Baoh the Visitor
Baoh ist mit Sicherheit nicht das Maß aller Dinge, aber auch kein total Ausfall.
Handlung
Der Junge Ikuro ist mit einem jungen Mädchen auf der flucht, vor einer Organisation. Warum genau er das ist, weiß er aber selbst nicht einmal, da er sein Gedächtnis verloren hat. Fakt ist nur, dass etwas in ihm ist, dass alle als Baoh betiteln und dass ihm, bei Gefahr in einen blauen Übermensch verwandelt und ihm so schier unbesiegbar macht. Doch diese Kraft ist nicht etwa ein Geschenk Gottes, sondern dass Ergebnis eines bizarren Experimentes, welches die besagte Organisation mit Ikuro gemacht hat. Doch nun setzen sie alles daran Baoh unschädlich zumachen.
Wisst ihr, Baoh ist einer dieser Anime, wo ich schon wusste was mich erwartet, als ich nur dass Cover angesehen habe. Einer dieser 40 bis 50 Minuten OVAs, mit einer simplen Handlung und jeder menge Blut. So wie etwa die OVAs: Bio Hunter, Vampire Wars und wie sie alle heißen. Natürlich sollte ich recht behalten und um ehrlich zu sein, ich bin fast froh drüber. Die Handlung ist natürlich kaum der rede wert. Ein Junge wird von einer Organisation verfolgt, die einen Killer nach dem anderen schicken, welche aber natürlich gegen Baoh nichts ausrichten können, bis es zur finalen Konfrontation kommt. Klingt simpel, ist simpel, und ich tu nicht so, als ob der Anime irgendwie total tiefgründig wäre. Aber ich muss doch zugeben, dass er mich für die ca. 47 Minuten, die der Anime dauert, doch gut unterhalten hat. Auch wenn der Plot seicht ist, so wird er doch recht kurzweilig erzählt und ist somit für zwischendurch sehr gut geeignet. Es gibt jede menge Superpower Action, die optisch, wie eigentlich der ganze Rest des Anime, für ein 89er Werk durchaus gelungen aussieht, wenn auch nicht überragend. Dazu sei gesagt das hier wirklich eine menge Blut fließt, da hält sich der Anime nicht zurück. Die Charaktere sind auch wie man es erwartet, eher flach, aber wenigstens nicht unsympathisch und das Charakter Design fand ich auch in Ordnung. Aber Action steht hier doch klar im Vordergrund. Ich habe wirklich schon bedeutend schlimmeres gesehen, auch was solche 40 bis 50 Minuten OVAs angeht.
Fazit
Muss man Baoh gesehen haben? Nein, muss man nicht! Aber man kann es sich durchaus mal ansehen, wenn man einfach mal Lust auf etwas anspruchsloses für zwischendurch hat.
Baoh ist mit Sicherheit nicht das Maß aller Dinge, aber auch kein total Ausfall.
Handlung
Der Junge Ikuro ist mit einem jungen Mädchen auf der flucht, vor einer Organisation. Warum genau er das ist, weiß er aber selbst nicht einmal, da er sein Gedächtnis verloren hat. Fakt ist nur, dass etwas in ihm ist, dass alle als Baoh betiteln und dass ihm, bei Gefahr in einen blauen Übermensch verwandelt und ihm so schier unbesiegbar macht. Doch diese Kraft ist nicht etwa ein Geschenk Gottes, sondern dass Ergebnis eines bizarren Experimentes, welches die besagte Organisation mit Ikuro gemacht hat. Doch nun setzen sie alles daran Baoh unschädlich zumachen.
Wisst ihr, Baoh ist einer dieser Anime, wo ich schon wusste was mich erwartet, als ich nur dass Cover angesehen habe. Einer dieser 40 bis 50 Minuten OVAs, mit einer simplen Handlung und jeder menge Blut. So wie etwa die OVAs: Bio Hunter, Vampire Wars und wie sie alle heißen. Natürlich sollte ich recht behalten und um ehrlich zu sein, ich bin fast froh drüber. Die Handlung ist natürlich kaum der rede wert. Ein Junge wird von einer Organisation verfolgt, die einen Killer nach dem anderen schicken, welche aber natürlich gegen Baoh nichts ausrichten können, bis es zur finalen Konfrontation kommt. Klingt simpel, ist simpel, und ich tu nicht so, als ob der Anime irgendwie total tiefgründig wäre. Aber ich muss doch zugeben, dass er mich für die ca. 47 Minuten, die der Anime dauert, doch gut unterhalten hat. Auch wenn der Plot seicht ist, so wird er doch recht kurzweilig erzählt und ist somit für zwischendurch sehr gut geeignet. Es gibt jede menge Superpower Action, die optisch, wie eigentlich der ganze Rest des Anime, für ein 89er Werk durchaus gelungen aussieht, wenn auch nicht überragend. Dazu sei gesagt das hier wirklich eine menge Blut fließt, da hält sich der Anime nicht zurück. Die Charaktere sind auch wie man es erwartet, eher flach, aber wenigstens nicht unsympathisch und das Charakter Design fand ich auch in Ordnung. Aber Action steht hier doch klar im Vordergrund. Ich habe wirklich schon bedeutend schlimmeres gesehen, auch was solche 40 bis 50 Minuten OVAs angeht.
Fazit
Muss man Baoh gesehen haben? Nein, muss man nicht! Aber man kann es sich durchaus mal ansehen, wenn man einfach mal Lust auf etwas anspruchsloses für zwischendurch hat.
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