PilopV.I.P.
#1Die Welt des Eiskunstlaufs mit ihren Tücken und Höhepunkten, dargestellt als leichtgängiger Comedy-Ganbatte-Anime mit Fantasysetting. Manchmal fühlt man sich an Kaleido Star erinnert, im Gesamten gesehen kommt Ginban Kaleidoscope aber nicht an dessen Qualität heran.
Zwölf Episoden sind nicht gerade viel um eine typische Ganbatte-Geschichte darzustellen, dementsprechend angepasst ist auch das Szenario. Tazusa fängt nicht bei Null an sondern ist bereits eine erfolgreiche Eiskunstläuferin, der aber noch der endgültige Durchbruch in Form der Teilnahme an den olympischen Winterspielen in Turin fehlt. Nach einem Unfall teilt sie sich plötzlich ihren Körper mit dem Geist des gleichaltrigen Pete Pumps, der sie nun auf ihrem Weg zu den Spielen begleitet. Anfänglich baut der Anime dabei noch verstärkt auf dem Comedypotential dieser Situation auf, indem es zu diversen Missverständnissen durch die vermeintlichen Selbstgespräche von ihr kommt, sie versucht ihn loszuwerden oder sich damit herumschlägt sich nun nicht mehr einfach umziehen und baden zu können. Ein bisschen erinnert das Ganze dabei an Sora und Fool in Kaleido Star, nur dass dieses Element hier einen größeren Teil des Anime einnimmt. Was folgt ist ihr Werdegang zur japanischen Repräsentantin für die olympischen Spiele und welchen Widrigkeiten sie sich dabei stellen muss. Diese sind hier im größeren Umfang durch die Medien bedingt, die Tazusas Persönlichkeit als wenig adäquat für eine Repräsentantin ansehen. Was für diese fiktiven Medien schädlich erscheint, erweist sich für den Zuschauer als positiver Faktor. Die Hauptperson weicht durch ihren Charakter vom typischen Klischeebild in Ganbatte-Animes ab und präsentiert sich als energische aufbrausende Sportlerin, die die starren Gegebenheiten und Verhaltensnormen in der Welt des Profisports nicht so einfach hinnehmen will und sich ihrer eigenen Position als Leistungsträgerin durchaus bewusst ist. Was natürlich auch nicht fehlt sind die Romantikelemente, wenn sie auch erst im späteren Verlauf an Bedeutung gewinnen.
Fazit:
Gut unterhaltender Anime mit einer sympathischen Hauptcharakterin, der aber aufgrund der Kürze Defizite bei den Nebenpersonen aufweist, da diese nicht über bekannte Stereotype hinauskommen. Getragen wird die Geschichte durch die Interaktion zwischen Tazusa und Pete, wobei sich hier leider doch der schwächere Charakter von Letzterem bemerkbar macht.
Zwölf Episoden sind nicht gerade viel um eine typische Ganbatte-Geschichte darzustellen, dementsprechend angepasst ist auch das Szenario. Tazusa fängt nicht bei Null an sondern ist bereits eine erfolgreiche Eiskunstläuferin, der aber noch der endgültige Durchbruch in Form der Teilnahme an den olympischen Winterspielen in Turin fehlt. Nach einem Unfall teilt sie sich plötzlich ihren Körper mit dem Geist des gleichaltrigen Pete Pumps, der sie nun auf ihrem Weg zu den Spielen begleitet. Anfänglich baut der Anime dabei noch verstärkt auf dem Comedypotential dieser Situation auf, indem es zu diversen Missverständnissen durch die vermeintlichen Selbstgespräche von ihr kommt, sie versucht ihn loszuwerden oder sich damit herumschlägt sich nun nicht mehr einfach umziehen und baden zu können. Ein bisschen erinnert das Ganze dabei an Sora und Fool in Kaleido Star, nur dass dieses Element hier einen größeren Teil des Anime einnimmt. Was folgt ist ihr Werdegang zur japanischen Repräsentantin für die olympischen Spiele und welchen Widrigkeiten sie sich dabei stellen muss. Diese sind hier im größeren Umfang durch die Medien bedingt, die Tazusas Persönlichkeit als wenig adäquat für eine Repräsentantin ansehen. Was für diese fiktiven Medien schädlich erscheint, erweist sich für den Zuschauer als positiver Faktor. Die Hauptperson weicht durch ihren Charakter vom typischen Klischeebild in Ganbatte-Animes ab und präsentiert sich als energische aufbrausende Sportlerin, die die starren Gegebenheiten und Verhaltensnormen in der Welt des Profisports nicht so einfach hinnehmen will und sich ihrer eigenen Position als Leistungsträgerin durchaus bewusst ist. Was natürlich auch nicht fehlt sind die Romantikelemente, wenn sie auch erst im späteren Verlauf an Bedeutung gewinnen.
Fazit:
Gut unterhaltender Anime mit einer sympathischen Hauptcharakterin, der aber aufgrund der Kürze Defizite bei den Nebenpersonen aufweist, da diese nicht über bekannte Stereotype hinauskommen. Getragen wird die Geschichte durch die Interaktion zwischen Tazusa und Pete, wobei sich hier leider doch der schwächere Charakter von Letzterem bemerkbar macht.
Kommentare
das mir persönlich gut gefiel nur das Ende finde ich nicht so toll aber was solls^^
Fazit: Ein gutes stück Anime das man sehen sollte das szenario von Eiskunstlauf ist gut aber erwartet nicht zu viel Action und so es ist ehr ein Ruhiger Anime^^
Die Story handelt um die Eiskunstläuferin Tazusa Sakurano auf ihrem weg nach Turin. (Olympische Spiele)Bei einem Turnier in Kanada rutscht sie nach einem sprung weg und verliehr ihr bewustsein.
Als sie wieder aufwacht is sie im Krankenzimmer wo ihr Trainer sagt sie habe verlohren.Nachdem sie wieder in japan angekommen waren bemerkte sie das sie das sie einem geist in sich hat.Der name des geistes war Pete Pumps ein Kanadischer Stuntflieger der am selben tag wie Tazusa´s unfall ein flugzeugunglück hatte und verstarb.
Nun Müssen die beiden 100tage in Tazusa´s Körper miteinander leben.
Ich empfehle ihn allen die gute animes mögen!
olympischen Spielen teilzunehmen. Sie ist an sich lustig, aber auch nur, wenn sie Grimassen
schneidet. Ihre Augen sind sonst einfach viel zu groß und das Design ist 0815. *seufz*
Ihr Trainer sieht aus, als hätte er sich ein paar Mal liften lassen...
Bei ihrem letzten Wettkampf stürzt sie und verliert das Bewusstsein. Als sie wieder aufwacht, erfährt sie von ihrem Coach, dass sie (natürlich) verloren hat. Kurze Zeit später hört sie die Stimme eines
Jungen in ihrem Kopf, der sich als Kanadier entpuppt, der vor 4 Tagen gestorben ist. Fortan
ist sie für 100 Tage von ihm besessen...
An sich eine nette Idee, aber es hat mich nicht sonderlich gefesselt.
Was mir den "Kick" dazu gab, diesen Anime anzuschauen, war der Trailer dazu. Ich fand es ganz witzig, bei dem Teil wo sie sagten "He eats what sie eats, he sees what she sees" - natürlich lustiger dargestellt ;-) Im Anime fand ich es leider dann nicht mehr so lustig, denn es wurde nicht besonders hervorgehoben. Es wurde eben so "alltagsmäßig" dargestellt, was ich bei Animes nicht so mag.
Doch wer sich diesen Anime ansehen möchte, der möge sich das antun, was nicht unbedingt "abwertigend" gemeint ist ;-)
Die Geschichte hat einen guten Hintergrund, wurde aber sehr schlecht und lückenhaft dargestellt. Am Anfang war es sehr lustig , dann wurde es ernst bis traurig und am Ende sehr aufheiternd. Das war ja ok, aber ich habe eins den ganzen Anime lang nicht verstanden. Warum half der Geist ihr (dem Mädchen) nie dann wenn sie ihn wirklich gebraucht hat, er war doch immer da o.0. Sonst meldete er sich immer unangekündigt und störend . Und es sah so aus als ob die 100Tage lang nur 10 min miteinander gelabert haben, weil sie bis zum Ende von sich gegenseitig immer noch kaum was wussten. Es ist unrealistisch, wenn man bedenkt ,dass der schon 16 Jahre alt ist -.-
Man könnte den ganzen Anime einfach auf eine D4 Seite runter schreiben und als 3 Folgen veröffentlichen --.
Naja nicht Sehenswert !!