shaped machine that seems alive and takes it into her flat. She is not yet aware of what Bun-chan – as she has named the machine – will drag her into.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Zettai Shounen ist eine hervorragende Mischung aus Mystery und Alltagsleben, die auf eindrucksvolle Weise zeigt, dass man für gute Unterhaltung keine Action braucht.

Schon in den ersten Episoden gelingt es dem Anime eine Mystery-Stimmung aufzubauen, die den Zuschauer sofort in ihren Bann zieht. Einmal mehr kommt ein beliebtes Setting des Mystery-Genres zum Einsatz - der aus einer Großstadt stammende Held reist in ein ländliches Dorf und wird mit der Fremdartigkeit dieser Welt konfrontiert. Doch im Gegensatz zu anderen Mystery-Anime findet man in Zettai Shounen nichts Bedrohliches und auch nichts sonderlich Dramatisches. Die Geschichte besitzt einen sehr ruhigen Erzählstil und nimmt sich viel Zeit für das Alltagsleben der Charaktere. Erzählerisch ist der Anime dabei auf einem ähnlich hohen Niveau wie z.B. Dennou Coil und neben dem Aufdecken der Geheimnisse des Dorfes spielen die Probleme der Hauptfiguren eine große Rolle.

Nach den ersten zwölf Episoden erwartet den Zuschauer eine kleine Überraschung, denn der Anime besitzt zwei Arcs mit einer klaren Trennlinie, obwohl die Ereignisse natürlich aufeinander aufbauen. Ein ungewöhnlicher Plot Twist, aber ein guter, denn diese Trennung sorgt für einiges an Abwechslung. Im Gegensatz zum ersten Arc, der mehr auf Mystery setzt, stehen beim zweiten zwischenmenschliche Konflikte im Vordergrund und die Protagonisten zeigen einiges an Entwicklung. Besonders interessant fand ich dabei, wie Handys dazu eingesetzt werden, um die Distanz zwischen den Charakteren auszudrücken.

Versteht sich fast von selbst, dass auch die Charakter weit über dem normalen Niveau liegen und fast alle von ihnen machen im Laufe der Geschichte eine auffällige Entwicklung durch. Man kann sich also auf eine Menge coming of age freuen, vor allem in der zweiten Hälfte des Animes. Besonders schön ist wieder, dass bei aller "Tiefe" der Charaktere auch die Sympathie nicht vergessen wurde und so sind so gut wie alle Figuren sehr liebenswert und menschlich.
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Avatar: maxinator#2
Anspruch:mittel
Action:wenig
Humor:nichts
Spannung:viel
Erotik:nichts
Ich weiß nicht mehr, wie ich auf diese Serie gestoßen bin, aber ich bin froh, dass ich es bin. Die erste Folge konnte mich in meiner Meinung sofort überzeugen, auch wenn ich Zeit brauchte überhaupt erstmal in die erste Episode hineinzuschauen. Mit diesem Kommentar will ich versuchen mehr Leute, die vlt. anfänglich so zurückhaltend gegenüber diesem Anime waren wie ich, zu überzeugen doch einen Blick wenigstens in die erste Folge zu werfen.

Was in der ersten Folge mich dazu bewegt hat sofort die Entscheidung zu fällen den Rest zu schauen ist sowieso immer wieder ein Rätsel, aber ich kann vermuten, dass dies das Werk der warmen Farbgebung mit überwiegend orangenen Tönen und des idyllischen Settings in einem kleinen abgelegenen Tal irgendwo in Japan war.

Die Hauptfigur Aizawa Auyumu war mir von anfang an symphatisch, was immer eine gute Voraussetzung für die Gesamtbewertung des Animes für mich ist. Er scheint ein wenig phlegmatisch und an anderen Leuten eher desinteressiert, fast ein wenig im Sinne von cool <- Wiedererkennungswert x). Der Anime selbst geht genauso gediegen los, wie der Charakter von Aizawa ist. Ayumu erkundet ein wenig das Dorf und die ländliche Gegend, die mitsamt des Settings und der Musik mir das gefühl gegeben hat, was mir auch Animes wie "Mushishi" evtl. auch "Haibane Renmei" und von der Wahl des Ortes her vlt. sogar noch "Higurashi no naku koro ni" gegeben haben. Irgendwann stößt wie in der Inhaltszusammenfassung schon gesagt Aizawa auf Wakkun und die Dinge beginnen ins Rollen zu kommen, bis sie sich in Folge 12 überschlagen und zu einem jähem Ende kommen.


Ab Folge 12 dann spielt Zettai Shounen plötzlich einige Jahre weiter in der Zukunft (2 Jahre?) und in einer größeren Stadt, in der nun viele der nähergebrachten Figuren aus den ersten Episoden leben. Man könnte eig. bis zu Folge 12 einen ersten Arc benennen, vlt. wollte man sogar zwei Seasons aus diesem Anime machen... Auf jedenfall machte es mir das weiterschauen nicht wirklich leichter, da man erstens irgendwie das Gefühl hat, dass das schon das Ende wäre und zweitens da das Setting plötzlich nicht mehr in der von mir so als idyllisch beschriebenen Landgegend spielt, die mich eig. von diesem Anime überzeugt hatte... Aber keine Sorge, der Anime geht trotzdem mit den bekannten Figuren weiter, wobei sich die Charakterzüge zum Glück nicht allzu großartig geändert haben, sodass es teils in gediegener Weise fortsetzt. Leider geht jedoch mit den neu eingeführten Figuren das übliche Rumgemocke mit Selbstfindung, Selbstzweifel und anderen Zwischenmenschlichen Komplikationen los, die für einen introvertierten Anime-Schauer, wie ich mich bezeichnen würde, eig. nur der nervende konventionelle als auch unnötige Versuch einer Charakterentwicklung darstellt. Man erhält eben diese Dinge, die man immer wieder, ich zähle mal Haibane Renmei, Neon Genesis Evangelion, Shikabane Hime Aka, Shakugan no Shana, Alien 9, Ef - A Tale of Memories, ... auf, sieht. Und um mich mal auszusprechen geht mir das Verhalten von Charaktern, die andauernd versuchen jemanden zu erreichen oder mit jemanden zu sprechen, aber dann nicht wissen, warum sie denn überhaupt diesen erreichen wollten oder was sie sagen wollten auf den Wecker -.-. Von diesem Verhalten habe ich auch das Gefühl, dass es in jedem zweiten Anime auftaucht und schon eig. Merkmal für einen schlechten Anime ist . . . wobei, das Charakterverhalten, was ich beschrieben habe, scheint für Heranwachsende gedacht zu sein, vlt. bin ich einfach langsam rausgewachsen.


Fazit: Mir hat vorallem das idyllische Setting, sowie die relativ ruhige Musik, aber auch das Ending sehr gut gefallen und ich bin dankbar, hiermit einen Anime zu haben, dessen Charaktere und deren Handlungen einen nicht erzürnen oder vor emphatischem Scham in den Stuhl sinken lassen, sodass das Schauen eig. nur schwerer gemacht wird, als es eig. sein sollte. Wem sowas wie Mushishi, die anfänglichen Episoden von Haibane Renmei oder auch die ersten 3 Episoden von Higurashi no naku koro ni zugesagt haben, sollte zumindest einen Blick hineinwerfen in die ersten 12 Episoden werfen... auf die restlichen Episoden hätte ich ehrlich gesagt auch verzichten könnte, brachte aber für die Storyliebhaber ein wenig Ordnung in die Ereignisse des ersten Arc.
Letztendlich habe ich es trotz anfänglichem Zögern nicht bereut :)

Tipp: Nicht wirklich zum schauen an einem Tag geeignet, am besten verteilt genießen xD.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#3
Es gibt Genrekombinationen, die einem oft unterkommen, aber SciFi-Mystery und Alltagsdrama gehören nicht dazu. Doch gerade das verbindet man hier und schafft mit Zettai Shounen einen eigenwilligen und wenn auch nicht völlig gelungenen, trotzdem in seiner Art ansprechenden und interessanten Anime.


Gleich vorweg: Ich kann verstehen, wenn man die Serie nach den ersten Episoden abbricht. Zumindest mir ging es so, dass es doch etwas gedauert hat, bis ich mich wirklich in den Anime eingelebt hatte. Die ganze erste Hälfte der in zwei klare Abschnitte geteilten Serie ist geprägt durch ihre ruhige Stimmung und ihren ziemlich lethargischen Helden. Ayumus Lethargie bleibt dabei das größte Manko dieses ersten Teils, denn schon bald beginnt man die Qualitäten dieses Anime zu sehen. Eingebettet in eine ländliche Umgebung mit ruhig-mysteriöser Stimmung, beginnt sich nicht nur die Mystery-Handlung langsam aber doch zu entfalten, sondern auch ein Netzwerk aus Figuren und deren Beziehungen bildet sich und genau hier liegt dann vielleicht eine der auffälligsten Eigenschaften von Zettai Shounen. Während man aus Anime eher schablonenhafte Charaktere mit forciertem Drama gewohnt ist, geht man hier den gegenteiligen Weg. Nicht nur sind die Figuren auffallend normal und weisen in der Regel keine der typischen Anime-Wesenszüge auf, sondern auch die Konflikte in ihrem Leben sind sowohl realistisch, als auch nicht überbetont. Dieses „nicht überbetont“ geht sogar so weit, dass man den Stil der Serie eher so beschreiben würde, dass die Erzählung die zwischenmenschlichen Konflikte und ihre Entwicklung immer nur im Vorbeigehen streift, ohne sie je handlungsdominierend ausbrechen zu lassen. Sie sind Beiwerk und bilden mit dem Mystery-Teil ein Ganzes, was sich dann in der zweiten Hälfte merklich intensiviert. Ganz allgemein ist der zweite Teil der Serie als der stärkere zu betrachten, da die Handlungsdichte steigt und so die vormals noch teilweise auftretenden Längen vermieden werden, ohne dass dabei der prägende Stil des Anime verloren geht.

Fazit:
Es sollte mehr Serien wie Zettai Shounen geben, also Anime, die abseits der ausgetretenen Pfade wandern und einen eigenen Erzählstil aufweisen. Zwar ist die Serie bei weitem nicht perfekt und weist vor allem in der ersten Hälfte Längen auf, doch vermag sie es auf ihre eigene, schon subtile Art anzusprechen.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: GaT0r#4
Ein Slice-of-Life-Anime unterhält anders als ein Actionfilm, eine Komödie oder ein Drama. Er fesselt durch realistische Charaktere und deren Entwicklung, eine interessante Story und eine packende Atmosphäre. Zettai Shounen ist ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn ein Slice-of-Life-Anime diese Elemente nicht hat.
Zettai Shounen macht nicht viel falsch, der Anime hat durchaus Potential.
So hätte der erste Teil des Animes die Konflikte der durchaus sympathischen Charaktere untereinander mehr in den Vordergrund stellen sollen, als die vergleichsweise wenig interessanten Mystery-Elemente. Wo Mushishi durch interessante Geschichten zu fesseln wusste, zieht sich hier der Mystery-Anteil durch die Handlung, ohne Spannung oder wenigstens Neugier zu erzeugen. Gepaart mit der fast schon unerträglichen Lethargie(nicht zu verwechseln mit Ruhe oder Ausgeglichenheit) des Hauptcharakters und der insgesamt warmen Atmosphäre ist das, einfach ausgedrückt, einfach langweilig.
Wie soll etwas fesseln, wenn es im Grunde nebensächlich erscheint, als könne man es gefahrlos ingorieren? Daran krankt der Mystery-Anteil ganz gewaltig und darin liegt einer der Hauptunterschied ezu guten Slice-of-Life-Mystery-Animes wie Mushishi.
Der zweite Teil des Animes ist nicht viel besser als der erste, der weibliche Hauptcharakter ist nicht minder lethargisch, jedoch wird hier den Konflikten der Charaktere angemessen Tribut gezollt, es findet eine gelungene Charakterentwicklung statt und schlussendlich wird auch die Mystery-Story aufgelöst. Dabei kommt man nicht ganz ohne Kitsch aus und selbst unter Berücksichtigung der Mystery bleibt der Realismus etwas auf der Strecke.

Insgesamt ist Zettai Shounen kein empfehlenswerter Anime, im Slice-of-Life-Genre gibt es bedeutend bessere Alternativen. Wer Slice-of-Life-Animes schon deshalb mag, weil sie Slice-of-Life-Animes sind oder wer besonders mysteryaffin ist, kann hier einen Blick riskieren, sollte aber nicht zu viel erwarten, denn die einzigen Stärken des Animes sind die größtenteils sympathischen sowie realistischen Nebencharaktere sowie die Atmosphäre.
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Kommentare

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Der Titel kann in die Irre führen. Dies ist in der ersten Hälfte ein Slice-of-Life-Anime mit leicht übernatürlichen Elementen, die in der zweiten Hälfte der Serie den Hauptstrang bilden. Aber auch da bleibt es im Tempo der Erzählung und Abfolge der Ereignisse ziemlich ruhig, und der Schwerpunkt liegt eher auf den Charakteren und deren Umfeld.

Zum Schluss schießt der Anime vielleicht etwas über das Ziel hinaus, bleibt aber in der inneren Logik immer nachvollziehbar.

Wunderbares Ending von Masumi Itou, die schon in Haibane Renmei und Jinrui wa Suitai shimashita für einen leicht melancholischen Ausklang verantwortlich war.
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Avatar: Gendo#2
Die Serie kommt nur relativ langsam in Fahrt und sie lässt sich auch generell viel Zeit. Gerade zu Beginn der Serie ist es noch nicht wirklich klar um was es überhaupt geht oder um was für eine Art Serie es sich handelt. Vom Zuschauer erwartet man Geduld, aber wenn man sich die Zeit nimmt, wird man mit einer schönen und interessanten Geschichte mit einen gelungenen Ende belohnt.
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