Lamune (2005)

ラムネ

Informationen

Beschreibung

Als kleiner Junge zog Kenji Tomosaka mit seinem Vater Kenryuu und seiner Schwester Suzuka in eine Stadt an der Küste. Das Meer, das sich vor seinem Auge bis zum Horizont erstreckte, glänzte wie Limonade, die das Sonnenlicht des Sommers reflektierte. Am Ufer traf er ein Mädchen namens Nanami Konoe, das im Haus direkt nebenan wohnte. Ihre Zimmer waren nur einen guten Meter voneinander entfernt; ein Katzensprung von seinem Balkon reichte aus, um in ihr Zimmer zu kommen.

Die Zeit verging wie im Fluge – in all den Jahren sammelten sie jede Menge gute und weniger gute Erinnerungen. Ihr Verhalten untereinander spielt eine sehr wichtige Rolle im Leben der beiden. Die Sonne scheint, Zikaden beginnen zu summen und der Himmel klart auf … der Sommer kehrt zurück! Es scheint ein weiterer ganz normaler Sommer zu werden, doch für Kenji und Nanami hat er eine spezielle Bedeutung …
As a young boy, Kenji Tomosaka moved with his father Kenryuu and his sister Suzuka to a town on the coast. The sea that stretched to the horizon before his eyes shone like lemonade reflecting the summer sunlight. On the shore, he met a girl named Nanami Konoe, who lived in the house right next door. Their rooms were only a good metre apart; a stone’s throw from his balcony was enough to get to her room.

Time flew by – in all those years, they collected lots of good and not-so-good memories. Their behaviour towards each other plays a very important role in their lives. The sun is shining, cicadas are starting to buzz, and the sky is clearing … summer is returning! It seems to be another ordinary summer, but for Kenji and Nanami, it has a special meaning …
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: resdayn
Freischalter
#1
Lamune erzählt von der sich langsam entwickelnden Liebesgeschichte zwischen Nanami und Kenji, die schon seit langer Zeit miteinander befreundet sind. Lustigerweise werden sie von anderen bereits als Pärchen betrachtet (und damit aufgezogen), nur sie selbst wollen sich die romantische Natur ihrer Beziehung nicht eingestehen...


Da die meisten der Protagonisten sich bereits von Kindesbeinen an kennen verknüpft der Anime durch Rückblenden immer wieder Vergangenheit und Gegenwart, oft bilden frühere Ereignisse auch den Aufhänger für eine Episode. Hauptsächlich behandeln die Geschichten den Alltag der Figuren in einer sehr ruhigen und herzerwärmenden Erzählweise, die zum Teil dermaßen zuckersüß ausfällt, dass man fast Zahnschmerzen bekommt (oder Anime-Diabetes, der Titel "Lamune" = "Limonade" passt daher ziemlich gut). Der durchweg liebenswerte Cast macht aber selbst diese kitschigen Ansätze mehr als wett.

Zum Ende wird relativ unvermittelt ein dramatisches Element eingebracht, das etwas aufgesetzt wirkt weil es sich nicht in den bis dahin aufgebauten Kontext einfügt.
Worauf die Geschichte hinzuarbeiten schien wäre eine offene Liebeserklärung zwischen den beiden gewesen, stattdessen hat man sich für einen langweiligen Twist in Form eines "Tragischer Unfall-Szenarios" entschieden. Meiner Meinung nach überflüssig und vor allem etwas schade, aber in den letzen Minuten bekommt die Story wieder Boden unter den Füßen und gelangt zu einem versöhnlichen Schluß.


Die Charaktere sind durchgängig sehr sympathisch angelegt, allen voran das Liebespaar-in-spe Nanami und Kenji, die man von Anfang an ins Herz schließt - mit ihren kleinen Neckereien geben sie immer wieder Anlass zum Schmunzeln. In den Nebenrollen tauchen klassische Archetypen des Genres auf: das lebenslustige freche Gör, der vertrottelte Schwerenöter, die Sandkastenliebe mit Ganbatte-Attitüde...nichts was man nicht anderswo schon mal gesehen hätte, aber Lamune holt aus den bewährten Zutaten eine Menge heraus.

Fazit:
Lamune ist eine wunderhübsche Romanze für alle, die es ruhig und harmonisch mögen. Obwohl Plot und Charaktere ein wenig klischeebehaftet daher kommen, wird man gut unterhalten, auch weil eine in sich stimmige gefühlvolle Atmosphäre diese Schwäche bestens kompensiert.
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Avatar: Sapharus#2
Drama:4
Action:0
Humor:2
Spannung:5
Romance:10
Ein Romance-Anime wie aus dem Leben geschnitten. Auch wenn es im Anime wirklich nicht viel mehr gibt, außer etwas Drama am Ende, habe ich mich irgendwie nicht gelangweilt. Eine nette Lovestory mit charakteristischer Umgebungskulisse und Soundtrack. Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, dass sich die meisten doch langweilen werden.


Story: 7/10

Zur Story kann man eigentlich nicht viel sagen, da echt nicht viel weltbewegendes passiert, bis auf den Schluss, wo mir doch kurz der Mund runtergeklappt ist. Dort kommt eine ordentliche Portion Drama zu der sonst einseitigen Romance belasteten Story. Allerdings fand ich, dass die Dramastelle nicht ganz so gut rübergebracht wurde. Charakteristisch beim Episodenaufbau ist, dass am Anfang jeder Folge eine Szene aus der Vergangenheit der beiden Hauptcharaktere gezeigt wird, wobei ich bei manchen erst einen Sinn suchen musste (und um ehrlich zu sein, nicht immer fündig wurde).
Der Schluss war für mich nicht ganz zufrieden stellend. Hatte viel mehr erwartet und dadurch wirkte der Schluss doch sehr mickrig, wo ich mich gefragt habe: Und jetzt? Wie geht's jetzt weiter?

Musik: 7/10

Sehr ruhige und langsame Musik, die zwar nicht mega-toll ist, aber gut zu dem Anime passen. Oft auch gar keine Musik, was den Anime oft ernster wirken lässt (+) und kleinere Comedy-Einlagen alleine stehen lässt (-).

Charaktere: 10/10

Insgesamt war der Anime sehr realistisch, was hauptsächlich auf die Charaktere zurück zu führen ist: Realistisch und symphatisch.
Die Hauptcharaktere sind Nanami Konoe und Kenji Tomosaka, die quasi miteinander aufgewachsen sind und seit dem eigentlich fast nichts alleine machen. Kein Wunder, dass ihre Freunde sie als "Ehepaar" bezeichnen. Allerdings scheinen die beiden an so eine Beziehung noch nicht mal gedacht zu haben...

Zeichenstil: 8/10

Zum Zeichenstil kann man auch nicht groß was sagen. Symphatisch gezeichnete Charaktere und eine charakteristische Umgebungskulisse, die Einblicke auf das japanische Landleben bietet, aber auch für die Stimmung im Anime eine wichtige Rolle spielt.

Gesamt: 83%

Ein echter Slice-Of-Life-Romance-Anime, in dem nicht viel passiert. Ein ganz normaler Alltag, aber dennoch nett anzusehen. Normalerweise nix für mich, hat mir jedoch trotzdem gut gefallen, auch wenn ich mir manchmal gewünscht hätte, dass die Story ab und zu auf andere Bahnen gerät. Auch der Schluss war nicht ganz zufrieden stellend. Dennoch gut abgerundet mit passendem Soundtrack, nettem Zeichenstil, symphatischen und realistischen Charakteren.
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Avatar: Firo#3
Schnulzig, schnulziger, Lamune? Dieser Anime ist für mich der Inbegriff einer seichten Geschichte. Dabei hat Lamune doch einiges an Potenzial gehabt ein richtig guter Anime zu werden.


Die Story ist so unspektakulär wie sie nur sein kann, dies ändert sich über den gesamten Zeitraum der 13 Episoden hinweg nicht, denn bis auf die letzten Ereignisse ist nichts so wirklich passiert oder gar interessant; und beschreibt lediglich den (mehr als kitschigen) Alltag zweier Liebenden, welche mehr oder weniger dümmlich und naiv die großen Sommerferien in ihrem Kaff am Meer genießen. Sie sind zwar nicht unsympathisch, das nicht, aber nicht mehr wie der Standard des Genres. Absolut niemand ist irgendwie herausstechend, egal ob positiv oder negativ. Ebenso wie die Optik, welche irgendwie billig und beinahe schon lächerlich bunt wirkt.

Fazit:
Wohl der ruhigste Vertreter des Romance-Genres, mit eigentlich keinen Plot Twists. Wer über die 08/15-Geschichte und -Charaktere hinwegsehen kann und die mit der Zeit auftretende Langeweile übersteht, kann dann beginnen den Anime auf sich wirken zu lassen. Mir hat dieser relativ gut gefallen auch wenn ich ihn Genrefremden nicht weiterempfehlen könnte.
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Avatar: EnBe2909#4
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:mittel
Spannung:wenig
Erotik:wenig
Ein weiteres Phänomen aus der modernen Kultur Japans. Die Japaner können gute Trickfilme (Anime) produzieren, Die Japaner können gute Videospiele machen. ABER: Nur selten schaffen Sie es aus einem Videospiel einen Anime zu machen, einen guten Anime. Hier bei Lamune hat man es nicht ganz so versaut wie beispielsweise .hack roots, oder Devil may Cry (aus beiden wäre wesentlich mehr rauszuholen) nur um mal zwei zu nennen, aber ganz zufrieden kann man auch bei diesem Werk nicht sein. Ich war es zumindest nicht.


Story:
Im großen und ganzen geht es hier um Kenji Tomosaka und Nanami Konoe, die durch diversen eher "Slice-of-Life"-anmutenden Episoden, dass eine oder andere kleine Abenteuer erleben, begleitet von ihren 6 Freunden und Klassenkameraden (die natürlich nicht allesamt immer in einer Episode gleichzeitig auftreten), und sich dabei häppchenweise näher kommen. Wobei das "näher kommen" in Animes ja ein breit gefächertes Bewegungsfeld besitzt, wie man es definieren möchte. Hier ist es eher die Schüchteren, langatmige Art mit kaum einem vorwärts kommen.

Ein "ich liebe dich" kommt irgendwann am Ende raus, aber entweder ausgeflüstert, gefolgt von einem "Just kidding" oder in Geistesabwesenheit eines der beteiligten (Stichwort: Koma)


Alle Freund (bis auf Misora Ayukawa) kennen sich von Kindheit auf. Die Episoden beginnen meistens mit irgendeiner x-beliebigen Kindheitserinnerung, auf die das Abenteuer dann aufbaut. Dabei geht es meistens eher um banale Dinge, die wie so oft im Anime-Universum überdramatisiert werden. "Problemchen" in denen man im realen Leben höchstens Zeit für ein Kopfschütteln aufbringen würde.

sowas wie die Perlenepisode zum Beispiel, oder die Geschichte mit dem Sternenschauen


Für mich ist und bleibt es eher mehr Slice-of-Life mit einem Hauch Comedy, als einer Romance-Story. Sicher, ein Romance-Anteil ist auch dabei, aber die beiden erstgenannten Kategorien, finde ich hier wesentlich dominanter in Erscheinung treten. Zumindest aber blieben die mir eher im Gedächtnis, als irgendwelche Liebesbezeichnungen die so während der 12 Episoden anfielen.

Was noch zur Story gesagt werden sollte ist, dass sich in den letzten 2-3 Episoden ein, ein wenig deplatzierter, Drama-Anteil zwischenschaltet. Aber OK: Wem's gefällt.

Charaktere:
Die Zeichnung der Charaktere ist recht 08/15. Jemand der schon so einige Animes auf dem Buckel hat, wird hier vergeblich nach neuen Impressionen suchen. Darüber hinaus präsentiert die Story enge Freund vom Lande, die sich sehr gut kennen von klein auf. So, dass die Macher sich geschickt vor der schwierigen Aufgabe gedrückt haben, die Charakter vorstellen zu müssen. Geht natürlich zu kosten der Charaktertiefe und so kann man auch nicht sonderlich viel Sympathie für die einzelenen Figuren aufbringen. Aber da sie 08/15 sind, und da man diese einzelnen Typen schon mal irgendwie irgendwo gesehen hat, verspürt man auch nicht sonderlich den Drang, die Charaktere kennenlernen zu wollen.

Ich persönlich konnte mich damit abfinden. Würde ich nach Schulnotensystem bewerten, würde ich sagen: Befriedigend minus

Sound:
Hmmm..., der Sound. Ich versuche mich ja in diesem Thema immer ein wenig zurück zu halten, da ich euren Musikgeschmack nicht kenne. Aber wenn ich meinen persönlichen Eindruck vom Opening und Ending wiedergeben würde, dann würde ich es mit einem "Wort" beschreiben: Würg..!

Der Sound allerdings der während einzelner Sequenzen abgespielt wurde, war selbst aus meiner Sichtweise ganz OK! Überwiegend Ruhige Klänge, zu Landschaftsszenerien. Fein auch fürs Auge (Auch wenn nicht sonderlich viel Leben in diesen Bildern eingeflossen ist)

Animation:
Die Figuren mußten sich nicht sonderlich hektisch bewegen, bis auf einige wenige Ausnahmen. Das hat es dem Zeichner natürlich wesentlich einfacher gemacht (wenn ich das ganze mit Full metal Panic oder Code geass vergleichen würde). Aber dennoch würde ich das ganze als in Ordnung betrachten. Die Hintergründe waren zwar meiner Meinung nach ein wenig zu "tot", aber Naja, man hat seinen Blick eben aufs wesentliche gelenkt gehabt. Wie so oft hat man auch hier, in dieser Art von Anime, die üblichen Problemchen mit abfallender Qualität einzelner Sequenzen zu kämpfen. Vor allen Dingen dann, wenn sich die Figuren tatsächlich etwas hektischer Bewegen müssen (wie der Balkonsprung beispielsweise, oder der übliche Dauerbrenner mit den laufenden Chara's)

Fazit:
Eigentlich recht 08/15. Da ändert auch der kleine Drama-Endspurt gegen Ende des Animes nicht viel. Ganz im Gegenteil. Oder würdet ihr aus einem "Terminator" eine "Sissi" machen? Ich denke nicht. Hier hätten sich die Macher meines erachtens noch wesentlich stärker auf den Romance-Teil konzentrieren müssen. Aber für Zwischendurch, ist es ganz OK. Man wird nicht sonderlich enttäuscht, aber es wird euch erst recht nicht von den Sitzen reissen. Vielleicht ist dieser Anime aber auch für Anfänger interessant, die mal ein wenig Anime-Luft schnuppern wollen und diese Sparte mal ausprobieren möchten.
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Avatar: Luziferian#5
Anspruch:wenig
Romance:viel
Humor:wenig
Drama:mittel
Erotik:nichts
Jeder der eine hochkomplexe Beziehungskiste, eine flotte Rom-Com oder ähnliches erwartet kann diesen Anime getrost überspringen... Wer eine nette leichte Romanze für Zwischendurch sucht ist hier aber genau richtig...

Kern der Geschichte bilden die naive, manchmal etwas langsame aber hilfsbereite, kurzum einfach liebenswürdige Nanami und ihr Kindheitsfreund Kenji. Die beiden sind von Kindesbein an Nachbarn und quasi unzertrennlich und hegen demzufolge eine sehr enge Bindung zueinander. Für alle sind die beiden schon längst ein Paar, nur die beiden Protagonisten selbst scheinen von der romatischen Seite ihrer Beziehung noch nichts mitbekommen zu haben.
Die Handlung schreitet sehr gemächlich voran und beschreibt den Alltag der Beiden und der Leute ihres Umfelds. Fast jede Folge fängt mit einer Rückblende zu den Kindheitstagen der Hauptpersonen an, und der Inhalt dieser stellt meist die Handlungsgrundlage der Folge dar.
Kurz vor ende gibt es nochmal eine "dramatische" Wendung. Diese Wendung und manche der Kindheitsbezüge wirken arg aufgesetzt und bei den Haaren herbeigezogen, stören aber sonst nicht weiter negativ.

Dafür haben die Macher mal wieder ein richtiges Ende vergessen. Dem Verlauf der Geschichte nach hätte das Ganze mit einer offenen Liebeserklärung oder Ähnlichem etwas glaubwürdiger und für meiner eins wesentlich versöhnlicher geendet.

Die Charaktere sind alle sehr stereotyp gehalten, aber aus den alt bewährten Zutaten werden durchweg sympatische Charaktere zusammengestrickt die nicht weiter unagenehm auffallen. Der Zeichenstil ist sauber und sehr farbenfroh gehalten und bewegt sich mitsamt den Animationen im durchschnittlich bis guten Bereich und ist nicht zu beanstanden. Die BGM passt immer sehr schön zum Geschehen und hält sich dezent und angemessen im Hintergrund.

Fazit:
Wer eine wirklich nette, herzerwärmende und leichte Romanze für Zwischendurch sucht sollte gleich zugreifen. Alle die es flott, wendungsreich und unvorhersehbar mögen, sollten aber die Finger hiervon lassen.
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Kommentare

Avatar: Zabuza2#1
guter Anime, größten Teils zwar normaler slice of live doch an keiner stelle Langweilig, eine kleine priese Humor und ein gutes Ende
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Avatar: Feuerrolf#2
Anspruch:wenig
Romantik:sehr viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Wirklich eine wunderschöne Romanze, ohne viel Schnickschnack oder Dingen aus der SiFi/Mysterie-Kiste, keine Superhelden oder andere übernatürliche Kräfte.
In diesem Punkt kann ich den Anderen nur zustimmen, dass den Machern damit ein toller Wurf gelungen ist und die Serie sich damit positiv von anderen Romanzen abhebt.
Deshalb bleibt mir auch nicht viel zum schreiben, was nicht schon erwähnt wurde, einzig, das mir zu dieser Serie sofort Klaus Lages "1000 und 1 Nacht" in den Sinn gekommen ist.
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Avatar: Zer0#3
Action:wenig
Humor:sehr viel
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Lamune ist nicht mit anderen Lovestorys im Animewesen zu vergleichen und hat jede menge Humor Parat ich kann es nur Wärmstens empfehlen. Selbst Leute, die nicht auf dieses Genre stehen werden ihren Spaß daran habn und es sich nochmal überlegen. Mein tipp: Wie bei den Meißten Kinofilmen geht die Letzed Folge nach dem Abspann noch etwas weiter^^
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Avatar: Sasuke03#4
Schöne, gelassene Lovestroy! Ich bewerte diese Story so hoch, weil ich die Genre sehr mag. Die Charakter finde ich auch Toll!
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Avatar: MajorTom#5
keine spannung, keine aktion, kaum ecci, kaum comedy, nur romance - und trotzdem einer meiner absoluten lieblings anime.
es ist eine sehr ruhig und langsam erzählte geschichte von einer sandkansten freundschaft zur liebe.
wobei dieser anime sich ganz normaler durchschnittlicher menschen bedient, welche keine absonderlichen merkmale oder eigenschaften haben, was ich sehr gut fand.
auch verzichtet diese serie komplett auf seltsame wesen oder erscheinungen, wie auserirdische, geister, magier oder ähnliches, was leider bei fast allen romance serien irgendwie ein muß zu sein scheint.
in den letzten paar folgen kommt dann noch ein ganzes stück dramatik dazu, die sehr auf die tränendrüsen drückt (auch weil etwas geschieht was durchaus viel zu häufig im realen leben passiert).

also eine schöne ruhige romance serie, wie direkt aus dem leben gegriffen.
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