Piano: The Melody of a Young Girl’s Heart (2002)

Piano / ピアノ

Informationen

Beschreibung

Miu Nomura spielt schon sehr lange Klavier. In ihrer Schule gibt es einen Oberschüler, den sie sehr verehrt und mag: Kazuya Takahashi. Aber durch ihre sehr ruhige und zurückhaltende Persönlichkeit, kostet es sie einige Überwindung, ihn auch nur anzusehen. Mit ihren Liebesproblemen steht sie allerdings nicht ganz alleine da …

Ihre Lebenserfahrungen fließen in den Rhythmus der Klaviernoten ein, die sie spielt, wie zum Beispiel die schönen Zeiten mit ihren Freunden, ihrer Familie und – nicht zu vergessen – die Liebe.
High school student Miu Nomura admires and is secretly in love with her upperclassman, Kazuya Takahashi. However, due to her very quiet and reserved personality, she has a hard time just looking at him. It turns out that she is not the only one with romantic problems …

Meanwhile, music is a big part of her life as she has been playing the piano for a very long time. The experiences she has in her life feed into her piano playing, be they good or bad. This is also the case when the rhythm of the piano notes changes with the good times with her friends, family, and, not to forget, love.
Texto de presentación:
De la mano de Kosuke Fujishima, el mismo diseñador de los personajes de Sakura Wars y Ah! My Goddess llega el anime: Casi 15 años: Melodía juvenil. La historia trata sobre una estudiante de secundaria, llamada Miu, que ha estado tocando el piano desde pequeña. Es una chica muy tranquila. Existe alguien mayor en la escuela a quien admira y le gusta, pero ya mirarlo a solas requiere de gran esfuerzo por su parte, mucho más aún hablarle...

Sus experiencias en la vida han estado marcadas por el ritmo de las melodías que interpreta con su piano: como los momentos felices que está con su familia y amigos, sin mencionar el amor, por supuesto. La actriz que pone voz a Miu es Kawasumi Ayako. Realizó y compuso el tema de apertura del anime de la misma manera a como tocaba el piano de pequeña, como Miu.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: fbyx678#1
Ich hab mir anfangs viel erwartet, zumal ich sehr von klassischer Musik angetan bin und das erste gespielte Lied des Hauptcharakters Waltz Nr.7 von Frederic Chopin war. Auch dieses eigens komponierte Stück das darauffolgend kurz angespielt wurde ließ die Hoffnung auf einen ruhigen unterhaltsamen von guter Musik begleiteten Anime aufkeimen.

An diesem Aufgebot ändert sich aber im weiteren Verlauf nicht viel. Es werden noch einzelne Stücke von Beethoven und Brahms angespielt, jedoch nur sehr kurz gehalten um nicht zu sehr die Story in den Hintergrund zu drängen. Dabei hätte gerade die Musik sehr viel vom Anime retten können.

Die Story wirkt unausgeglichen und an vielen Stellen praktisch nicht vorhanden welches dem Betrachtenden das Gefühl gibt zwischen verschiedenen Genres dahinzuschwimmen. Teils familiär gehalten, kommt als einzige Person die Schwester lebendiger daher. Da diese aber erst in den späteren Folgen vereinzelt auftaucht, muss man sich vorab mit einem Elternpaar auseinandersetzen, welches zum Teil emotionslos ein paar Dialoge führend, mit dem Charakter eine völlig intakte Familie darstellen soll.

Auch die Freundin kommt nicht so rüber wie es vielleicht hätte sein sollen. Die Stärke die sie als Gegenpol zum Hauptcharakter vermitteln soll wirkt gekünstelt und die Momente an denen diese zerbricht ebenso. Der Hauptcharakter, der zuerst als schüchtern, später von Selbstzweifeln und Beziehungsängsten geplagt am Ende als reifere und erwachsenere Person dasteht wirkt auf keinen Fall authentisch.

Was diesem Anime eigentlich den Rest gegeben hat war das Ende. Zuletzt bekommt man noch die Empfindung vermittelt, das alle ihrem glücklichen Lebensabend entgegenschweben, bis der Auftritt im Konzert alles zunichte macht. Ihr Stück das sie verzweifelt am Ende doch noch fertig geschrieben hat um es vor einem großen Publikum vorzutragen wird gar nicht erst gespielt.

Hier endet ein Anime der in erster Linie Freundschaft und dessen Werten zum Ausdruck bringen soll, mit einem abrupten symbolischen -Jetztistabergenug- der Produzenten. "Genug von was eigentlich?"

Diese Frage stellt man sich zuletzt.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Piano ist schon ein sehr ruhiger und unspektakulärer Anime, aber gerade das macht für mich seinen Reiz aus. Er konzentriert sich ganz auf Miu und ihre alltäglichen Sorgen.

Die kleine Geschichte über das Erwachsenwerden ist vor allem glaubwürdig, zumindest im Vergleich mit anderen Animes, weil wenig überzeichnet wird. Einige der Konflikte werden zwar (wohl wegen der kurzen Laufzeit) recht abrupt angefangen und aufgelöst, aber das finde ich immer noch besser als zu viel Theatralik.

Die Klavierstücke sind auch ganz nett und passen gut zur ruhigen Atmosphäre, wobei ich bei Chopins Walzer irgendwie immer das Gefühl habe, dass da Fehler gemacht werden, doch der wird wirklich so gespielt. Mit Miu als Figur bin ich genauso zufrieden. Interessant fand ich ja, dass sie nur zurückhaltend und nicht total schüchtern ist. Dadurch wirkt sie "authentischer" als die üblichen schüchternen Charaktere, die kaum einen Satz herausbekommen. Im Grunde ist Miu "ganz normal", was im Anime-Bereich ja schon fast eine Ausnahme ist. Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, ist die stiefmütterliche Behandlung der kleinen Liebesgeschichte. Natürlich sind Liebesgefühle schon ein wichtiger Bestandteil im Leben einer Teenagerin, aber vielleicht wäre es in diesem Fall besser gewesen, ganz auf diese Nebenhandlung zu verzichten.
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Kommentare

Avatar: Sayuri#1
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:wenig
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Hm, was soll ich dazu sagen? Ich habe echt viel erwartet. Es war immer die Rede von 'Romance, Drama' usw. was auch der Grund war, wieso ich diesen Anime überhaupt angefangen habe. Anfangs dacht ich, dass es später besser werden würde, da dies ja bei den meisten Animes der Fall ist. Es kamen auch die ersten 'Anzeichen' von Romance, aber mehr kam da nicht. Ich hätte erwartet, dass mehr auf die Beziehung eingegangen wird, aber das einzige was kam war nur ein kurzes zusammentreffen :D und das einzige 'Drama' war, dass sie immer nur Klavier spielen musste. Ich fand den Anime weder unterhaltsam noch sehenswert. Wer ihn sich unbedingt antun will, bitte. Ich empfehle ihn jedenfalls nicht weiter.
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Avatar: teddyofapril#2
"Piano", dieser Anime ist ungefähr so zäh und interessant wie ein Stück Butter im Kühlschrank auf einem Teller.

Das bißchen Story das einem in den 10 Episoden gezeigt wird zieht sich so hin, das ganze hätte man auch auf 3 Episoden begrenzen können.

Wirklich Romance erkennt man in diesem Anime auch nicht, da sich der Hauptcharakter immer wieder darauf besinnt total verklemmt und künstlich nichts zu tun. Manchmal konnte ich mich einfach nur an den Kopf packen. Auch die anderen Charaktere beweisen, dass die Charkterdesigner nicht gerade zu den begabtesten ihrer Zunft gehören. Alle wirken sehr künstlich und unlogisch.

Die Musik ist wie zu erwarten ganz ok, auch wenn sich die ganzen Stücke relativ ähnlich anhören, wenn ich mich nicht irre sogar alle im gleichen Takt und Tonlage gespielt werden.

Insgesamt bleibt nur zu sagen: "Kann man gucken. Muss man aber sicher nicht!"
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Avatar: sanjuro#3
Eigentlich finde ich piano sehr gelungen, es ist nichts wirklich neues, aufregendes, aufwirbelndes sondern die art von Medium wo man sich zurücklehnen und einfach zuschauen kann.
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