Yamibo: Darkness, the Hat, and Travelers of the Books (2003)

Yami to Boushi to Hon no Tabibito / ヤミと帽子と本の旅人

Informationen

  • Anime: Yamibo: Darkness, the Hat, and Travelers of the Books
    • Japanisch Yami to Boushi to Hon no Tabibito
      Yami to Bōshi to Hon no Tabibito
      ヤミと帽子と本の旅人
      Typ: TV-Serie, 13 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 03.10.2003 ‑ 26.12.2003
      Adaptiert von: Visual Novel
      Staff: Orbit Co., Ltd. (Original Work), Yuuji YAMAGUCHI (Direction), Asako NISHIDA (Character Design), Akifumi TADA (Music)
      Webseite: avexmode.jp
    • Englisch Yamibo: Darkness, the Hat, and Travelers of the Books
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 31.03.2016
      Publisher: Media Blasters
    • Synonyme: Traveller of Darkness

Beschreibung

Hazuki ist Oberschülerin, die zusammen mit ihrer Klassenkameradin Hatsumi Azuma lebt, in die sie sich auch verliebt hat. An Hatsumis sechzehnten Geburtstag wird sie jedoch von einem gleißenden grünen Licht eingehüllt und verschwindet vor den Augen von Hazuki. Mithilfe eines gelben, kükenähnlichen Dinges gelingt es ihr, Hatsumi zu folgen. Sie landet an einem Platz, der »die große Bücherei« genannt wird. Die Suche nach Hazukis großer Liebe beginnt mit der Reise von Buch zu Buch …
Hazuki is a high school student who lives with her classmate Hatsumi Azuma, with whom she has also fallen in love. On Hatsumi’s sixteenth birthday, however, she is enveloped by a glistening green light and disappears before Hazuki’s eyes. With the help of a yellow, chick-like thing, she manages to follow Hatsumi. She ends up at a place called “the great library”. The search for Hazuki’s great love begins with the journey from book to book …
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Der Anfang von Yami hat bei mir schnell Interesse geweckt und alles deutete auf ein Shoujo-Ai-Liebesdrama um eine unerfüllte, einseitige Liebe hin. Die Atmosphäre der ersten paar Minuten ist leicht bedrückend anmutend und auch ein wenig traurig, tolle Zutaten für eine interessante Serie. Das alles wird aber zu dem Zeitpunkt im Keim erstickt als sich urplötzlich irgendwelcher übernatürlicher Kram einmischt und die Story sich ins Seltsame verkehrt, was einiges an Verwirrung stiftet. Der Verlauf der Serie ist nämlich chronologisch inkonstant und wirkt wie wild durcheinander gewürfelt. Man bekommt eine Vielzahl von kleinen Geschichten aufgetischt von denen viele in keinerlei Zusammenhang stehen und außer den Protagonisten die uns durch die gesamte Serie begleiten werden immer neue Charaktere vorgestellt die später nie wieder auftauchen was logischerweise dafür sorgt das man sie weder in Erinnerung behält noch irgendeinen Bezug zu ihnen aufbauen kann. Die Jagd nach einem roten Faden beginnt und man wird sich immer wieder fragen was das Eine mit dem Anderen wohl zu tun haben mag, zumindest solange bis man vor den letzten 2 Episoden steht, die danach immerhin versuchen dem perplexen Zuschauer etwas von der gestifteten Verwirrung zu nehmen, was aber bei mir zumindest nur zum Teil gelang. Viele der kleineren Storys sind inhaltlich aber dennoch gar nicht mal so schlecht und auch wenn man kaum den Mund vor Begeisterung aufreißen wird ist kollektives Gähnen kaum ein Thema. Für so manch andere Geschichte gilt jedoch das genaue Gegenteil und außer dem Fanservice, der zu einem Großteil auf lesbischen Untertönen aufbaut, was die ganze Serie über deutlich spürbar ist, haben diese nicht viel zu bieten was der Unterhaltung zu Gute kommt. Am Ende bin ich mit etwas gemischten Gefühlen dagestanden: Einerseits hatte Yami durchaus seine Momente aber andererseits auch Tiefen. IMO kein Anime den man, auf Teufel komm raus, gesehen haben müsste aber wenn man nichts Besseres da hat kann man sich ruhig mal dazu hinreißen diesem Anime eine Chance zu geben.

Animation

Ich muss sagen dass mich die Animationen so manches Mal schwer beeindruckt haben. Nicht nur das die Charaktere absolut vorzüglich gezeichnet sind und einfach klasse aussehen (insbesondere natürlich die Weiblichen), auch wird viel mit Lichteinfall und Reflexionen auf den Figuren oder Hintergründen gearbeitet was sehr schön anzusehen ist. Ebenfalls gibt es einige tolle Effekte zu bestaunen. Ein kleines Budget wird die Serie sicher nicht gehabt haben.

Sound

Der Openingsong zählt schon lange zu meinen Favoriten noch bevor ich die Serie angefangen habe zu gucken hab ich das Lied rauf und runter gehört. Das Ending ist ebenfalls sehr gelungen, kommt aber nicht ganz an das OP ran. Die BGM ist relativ abwechslungsreich und überwiegend klassisch gehalten. Violinen, Geigen, Orgeln und Pianos verwöhnen das Ohr. Richtig gut.

Story

Der Verlauf der Story ist nach wenigen Minuten komplett konfus und wirkt heftig aus den Fugen geraten und erst kurz vor Schluss fügen sich ein paar der Puzzleteile zusammen die aus so mancher Story entstanden sind. Wenn man an diesem Punkt der Serie angekommen ist ergibt die Handlung wenigstens etwas Sinn, bleibt aber trotzdem noch in einer gewissen Hinsicht konfus. Na ja das kann man am besten Beurteilen wenn man den Anime selbst sieht, wahrscheinlich sind meine Ausführungen selbst ein wenig Kauderwelsch ;). Das Ende empfand ich übrigens als ziemlich gelungen, es hat irgendwie so etwas wehmütiges an sich. Endings die mir so ein Gefühl vermitteln sind bei mir immer sehr willkommen.

Charaktere

Außer den Protagonisten haben alle anderen Charaktere nur eine Auftrittsdauer von 1-2 Episoden, natürlich ist das zu wenig um ihnen besondere Gefühle entgegen zu bringen. Von den Hauptfiguren hat mich eigentlich nur Hatsuki und ihre Beziehung mit Hatsumi (bzw. Eve) interessiert. Demnach waren die Episoden die genau das geliefert haben in meinen Augen die Besten (1, 7, 13). Was Lilith angeht so hat man das Gefühl sie wäre ein sehr wichtiger Charakter doch sie entfaltet sich nie als solcher und fristet ihr Dasein als Hatsukis (hin und wieder leicht nerviges) Anhängsel. Gargantua ist eigentlich auch nicht ganz uninteressant (wenn er sich nicht gerade wie eine Ballettschwuchtel aufführt) er hat aber lange mit dem Image des stereotypischen Bösewichts der nach der Macht Gottes strebt zu kämpfen, was er am Ende zum Glück ablegt. Insgesamt ist der Cast von Yami ganz nett auch wenn man großartige Sympathieträger nicht erblicken wird.

Wert

Man KANN sich diese Serie einmal anschauen, MUSS man aber nicht. Es gibt aber eine gewissen Szene in Episode 13 die dafür gesorgt hat das dieser Anime noch etwas länger in meinen Erinnerungen verharren wird (welche Szene verrate ich natürlich nicht aber es hat etwas mit Hatsuki und Hatsumi zu tun ;) ). Ach ja, der Kauf der DVDs ist für mich ausgeschlossen, soviel Wert ist mir die Serie nicht.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Yami to Boushi to Hon no Tabibito weist viel unnötigen Ballast bei der Geschichte auf, verwirrt durch konfuse Kurzgeschichten und schließt das Ganze dann auch noch nicht unbedingt befriedigend ab.


Die Handlung soll aus Geschichten diverser Bücher bestehen, welche von Hazuki und Lillith bereist werden, doch wenn man sich die Serie ansieht, kommt man zu dem Schluss dass der imaginäre Leser scheinbar eine kurze Aufmerksamkeitsspanne hat, anders ist die eher wirre Mischung aus chronologisch nicht immer konstanten Kurzgeschichten ohne größeren Zusammenhang nicht zu erklären. Nach der ersten Episode findet man sich plötzlich an einem völlig anderen Schauplatz wieder, inmitten einer Spionagegeschichte, ohne dass man vorerst eine Erklärung bekommt wie die Charaktere jetzt genau dorthin gekommen sind und was sie überhaupt tun wollen. Mit ähnlichen Entwicklungen geht es dann weiter, Schauplätze werden laufend gewechselt, Nebencharaktere eingeführt nur um bald wieder in der Versenkung zu verschwinden, ein Nebenplot rund um Gargantua aufgebaut, der einen eigentlich sowieso nicht interessiert, etc. Der einzige interessante Handlungsstrang, der rund um Hazuki und Hatsumi, tritt so oft in den Hintergrund, was dazu führt, dass man schon beinahe ungeduldig wartet, dass es bei ihm weitergeht.

Bei den Charakteren braucht man auch nicht wirklich viel erwarten. Mit Ausnahme von Hazuki, deren Emotionen durchaus ansprechend dargestellt werden, fällt der Cast ziemlich platt aus. Lillith hat viel Bildschirmpräsenz, die sie mit mit ihrer immergleichen hohlen überdrehten Art füllt, Gargantua wandelt sich vom anfänglichen Bösewicht zu einer absoluten Witzfigur und sogar Hatsumi fällt eher negativ auf, wobei das bei ihr hauptsächlich daran liegt, dass ihre Beweggründe nicht völlig aufgedeckt werden und sie schlussendlich zumindest auf mich eher den Eindruck einer ziemlich grausamen Person gemacht hat.

Fazit:
Der Storyaufbau funktioniert hier einfach zu schlecht. Die Handlungssprünge sind nicht interessant, sondern einfach nur nervig und ziehen den eigentlichen Hauptplot, der auch durchaus gute Episoden aufweist, nur unnötig in die Länge. Einzelne ganz nette Geschichten sind zwar dabei, doch gleichen die die sonstigen Schwächen auch nicht mehr aus. Nichts was man gesehen haben muss.
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Avatar: TrNBK#3
Yami to Boushi to Hon no Tabibito

Genre: Anime
Subgenres: Shojo-Ai, Fantasy

Meine Meinung:(Achtung!: Enthält Spoiler vom Ende)
So, nun habe ich Yami to Boushi to Hon no Tabibito auch gesehen und muss sagen, dass mir die Serie wirklich sehr gut gefallen hat. Erst einmal hat mir der Grundsätzliche Stil des Animes zugesagt. Animes mit episodenhafter Handlung bei der immer wieder ein kleines Stück der Story preisgegeben wird gefallen mir deutlich am besten. Die Tatsache, dass bei Yami to Boushi to Hon no Tabibito alle paar Folgen gleich ganz in eine neue Welt geswitcht wird macht das ganze noch besser. So lernt man wirklich viele herrliche Charaktere und Szenarien kennen, es wird nie langweilig und das macht den Anime zu etwas ganz Besonderem. Ich war zwar anfangs ein wenig abgeschreckt. Die Serie wurde mir als Shojo-Ai empfohlen. Was sie ja eigentlich auch ist und durch die erste Episode auch noch bestätigt wurde. Nur wird das hier nicht breitgetreten. So geht es zwar grundsätzlich um Hatzuki und Hatsumi aber der Anime beschäftigt sich eher mit der Suche als mit der Liebe zwischen den Beiden (Abgesehen von einigen hervorragenden Folgen). Daraufhin war ich von der ersten Folge natürlich begeistert. Genau das was ich erwartet hatte. Doch dann kamen die Folgen in Russland aus denen ich mir zuerst nicht wirklich einen Reim machen konnte. Aber je weiter man in der Serie kommt desto lieber gewinnt man sie. Vor allem an Hatsuki habe ich mittlerweile einen kleinen Narren gefressen. Die Charaktere sind allgemein alle äußerst interessant (und sehen nebenbei auch noch klasse aus). Da ja vielerorts schon viel über das Ende gerätselt wurde. Ich denke, dass Hatsumi ja wirklich so etwas wie ein Allmächtiges Wesen ist. Da sie am Ende gesehen hat, dass Hatsuki de facto vor sich dahinvegetiert weil sie einfach nicht loslassen konnte hat sie einfach alle Gedanken zu ihrer Person und alles was an sie erinnert gelöscht um Hatsuki ein Weiterkommen zu ermöglichen.

Animationstechnisch sieht es auch nicht schlecht aus. Es gibt viele verschiedene Szenarien die alle gut animiert sind und oft sehr malerisch ausgefallen sind. Das Charakterdesign ist klasse. Alle Girls sehen sozusagen hervorragend aus und vor allem an Hazuki-chan habe ich einen Narren gefressen. Der Soundtrack ist auch exzellent. Vor allem das Opening ist einzigartig und ein Ohrwurm der seines gleichen sucht. Das Ending ist allerdings auch klasse. Auch wenn es deutlich ruhiger ausgefallen ist.

Insgesamt hat mir Yami to Boushi to Hon no Tabibito sehr gut gefallen und wird in nächster Zeit sicher einmal rewatched.

9/10
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Avatar: Watched#4
Die Story: Es geht um 2 Mädchen (Hatsumi & Hatsuki) Hatsuki ist nämlich in Hatsumi verliebt und weiß nicht wie sie damit umgegehen soll,oder es Hatsumi zu sagen. Aber leider hat Hatsumi ein trauriges Schicksal,sie hat keine Stimme. Doch dann passiert etwas seltsames und Hatusumi ist verschwunden und Hatsuki macht sich mit einem merkwürdigen Vogel auf die suche nach ihr.
Wird sie es schaffen ihre geliebte Hatsumi wieder zu finden?
Und von da an passieren lauter verrückter und lustiger Sachen.
Im Anime wird einem eine Reihe trauriger Geschichten erzählt,die immer neue Antworten und Einblicke geben.Und alle miteinander verbunden sind.

Der Zeichenstil ist wirklich gut und auch sehr detailiert.
Das Echii kommt auch gut rüber und ist auch decent,also nicht zu viel.
Die Augen von Hatsumi sind sehr gut gelungen,sie haben immer den "einen" Ausdruck,den ich nicht verrate.

Das Openning hat eine sehr interessante Stimme,die leider etwas zu hoch ist,gut Musik und das ist noch mit ein paar Szenen versetzt.Trotzdem hat es mir gefallen.

Das Endingn hat eine Animation und ist mit einem naja song verziert,leider wie so oft ist das Ending schlechter als das Openning.

Die Japanische-Synchro ist wie immer gut.
Der Anime wird mit schöner Musik unterstützt.
Die Gesänge sind wirklich wunderschön.

Fazit: Eine interessante Stor mit gutem Zeichenstil. Als Fan von traurigen und abweschlungsreichen Animes kann man es sich getrost angucken.
PS: Ich frage mich warum sie hieraus keinen Drama-Anime gemacht haben die gute Ansätze sind da.
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Kommentare

Avatar: FuyuNoMura#1

Ich hatte schon die Befürchtung alle Rosinen aus der Anime-Welt herausgepickt zu haben. Und dann das.

Kaum ein anderer Flm kann den Zauber dieser kleinen Serie übertreffen.

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Avatar: Conny#2
Hatsumi....HATSUMI......HATSUMI!!!!!!!

Ja, diesen Namen merkt man sich, kein wunder er wird ja auch 1000mal regelrecht "geschrien" xD.

Ich habe, als ich Yami to Boushi to Hon no Tabibito angefangen habe, nie zuvor etwas von der Serie gehört.
Ich wusste nicht : Welches Genre sie hat, um was es geht, wie viel Folgen es hat oder wie der Zeichenstil ist. Einfach nix!

Deshalb waren meine Einstellungen zum Anime sehr neutral.
Bei der ersten Folgen am Anfang dachte ich, wow mich erwartet hier ein wunderschönes Slice of Life Drama über eine lesbische Beziehung. Doch dies dementierte sich gegen Ende der ersten Folge selbst.

Yami to Boushi to Hon no Tabibito ist ein absoluter Fantasy-Mystery Anime. Er ist teilweise recht schwer zu verstehen, ich blickte wirklich kaum durch, erst gegen Ende wurden einige wenige Fragen beantwortet, allerdings blieben auch viele Fragen offen.

Der Zeichenstil erinnerte mich auch hier an AIR. Riesige Augen, schöner Charakterdesign und tolle Animationen.

Das Opening Lied gefiel mir eigentlich recht gut. Das Ending auch. Beides recht coole Lieder die einem schnell im Kopf bleiben.

Fazit : Um es auf den Punkt zu bringen. Yami to Boushi to Hon no Tabibito ist weit entfernt von einer Granate. Sie hat aber das gewisse etwas. Bestimmt wird die Serie ihre Fans haben. Ich war aber nicht allzu sehr begeistert.

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