Agent Aika (1997)

AIKa / アイカ

Informationen

Beschreibung

In »Agent Aika« hat sich das Leben auf dem Planeten drastisch verändert: Aufgrund eines Erdbebens ungeahnten Ausmaßes sind weite Teil der Welt, darunter auch Tokio, im Meer versunken; der Ozean bedeckt die Erde nun also noch mehr als je zuvor. Immerhin bringt das einen neuen Berufszweig, die Salvager. Diese tauchen vor allem in den versunkenen Ruinen von Städten, um die wertvollsten Dinge zu bergen.

Aika Sumeragi und ihre Assistentin Rion Aida arbeiten für das kleines Salvager-Unternehmen K.K. Corporation, unter der Führung von Rions Vater Gozo. Wirklich erschwinglich war das Unternehmen bislang aber nicht, weshalb der Auftrag, einen legendären Gegenstand namens Lagu zu bergen, wie der große Fang wirkt. Aber nach diesem Gegenstand sucht auch die Organisation Delmo Corps, angeführt von Rudolf Hagen. Der verachtet die Menschheit und ihr Wirken zutiefst und will das Lagu dazu nutzen, selbige zu vernichten, um den Planeten danach ausschließlich mit seinen Nachkommen zu bevölkern.

Aika und die Delmo Corps geraten bald aneinander, doch Aika besitzt ein mysteriöses Bustier, mit dem sich in eine Art Supermensch verwandeln und es dann praktisch mit einer ganzen Armee aufnehmen kann. Aika muss allerdings bald feststellen, dass sie nicht die Einzige mit solcher Macht ist …
In “Agent Aika”, life on the planet has changed drastically: due to an earthquake of unimaginable proportions, large parts of the world, including Tokyo, have sunk into the sea. Thus, the ocean now covers the earth even more than ever before. At least this brings a new profession, the Salvagers. These dive mainly into the sunken ruins of cities to recover the most valuable things.

Aika Sumeragi and her assistant, Rion Aida, work for the small salvager company K.K. Corporation, led by Rion’s father, Gozo. However, the company has not been affordable so far, which is why the mission to recover a legendary item called Lagu seems like the big catch. But this object is also sought by the Delmo Corps organization, led by Rudolf Hagen. He deeply despises humanity and its work, and wants to use the Lagu to destroy it and then populate the planet exclusively with his descendants.

Aika and the Delmo Corps soon clash, but Aika possesses a mysterious bustier with which she can transform into a kind of superhuman and then practically take on an entire army. However, Aika soon discovers that she is not the only one with such power …
Texto de presentación:
En el año 2030, 20 años después de que un cataclismo global dejara el 10% de la superficie terrestre bajo las aguas, nace una nueva profesión: Los recuperadores (Salvagers). Estos profesionales se dedican a recuperar bienes importantes e información valiosa que quedó bajo el agua, contratados por gobiernos y grandes corporaciones. Aika Sumeragi es una recuperadora de la compañía KK Corp. Excelente piloto de submarinos, maestra en Artes Marciales, y piloto de su propio MIG-25, dispone de una armadura de un material especial llamado Ultranato, que reacciona cuando Aika se encuentra en dificultades. Respondiendo a una oferta de trabajo en la que se trata de obtener información sobre el misterioso elemento Ragg, se ve envuelta en una guerra de intereses por parte de la Armada Delmo, liderada por Ludwig Hagen. El y su hermana Neena haran lo imposible por destruir la compañía KK Corp, y a Aika.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Wie viele andere schon sagten: AiKa ist eine reine Pantyshot-Parade.

In jeder nur erdenklichen Situation und aus jedem vorstellbaren Winkel werden hier dem Zuschauer non-stop die Höschen der weiblichen OVA-Besetzung (das dürften so um die 100 Mädels sein) um die Ohren gehauen. Umgeben werden diese unzähligen Low-Angle-Shots von einer abstrusen Agenten-Comedy mit Superheldin, die bei näherer Betrachtung keinen wirklichen Sinn ergibt.


Antagonist Ludwig Hagen will die Menschheit auslöschen und mit seinen Nachkommen, die er mit seiner rein weiblichen Schiffsbesatzung zu zeugen gedenkt, die Erde neu bevölkern und in eine bessere Zukunft führen. Das war's dann schon.

Ist aber eigentlich auch vollkommen egal oder wahrscheinlich sogar beabsichtigt dämlich, denn genau das stellt den Unterhaltungswert von AiKa dar. Wer gerne mit Charakteren heulen, Teenie-Romanzen verfolgen oder Demenz-Opfer ergründen möchte, ist hier ebenso falsch, wie bei "M.D. Geist", "Fist Of The North Star" oder "Urotsukidôji". Ich sag's immer wieder: Wer ein Drama will, sollte keine Ecchi Serien gucken!

Technisch gesehen ist diese OVA für das Entstehungsjahr im oberen Mittelfeld anzusiedeln. Die Animationen sind ziemlich passabel und das Charakterdesign ist durchaus nett anzuschauen. Viel mehr gibt es zu diesem Punkt eigentlich nicht zu sagen... Guter End-90er-Standard.

Also nochmal:
Wer auf der Suche nach einer soliden Ecchi-Comedy ist und mit dem höchsten vorstellbaren Maß an Pantyshots klar kommt, der wird hier wohl auf seine Kosten kommen. Mir hat's jedenfalls gefallen.

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Avatar: flumo#2
Die Japaner sind wirklich merkwürdige Leute. In ihrem Grad der Sexualität zumindest in Form von Hentais weit fortgeschritten, scheinen sich die meisten Japaner im echten Leben zu freuen wenn ein hübsches Mädel einen kürzeren Rock trägt oder irgendwie, irgendwo, irgendwann der Slip zum Vorschein kommt. Und dann machen sich diese bebrillten Bürohengste daran mit vollster Leidenschaft einen weiteren Hardcore-Hentai zu produzieren. Ziemlich merkwürdig also. Und genauso merkwürdig ist auch "Agent Aika".



Handlung:

In der fernen Zukunft ist die Erde im fast im Meer versunken (das nenne ich fast schon ein richtungsweisende Vision die die lieben Herren Produzenten da hatten!) und findige Schatzsucher machen sich daran aus den Ruinen und Wracks ein paar seltenere Gegenstände zu ergaunern. So auch unserer Heldin Aika und ihre Assistentin Rion.
Nachher kriegen sie von Rions Vater einen weiteren Auftrag und machen schnell die Bekanntschaft mit 2 inzestiösen Geschwistern die mal wieder versuchen die Welt in die Luft zu jagen.
Der Plot reisst ungefähr so viel heraus wie eine Katze beim Hartbeton. Gewürzt wird das ganze (wahrscheinlich auch der alleinige Punkt das Machwerk zu gucken) mit einer üblen Menge Fanservice. Unser Kameramann muss ganz spezielle Vorlieben haben, anders kann man sich die grotesken Einstellungen auf die Höschen unserer Protagonisten nicht vorstellen. Aber auch unsere Damen tragen dazu jede Menge bei - wenn sie mal nicht in Unterwäsche durch die Gegend wandern, tragen sie Kampfoutfits meistens hautenge, superkurze Sachen die sich mit nur einem Funken Phantasie recht schnell wieder entfernen lassen. Das Ergebnis ist dann besonders in den Kampfszenen absolut absurd - Aika kickt und schlägt wo sie nur kann und zwischendurch blitzt es mehrfach weiß auf, wobei es diesmal nicht Aikas Perl-Weiss-Lächeln ist, sondern die "Pantsus" der Damen die scheinbar ein Eigenleben entwickeln und öfter mal an die frische Luft wollen.
Na ja, zurück zur Story (ich mache nicht den gleichen Fehler wie der Anime ;) ): die Story ist, um es auf den Punkt zu bringen, ziemlich lahm. Hier und da ein bisßchen Action, hier und da ein wenig gekünstelte Comedy, hier und da ein papierdünner Ansatz von Romantik - und im Blickpunkt hat man immer die Höschen der Damen.

Charaktere:

Aika bleibt eigentlich weitgehend blass im gesamten Anime und ihre Partnerin macht mit ihren Einlagen ordentlich Werbung für die Dessous-Industrie. Auch auf der Seite der Bösen gibt's nix positives zu vermerken. Da hätten wir einmal die deutschen Geschwister Hagen (Hagen, warum Hagen?? Warum nicht Pitler, Kendele und Roebbels?), die ausgiebig miteinander schlafen. Nebenbei steht Bruder Hagen noch auf unsere Aika, was Schwesterherz natürlich eifersüchtig macht.
Na ja, oskarreife Leistungen kann man nicht erwarten, keiner sticht richtig hervor.

Zeichnungen:

Die Zeichnungen sind ganz passabel, teilweise hat man aber das Gefühl das selbst einige Hentai-Produktionen eine bessere Optik bieten.
Aika schaut ganz nett aus und auch die anderen Mädels zeigen das was Mutter Natur ihnen gegeben hat. Animationstechnisch bleibt alles solide, richtige reissende und packende Action-Szenen gibt's eh nicht wo man die Animationen hätte bewerten können. Insgesamt knapp durchschnittlich.

Musik:

Intros hab ich jedes Mal geskippt - beim Ending bin ich allerdings wegen dem netten Bildchen im Hintergrund hängen geblieben (aber nicht wegen dem Lied :P). Die Hintergrundmusik ist mir nicht aufgefallen, deswegen lasse ich diese Bewertung aus. Insgesamt "solide".

Gesamt:

"Agent Aika" an einer bestimmten Zielgruppe auszurichten dürfte ziemlich schwierig werden, denn kann man lüsterne, alte Opis die beim Anblick eines zu kurzen Rocks an frühere Zeiten denken wirklich als "Zielgruppe" bezeichnen??
Die Haptgründe diese Serie zu gucken sind die Ecchi-Szenen, wobei diese teilweise hanebüchend eingefügt worden sind. Im Gegensatz zu "Chobits" zum Beispiel, welches die Ecchi-Szenen auf charmante Art und Weise zu der Handlung untergebracht hat, halten selbst diese Szenen "Agent Aika" nicht über Wasser. Ein bisßchen mehr nackte Haut und ein paar Sexszenen - und das Ding hätte auch als Durchschnittshentaiporno durchgehen können. Ist wirklich schwierig hier was gutes dran zu finden, außer man hat einen fast schon psychopathischen Wahn nach Unterhöschen. Na ja, ich gebe gut gemeinte 4 Punkte, "Massenware" trifft's glaub ich noch ganz gut.
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Avatar: Rioukai#3
Ecchis sehe ich mir eigentlich ganz gerne an, Vorraussetzungen hierfür sind aber: 1. die Ecchiszenen müssen ästhetisch sein 2. der Ecchi besteht nicht nur aus einer Aneinanderreihung von Ecchiszenen, sondern ist entweder lustig, romantisch oder hat eine genail ausgedachte Hintergrundstory 3. die ´Darstellerinnen und Darsteller sollten Persönlichkeit haben.
Das sind nur die grundlegendsten Dinge, die für mich bei einem Ecchi, der mindestens mittelmäßig sein soll, gelten müssen.
So was erfüllt Aika von diesen 3 Punkten? Richtig und zwar KEINEN
Zu Punkt 1: Die Ecchiszenen waren teilweise einfach nur unter aller Sau, bei diesem "Anime" werden die guten Höschen viel zu oft gebraucht und die Ecchiszenen sind so dümmlich und sinnlos in die Welt gesetzt, dass das Ganze seinen Reiz verliert. Ich meine (ich möchte ja nicht sooo viel von der spannenden Story verraten) am Anfang sitzen 2 Mädels in Unterwäsche bei der Arbeit in einem Uboot. Warum konnte man sich nichts normales anziehen? Vielleicht wegen der Hitze? Warum saßen dann die Männer im anderen u-Boot nicht auch Boxershorts da? Man weiß es einfach nicht, es hat überhaupt keinen Sinn. Die Kämpfe sind auch eine einzige Katastrophe, was ziehen die Antagonistinnen zum Kämpfen an? Natürlich Miniröcke!!! Darin kämpft es sich am besten ist doch klar.
Zu Punkt 2: Die Macher der Serie haben sich an der 3ten Möglichkeit versucht, eine spannende Hintergrundstory. Die sieht wie folgt aus: Ein Inzestgeschwisterpaar möchte alles Leben auf der Erde vernichten, damit der Bruder und Leiter dieser Aktion, dessen Belegschaft nur aus weiblichen Mitarbeiterinnen besteht, die Erde mit eben diesen besagten Mitarbeiterinnen wieder bevölkern kann. Diese Geschichte hätte als Hentai sicherlich eine 1+ für Innovativität verdient, als Anime ist sie leider unterste Schublade. Naja wenigstens ist der anime ziemlich lustig, das aber leider nur unfreiwillig, weil die Charaktere mit ihren Pornostimmen sich und das ganze um sie herum auch noch ernst nehmen. Vor allem diesen Schießwüterich, der hinter Aika her ist und dumm wie ein Stück verschimmeltes Brot ist, hat mich sehr belustigt.
3Zu Punkt: Die Glaubwürdigkeit der Darsteller ist atemberaubend! Ich habe noch so viele Charaktere mit so wenig Persönlichkeit gesehen. Mehr kann ich dazu nicht sagen, keine Person hat irgendwie Charakter, man könnte Aika auch gegen irgendeine der Statistinnen austauschen, das macht keinen Unterschied.

Dieser Beitrag klingt wohl etwas sarkastisch und ironisch, das ist er sicherlich auch, aber wenn sich so etwas einen Anime schimpft, dann ist das schon eine wirkliche Beleidigung für das Genre. Softhentai ohne jeglichen Sinn und Verstand, das trifft es eher.
Ich habe die Serie nach der 4ten Episode abgebrochen, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe, ich bezweifle, dass der "Anime" in den letzten Folgen besser wird. Ich rate jedem ab, sich so etwas anzutun, wer Ecchi sehen will, wo man auch ein bisschen mehr sieht, der soll sich Kanokon ansehen, da bekommt man wenigstens noch etwas Romantik und Comedy zu sehen. Wer etwas unfreiwillig komisches sehen möchte, der kann sich Aika gerne genehmigen.
Manche Produzenten verlassen sich eben nur auf das altbekannte Motto: Sex sells. Bei solch einer drögen Darstellung, zieht das Motto bei mir nicht, doch ichs chätze aber bei genug anderen Menschen, sodass man auch in Zukunft mit solchem Schund rechnen muss.

mfg Rioukai
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Avatar: Meister Ironfist#4
Die erste Büchse sah man nach 20 Sekunden. Während einem erzählt wurde, dass Tokjo untergegangen ist, denn Tokjo ist ja erstmal prinzipiell immer Untergegangen/Kaputt oder sonstwas. Das einem hier leichteste der leichten Kost erwartet verwundert nicht.



Zuerst etwas Positives. Aika will nie tiefgründig sein. Der Anime ist sich zu jedem Zeitpunkt bewusst was er ist. Bedeutet es gibt quasi keine tiefgründigen Diskussionen über das Sein und das Universum. Sieht man von der Minute Plot ab. Die Charaktere wollen auch nie mehr sein als ihre 2D Pappunterlagen. Dennoch wurde der Stoff auf 4 Folgen gestreckt und das Schadet, gerade wenn es nur Sinnvollen Inhalt gibt für 2 Folgen. Daher kommen Filler daher die den Zuschauer auch nicht wirklich weiter bringen. Womit es leider zu einem Handlungsvakuum kommt. Das Der Anime einfach nicht sinnig füllen kann. Charaktermomente sind nun mal uninteressant wenn die Charaktere uninteressant sind.
Die Animation ist ok. Kein Highlight aber solide. Die Action ist unterhaltsam – aber auch nur aus einem Grund. Der Anime ist in sich so bescheuert, untermalt von dem absurden Kamerawinkeln (um mehr Panties zu zeigen), dass ich mir immer wieder ein dümmliches Grinsen nicht verkneifen konnte.
Kann man den Anime empfehlen? Jain. Wer anspruch sucht, sollte das Werk einfach nicht anfassen. Wer im Gegensatz leichte Unterhaltung sucht kann gerne zugreifen. Alles in allem ist der Anime durchschnittlich.
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Avatar: FireDevil#5
Aika

Brüste,Ärsche,Höschen !
Was? Du bist noch nicht von diesem Anime überzeugt? Dann kannst du weiter gehen den sehr viel mehr wirst du hier nicht finden.


Handlung

Die Handlung Spielt im Jahr 2036...große teile der Welt sind Überflutet. Aika und ihre Team mitglieder Arbeiten als eine art Bergungstrupp um alle möglichen dinge aus dem Wasser zu ziehen. Eines Tages bekommen sie ein besonderes schweren Fall, bei dem sie etwas finden sollen was die Ganze Welt mal so einfach umkrempeln könnte.
Und was haben Destruktive Materialien so an sich ?
Richtig..viele Interessenten, und natürlich auch welche von denen die Ziele sehr fraglich sind.
man sieht die Handlung ist sicher kein Oscar Kanditat

Stil,Animationen,Musik
in der Welt von Aika gibt es keine hässlichen Frauen. Alle sehen aus als ob sie direkt aus einem Model-Studio kommen. Die Frauen sind wie gesagt alle samt sehr hübsch gezeichnet, haben aber auch irgendwie diesen glänzenden Look. Die Animationen sind nicht schlecht, und besonders bei den kämpfen ( von denen es mehr als genug gibt) kommen sie gut rüber. Die "BGM" ist reinster Standard..besonderes wird man hier nicht finden.

Ecchie wohin das Auge sieht
Das muss wahrscheinlich der Grundsatz des Schöpfers dieses Werkes gewesen sein. Den man kann in Jeder Folge wahrscheinlich bis zu 50 Höschen sehen. Teilweise wird das noch mit aberwitzigen Verrenkungen in den kämpfen kombiniert. Die Kämpfe sind aber eigentlich gar nicht mal so schlecht gemacht. Da habe ich echt schon schlimmeres gesehen.


Charaktere

Aika ist ein ziemlich Simpler Playboy Charakter.
im Prinzip ein Gutes Herz aber keinen hauch von tiefe. Die Anderen sind so Randfiguren die sich einfach mal durch die Serie schummeln und dabei nerven wie nichts gutes. Besonders ab Folge 5 taucht so ein Kandidat beim Team von Aika auf.
Da ist so ein Junge der eigentlich für nichts Nützlich ist. Wenns einen Preis für den Überflüssigsten Anime Charakter gibt..Der Gewinnt ihn.

Ansonsten bleibt zu sagen..Wer hauptsächlich wert auf Ecchie legt und sich mit der knappen Story anfreunden kann wird bedient. Frauen kämpfe zum Überfluss gibt es Gratis Oben drauf.


Fazit:

Aika ist kein Anime den man gesehen haben muss.
Aber für ne nette Unterhaltung zwischendurch reichtes alle mal.
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Kommentare

Avatar: Marron
V.I.P.
#1
In  Anime kann man viele  Schlüpfer sehen. In allen erdenklichen Lagen und Positionen,selbst in unvorstellbaren Sturzwinkeln erscheint ein Höschen.  Nicht wirklich anspruchsvoll aber wer auf Schlüpfer steht die einen in jeder Sekunde vor die Augen fallen, wird hier gefallen dran finden.
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Avatar: Xumma#2
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Fand es schade das es n ach nur 7 folge zu ende schon wahr. guter anime
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Avatar: Kanta#3
Anspruch:nichts
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:wenig
Erotik:viel
Äh ja Aika.Ein Anime den ich wohl niemanden empfehlen würde, der nicht ein totaler Schlüpferfetischist ist.Kurz gesagt auf eine sehr geistreiche Story sollte man sich nicht bei Aika einstellen.Aussehen tut der Anime nicht schlecht, aber gut auch nicht.Die Protagonisten sind auch nicht gerade sehr aufregend.Da haben wir den typischen Bösewicht der die Welt in den Untergang treiben will, den typischen Helden der Serie der neben den Geschlecht nichts besonderes ist und natürlich die nervigen Anhängsel des Haubtcharakters die nichts drauf haben.Wobei der Schlüpfer noch die beste Rolle von allen abbekommen hat.Meiner Meinung nichts zum weiterempfehlen.
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Avatar: KamenRider-Odin#4
Für mich ist dieser Anime totaler blödsinn, der handlungssinnfreier nicht sein könnte. Opening und Ending Song sind ganz akzeptabel, ansonsten kann ich nichts gutes über diesen Anime sagen. Man hat mehr davon wenn man sich nen guten Hentai ansieht als diesen Stumpfsinn, der nichtmal gut Unterhalten kann.
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Avatar: VenGorN#5
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:wenig
Erotik:mittel
Naja wer auf so was steht kann es sich ruhig anschauen.Ich werd es nicht mehr tun denn außer na menge Ecchi kann man hier nichts erwarten.
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