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Sakigake!! Otoko Juku - Ein altes Überraschungspaket
Eine reine Männerschule für Schulabbrecher um seine Männlichkeit zu stählen anstatt weitere Versuche, die Jugend zur Bildungselite zu erziehen. Klingt nicht vielversprechend, ist es aber!
Am Anfang bin ich ohne Vorwissen und ohne Ansprüche an diesen doch relativ unbekannten Anime gegangen und wurde äußerst positiv überrascht. Der Anime ist einfach gestrickt und sehr unterhaltsam. Keine verstrickte Handlung und Storylücken, die erst gegen Ende hin teilweise aufgedeckt werden. Ich denke da an Darker than Black und Konsorte.
Das der Anime an die Zielgruppe Männer gerichtet ist, macht sich vor allem an dem äußeren Erscheinungsbild jedes einzelnen Schülers von Otoko Juku bemerkbar. Jeder Schüler scheint 1,95 Meter groß und 100 KG schwer zu sein. Ob da jemand Jojo-Fan ist?
Nur Charaktere, die nicht einfach nur Statisten und Füllmaterial sind, sind vom Rest deutlich hervorgehoben. Sowohl durch das äußere Erscheinungsbild als auch durch ihre Denkweise. Und das ist sehr gut gelungen. Jeder der relevanten Charaktere ist einzigartig und doch so einfach gestrickt.
Wir begleiten den Schulabbrecher Momo und stellen schnell fest: Diese Schule ist härter als ein Knast! Neben absolut unmenschlichen Bestrafungen und Aufgaben, die kein sterblicher Mensch überstehen kann werden wir schnell eines besseren belehrt und zu lachen gibt es allemal genug! Vom Schulleiter ganz zu schweigen. Übertrieben und witzig? Klingt nach einer guten Kombination und das ist es auch.
Im weiteren Verlauf des Animes geht es um das stählen der Männlichkeit, (wer hätte das gedacht?), in Form von übertriebenen Prüfungen und massenhaft Geprügel mit anderen Kraftpaketen verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Stärken. Gefolgt von einer abschließenden Megaprüfung auf Leben und Tod. Das der Zusammenhalt der Schüler sich mit stählt, brauch ich wohl nicht zu erwähnen.
Über die Animationen ist zu streiten, schließlich ist der Anime von den 80ern aber für die damalige Zeit durchaus in Ordnung.
Das Opening hat einen starken Wiedererkennungswert und bleibt einem gut im Gedächtnis. So wie es sein soll. Über die Tonqualität lässt sich ebenfalls streiten, der Anime ist nunmal fast 30 Jahre alt aber auch hier für die damalige Zeit in Ordnung
Eine reine Männerschule für Schulabbrecher um seine Männlichkeit zu stählen anstatt weitere Versuche, die Jugend zur Bildungselite zu erziehen. Klingt nicht vielversprechend, ist es aber!
Am Anfang bin ich ohne Vorwissen und ohne Ansprüche an diesen doch relativ unbekannten Anime gegangen und wurde äußerst positiv überrascht. Der Anime ist einfach gestrickt und sehr unterhaltsam. Keine verstrickte Handlung und Storylücken, die erst gegen Ende hin teilweise aufgedeckt werden. Ich denke da an Darker than Black und Konsorte.
Das der Anime an die Zielgruppe Männer gerichtet ist, macht sich vor allem an dem äußeren Erscheinungsbild jedes einzelnen Schülers von Otoko Juku bemerkbar. Jeder Schüler scheint 1,95 Meter groß und 100 KG schwer zu sein. Ob da jemand Jojo-Fan ist?
Nur Charaktere, die nicht einfach nur Statisten und Füllmaterial sind, sind vom Rest deutlich hervorgehoben. Sowohl durch das äußere Erscheinungsbild als auch durch ihre Denkweise. Und das ist sehr gut gelungen. Jeder der relevanten Charaktere ist einzigartig und doch so einfach gestrickt.
Wir begleiten den Schulabbrecher Momo und stellen schnell fest: Diese Schule ist härter als ein Knast! Neben absolut unmenschlichen Bestrafungen und Aufgaben, die kein sterblicher Mensch überstehen kann werden wir schnell eines besseren belehrt und zu lachen gibt es allemal genug! Vom Schulleiter ganz zu schweigen. Übertrieben und witzig? Klingt nach einer guten Kombination und das ist es auch.
Im weiteren Verlauf des Animes geht es um das stählen der Männlichkeit, (wer hätte das gedacht?), in Form von übertriebenen Prüfungen und massenhaft Geprügel mit anderen Kraftpaketen verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Stärken. Gefolgt von einer abschließenden Megaprüfung auf Leben und Tod. Das der Zusammenhalt der Schüler sich mit stählt, brauch ich wohl nicht zu erwähnen.
Über die Animationen ist zu streiten, schließlich ist der Anime von den 80ern aber für die damalige Zeit durchaus in Ordnung.
Das Opening hat einen starken Wiedererkennungswert und bleibt einem gut im Gedächtnis. So wie es sein soll. Über die Tonqualität lässt sich ebenfalls streiten, der Anime ist nunmal fast 30 Jahre alt aber auch hier für die damalige Zeit in Ordnung
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