PilopV.I.P.
#1Kann man eine sinnvolle Fortsetzung eines Harem-Animes produzieren? Da Capo Second Season stellt sich dieser Herausforderung und meistert sie auch weitgehend, wenn man dafür auch zwangsläufig vom Vorgänger abweichen musste.
Entgegen anfänglicher Befürchtungen hat man sich doch nicht zu einem konstruierten Totalreset entschieden, sondern führt die Geschichte zwei Jahre später nur mit einer etwas anderen Ausgangslage weiter. Das bedingt naturgemäß eine Einschränkung des Harem-Elements, das in dieser Staffel schlussendlich eine geringere Rolle spielt als im Vorgänger. Der eigentliche Hauptpunkt der Serie ist Aisia und ihr Lernprozess über die Rolle von Magie sowie die Gefühle der Menschen. Um ihre Entwicklung baut sich der ganze Anime dann auf und sie stellt auch die Grundlage für die Dramateile dar. Die anderen Charaktere treten mit Ausnahme von Jun’ichi, Nemu und Kotori eher in den Hintergrund. Etwas unnötig wirken leider die neuen Personen die man eingeführt hat, wohl wieder um die noch fehlenden Archetypen zu ergänzen. Also werden noch eine Tempelpriesterin, eine Mangaka nach Bücherwurmstereotyp, sowie ein ruhiger Kindchencharakter aus Nordeuropa präsentiert, deren Rolle nicht viel weiter als ihre jeweilige Episode geht.
Fazit:
Die leichte Abkehr von den typischen Harem-Elementen, kombiniert mit einer besseren Erzählstruktur, bewirken schlussendlich, dass mir die Second Season mehr zusagt als der Vorgänger. Abstriche muss man bei den Dramaelementen machen, die hier weniger vertreten sind als in der ersten Staffel, sowie dass Aisia zu kindlich-naiv geraten ist für einen Charakter im gleichen Alter wie Jun’ichi.
Entgegen anfänglicher Befürchtungen hat man sich doch nicht zu einem konstruierten Totalreset entschieden, sondern führt die Geschichte zwei Jahre später nur mit einer etwas anderen Ausgangslage weiter. Das bedingt naturgemäß eine Einschränkung des Harem-Elements, das in dieser Staffel schlussendlich eine geringere Rolle spielt als im Vorgänger. Der eigentliche Hauptpunkt der Serie ist Aisia und ihr Lernprozess über die Rolle von Magie sowie die Gefühle der Menschen. Um ihre Entwicklung baut sich der ganze Anime dann auf und sie stellt auch die Grundlage für die Dramateile dar. Die anderen Charaktere treten mit Ausnahme von Jun’ichi, Nemu und Kotori eher in den Hintergrund. Etwas unnötig wirken leider die neuen Personen die man eingeführt hat, wohl wieder um die noch fehlenden Archetypen zu ergänzen. Also werden noch eine Tempelpriesterin, eine Mangaka nach Bücherwurmstereotyp, sowie ein ruhiger Kindchencharakter aus Nordeuropa präsentiert, deren Rolle nicht viel weiter als ihre jeweilige Episode geht.
Fazit:
Die leichte Abkehr von den typischen Harem-Elementen, kombiniert mit einer besseren Erzählstruktur, bewirken schlussendlich, dass mir die Second Season mehr zusagt als der Vorgänger. Abstriche muss man bei den Dramaelementen machen, die hier weniger vertreten sind als in der ersten Staffel, sowie dass Aisia zu kindlich-naiv geraten ist für einen Charakter im gleichen Alter wie Jun’ichi.
Kommentare
Die musik ist auch schön^^
zeichnung ist wie bei der ersten
story hat sich hier im großen nicht verändert
@Prometheus du hast wohl denn char nicht ganz verstanden ;)
Ein toller Zeichenstil.
Da Capo hat mich total in den Bann gezogen,der erste Anime der bei mir Gefühle richtig ausgelöst hat !!
Fakt : Da Capo muss man gesehen haben !