resdaynFreischalter
#1Words Worth ragt aus der Masse der Hentais heraus. Einmal durch das ungewöhnliche Setting (High Fantasy) und andererseits durch eine durchgängige Storyline. Es handelt sich zwar um einen unspektakulären Standard-Plot, aber es wird immerhin mehr als nur eine Alibihandlung aufgeboten, die nur dem Verknüpfen der Sexszenen dient.
Die Geschichte enthält anfangs einige Comedy-Elemente und parodistische Züge, die später kaum noch auftauchen. Die Akte sind ziemlich einfalls- und abwechslungsreich inszeniert, in der ersten Episode gibts allerdings erstmal hauptsächlich Rape zu sehen (Kerkermeister, die halb Mensch, halb Tier und ihre weiblichen Kriegsgefangenen, später mischt der "Held" des Ganzen auch noch mit). Als dann am Ende dieser Folge einer der Feldherren laut nachdenkt wie gerne er die gegnerische Heerführerin schänden würde, wurde es mir dann langsam ein bißchen zu viel mit den Vergewaltigungsszenarien. Zum Glück ist danach damit auch Schluß, erst wenn einige Zeit später das obligatorische Tentakelmonster auftaucht ist wieder Zwang im Spiel. Für eine Tentakelszene läuft hier alles aber noch relativ harmlos ab. Leider wird zum Ende hin die Rahmenhandlung auch immer konfuser und dann ziemlich abrupt aufgelöst.
Was phantastische Charaktere angeht, schöpft die OVA aus dem Vollen: Zauberinnen, amazonenhafte Kriegerinnen, Mensch-Tier-Hybriden und sogar eine Dämonin werden aufgeboten. Genretypisch sind die sehr ansehnlichen weiblichen Charaktere deutlich sorgfältiger gezeichnet als die männlichen. Die wirklich wichtigen Szenen sind detail- und bewegungsreich, dazwischen wird eher grafische Schonkost geboten, gerade in den Kampfszenen wird viel auf Szenenrecycling und Standbilder zurückgegriffen.
Fazit:
Als Fantasy-Parodie im Hentai-Gewand funktioniert Words Worth anfangs prächtig, nimmt sich aber dafür im weiteren Verlaufe stellenweise selbst dann doch weder zu ernst. Wenn man die scheunentorgroßen Logiklöcher in der Handlung beiseite wischt, bleibt unterm Strich noch ein sehenswerter, weil sehr fantasievoller Hentai übrig.
Die Geschichte enthält anfangs einige Comedy-Elemente und parodistische Züge, die später kaum noch auftauchen. Die Akte sind ziemlich einfalls- und abwechslungsreich inszeniert, in der ersten Episode gibts allerdings erstmal hauptsächlich Rape zu sehen (Kerkermeister, die halb Mensch, halb Tier und ihre weiblichen Kriegsgefangenen, später mischt der "Held" des Ganzen auch noch mit). Als dann am Ende dieser Folge einer der Feldherren laut nachdenkt wie gerne er die gegnerische Heerführerin schänden würde, wurde es mir dann langsam ein bißchen zu viel mit den Vergewaltigungsszenarien. Zum Glück ist danach damit auch Schluß, erst wenn einige Zeit später das obligatorische Tentakelmonster auftaucht ist wieder Zwang im Spiel. Für eine Tentakelszene läuft hier alles aber noch relativ harmlos ab. Leider wird zum Ende hin die Rahmenhandlung auch immer konfuser und dann ziemlich abrupt aufgelöst.
Was phantastische Charaktere angeht, schöpft die OVA aus dem Vollen: Zauberinnen, amazonenhafte Kriegerinnen, Mensch-Tier-Hybriden und sogar eine Dämonin werden aufgeboten. Genretypisch sind die sehr ansehnlichen weiblichen Charaktere deutlich sorgfältiger gezeichnet als die männlichen. Die wirklich wichtigen Szenen sind detail- und bewegungsreich, dazwischen wird eher grafische Schonkost geboten, gerade in den Kampfszenen wird viel auf Szenenrecycling und Standbilder zurückgegriffen.
Fazit:
Als Fantasy-Parodie im Hentai-Gewand funktioniert Words Worth anfangs prächtig, nimmt sich aber dafür im weiteren Verlaufe stellenweise selbst dann doch weder zu ernst. Wenn man die scheunentorgroßen Logiklöcher in der Handlung beiseite wischt, bleibt unterm Strich noch ein sehenswerter, weil sehr fantasievoller Hentai übrig.
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