„Alte Schule, gute B-Note.“
Hinweis : Dies ist ein Kommentar zu einem Wunsch-Anime. Wenn du dir auch einen Anime wünschen willst, so lies dir bitte diesen Beitrag durch oder statte meinem Profil einen Besuch ab.
Capricorn ist leider keine Anime-Adaption vom genialen Schurken aus der Buchreihe Tintenherz, sondern eine einteilige OVA aus den frühen 90er mit standardmäßigem, aber durchaus unterhaltsamen Qualitäten. Die meisten einteiligen (oder paar Teile mehr) OVAs haben weder Hand noch Fuß und wirken wie reine Promo-Videos. Capricorn erfüllt dieses Klischee meiner Meinung nach nur zu Hälfte. Zwar ist die Einleitung und der Beginn dieses Animes völlig misslungen dargestellt, doch je mehr Minuten verstreichen umso mehr fängt sich dieser 45minütige Streifen und am Ende ergibt das ganze dann sogar eine runde Sache. Die Story ist schnell erzählt : Ein Junge landet auf einem fremden Planeten und lernt komische Viecher kennen. Schon bald kommt mal wieder heraus, dass unser Hiro ein ganz besonderer Hiro ist und soll schließlich mal wieder den Planeten von der Tyrannei befreien. Nebenbei lernt er ein Drachenmädchen, mit blonden Haaren und knapper Unterhose, kennen und es stellt sich heraus, dass sie mal wieder von einer ausgerotteten Gattung abstammt. Ihr seht schon, die Story ist nichts großartiges. Doch ich fühlte mich eigentlich für 45 Minuten bestens unterhalten und die Geschichte kommt auch die meiste Zeit sehr kurzweilig daher. Das Charakterdesign erinnerte mich ein wenig an Alfred Kwak, auch hier bestehen so gut wie alle Figuren aus Fabel-Wesen, wie z.B. ein paar Katzenmenschen, oder auch ein Entenmann als Dieb. Wer mit seiner Zeit nicht viel anzufangen weiß und sich gerne mal 45 Minuten etwas schonungsloses antun möchte, dem lege ich Capricorn ans Herz. Mir hat es gefallen, auch wenn es natürlich dutzendweise Fantasy Animes gibt, die besser sind.
Fazit
Niedlich, charmant und kurzweilig. Capricorn macht Spaß, auch wenn die Endschlacht wenig spektakulär inszeniert ist. Anschauen bleibt euer Recht, keine Pflicht!
Capricorn bekommt 7 von 10 fliegenden, furzenden und nicht definierbaren Wesen.
7/10
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Capricorn ist leider keine Anime-Adaption vom genialen Schurken aus der Buchreihe Tintenherz, sondern eine einteilige OVA aus den frühen 90er mit standardmäßigem, aber durchaus unterhaltsamen Qualitäten. Die meisten einteiligen (oder paar Teile mehr) OVAs haben weder Hand noch Fuß und wirken wie reine Promo-Videos. Capricorn erfüllt dieses Klischee meiner Meinung nach nur zu Hälfte. Zwar ist die Einleitung und der Beginn dieses Animes völlig misslungen dargestellt, doch je mehr Minuten verstreichen umso mehr fängt sich dieser 45minütige Streifen und am Ende ergibt das ganze dann sogar eine runde Sache. Die Story ist schnell erzählt : Ein Junge landet auf einem fremden Planeten und lernt komische Viecher kennen. Schon bald kommt mal wieder heraus, dass unser Hiro ein ganz besonderer Hiro ist und soll schließlich mal wieder den Planeten von der Tyrannei befreien. Nebenbei lernt er ein Drachenmädchen, mit blonden Haaren und knapper Unterhose, kennen und es stellt sich heraus, dass sie mal wieder von einer ausgerotteten Gattung abstammt. Ihr seht schon, die Story ist nichts großartiges. Doch ich fühlte mich eigentlich für 45 Minuten bestens unterhalten und die Geschichte kommt auch die meiste Zeit sehr kurzweilig daher. Das Charakterdesign erinnerte mich ein wenig an Alfred Kwak, auch hier bestehen so gut wie alle Figuren aus Fabel-Wesen, wie z.B. ein paar Katzenmenschen, oder auch ein Entenmann als Dieb. Wer mit seiner Zeit nicht viel anzufangen weiß und sich gerne mal 45 Minuten etwas schonungsloses antun möchte, dem lege ich Capricorn ans Herz. Mir hat es gefallen, auch wenn es natürlich dutzendweise Fantasy Animes gibt, die besser sind.
Fazit
Niedlich, charmant und kurzweilig. Capricorn macht Spaß, auch wenn die Endschlacht wenig spektakulär inszeniert ist. Anschauen bleibt euer Recht, keine Pflicht!
Capricorn bekommt 7 von 10 fliegenden, furzenden und nicht definierbaren Wesen.
7/10
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