Refrain Blue (2000)

リフレインブルー

Informationen

Beschreibung

Ziel einer Schülergruppe, die Yoshihiro Matsunaga, als Betreuer begleitet, ist ein Strand, mit dem er wichtige, aber auch schmerzhafte Erinnerungen verbindet. Während des Ausflugs trifft er auf die Schülerin Nao Morisawa, die – genauso wie er – von ihrer Vergangenheit verfolgt wird und verzweifelt nach einem Weg sucht, mit ihr abzuschließen. Nach und nach enthüllt sich die ganze Tragödie, die das Leben der beiden beherrscht …
Yoshihiro Matsunaga accompanies a group of students as a chaperone to a beach with which he associates important but painful memories. During the excursion, he meets student Nao Morisawa, who – like him – is haunted by her past and desperately searching for a way to put it behind her. Gradually, the whole tragedy that dominates their lives is revealed …
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Trailer

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Neuerscheinungen

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Bilder (30 Screenshots)

Charaktere

Relationen

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Forum

Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Es ist immer wieder interessant moe-vorsintflutliche Adaptionen von Visual Novels anzuschauen und auch Refrain Blue ist da keine Ausnahme. Der Anime kann seine Wurzeln natürlich nicht ganz verleugnen, aber irgendwie ist er doch etwas anders und besser als vieles, was es heutzutage zu sehen gibt.

Man kann bei so einer Vorlage selbstverständlich kein ernstzunehmendes Charakterdrama erwarten, aber die Geschichte über die Verarbeitung von Verlust ist inhaltlich trotzdem besser als das übliche Seifenoperdrama des Genres. Passend zum Thema ist die Stimmung melancholisch, es gibt praktisch keine Comedy und von den überzeichneten Ticks, die man in aktuellen VN-Adaptionen zuhauf anfindet, fehlt jede Spur. In drei Episoden bleibt ja auch keine Zeit für große Ausschweifungen und deswegen konzentriert sich die Geschichte ganz auf seine beiden Protagonisten und besitzt einen vernünftigen Abschluss, was bei solchen kurzen OVAs nicht immer der Fall ist. Der Anime verdeutlicht gut, dass die extreme Verniedlichung der Charaktere zur Jahrtausendwende noch nicht angesagt war. Stereotyp sind die Figuren zwar schon, aber mehr lässt sich in der kurzen Zeit wohl auch nicht aus ihnen rausholen. Zum Inhalt lässt sich sonst noch sagen, dass es einige nette und nicht aufdringliche Fanservice-Szenen gibt und dass ein paar übernatürliche Elemente auftauchen.
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Avatar: Sapharus#2
Drama:8
Action:1
Humor:0
Spannung:7
Romance:10
Refrain Blue ist eine kleine Liebesgeschichte, bei der beide Hauptcharaktere von einer tragischen Vergangenheit geplagt werden. Dazu kommt ein mysteriöses Strandmädchen, dass immer wieder, wie durch Geisterhand verschwindet. Was hat sie mit den beiden zu tun?


Story: 8/10
Subgenres: Mystery Girl, Ecchi

Yoshihiro Matsunaga ist eine Art Reiseleiter/Aufsichtsperson für eine Gruppe von High-School-Schülern bei einem Strandausflug. Dort lernt er einige Schüler näher kennen. Darunter auch die Studentin Nao Morisawa, die vor ca. einem Jahr ihren Freund durch einen Flugzeugabsturz verloren hatte. Yoshihiro kann ihren Schmerz nachempfinden, da ihm selbst etwas ähnliches passiert ist. Und so kommen sich die beiden langsam näher.
Beide treffen auf ein geheimnisvolles Mädchen am Strand, das erwachsener scheint, als es aussieht und immer wieder plötzlich verschwindet. Wer könnte sie sein? Ist sie vielleicht das Strandmädchen aus der alten Legende, die hier auf dieser Insel erzählt wird?...
Es ist eine schöne, ernste Geschichte, die recht spannend, doch leider etwas knapp erzählt wird. Der Ecchi-Anteil ist kaum der Rede wert und eher Nebensache. Hauptsächlich geht es um die Beziehung der beiden Hauptcharaktere und um das mysteriöse Strandmädchen.

Musik: 6/10

Der Soundtrack ist nichts besonderes, aber die Musikstücke wurden immer gut passend eingefügt.

Charaktere: 9/10
Realismus: 10/10
Sympathie: 8/10


Es gab einige Charaktere bei denen ich nicht recht wusste, warum sie überhaupt vorkamen, aber das war weniger schlimm (Ein bischen Nebengeschichte muss auch sein, solange die Hauptgeschichte nicht drunter leiden muss). Da es ein ernster Anime ist, sind die Charaktere sehr realistisch.

Yoshihiro Matsunaga - Die Hauptperson mit tragischer Vergangenheit:
Was genau damals geschah, findet man erst später raus, es scheint jedoch etwas mit dieser Insel zu tun zu haben. Er redet auch wenig mit anderen über seine Vergangenheit, scheint aber gut damit zurecht zu kommen. Er ist sonst recht freundlich und hilfsbereit.

Nao Morisawa - Depressiv und verschlossen:
Nao trauert noch immer ihrem verstorbenen Freund nach. Sie ist sonst sehr höflich und freundlich, baut aber oft eine Mauer um sich. Als sie Yoshihiro kennen lernt scheint es ihr besser zu gehen, doch nicht alle sind von dieser Tatsache besgeistert...

Das Strandmädchen - Mysteriös und geisterhaft:
Das Mädchen taucht nur vor Nao und Yoshihiro auf. Was sie von ihnen will ist beiden nicht klar. Wer ist sie und wieso verschwindet sie immer wieder ganz plötzlich?

Zeichenstil: 6/10

Da der Anime schon etwas älter ist, wirkt auch der Zeichenstil etwas altmodisch. Ansonsten stimmen die Effekte aber.

Gesamt: 78%

Wie schon gesagt eine hübsche (und ziemlich realistische) Geschichte, die man noch etwas ausdehnen hätte können, aber auch so nett anzusehen ist. Man bekommt viel Romance, etwas Mystery und viele traurige Szenen geboten. Durchaus sehenswert für Genre-Fans.
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Avatar: FireDevil#3
Refrain Blue

Ein recht ruhiger und gefühlvoller Anime.


Handlung
Erinnerungen, jeder hat sie sowohl schöne als auch weniger schöne. Auch Yoshihiro Matsunaga der als Aufsichtsperson eine Schülergruppe an einen Strand begleitet und die Schülerin Nao Morisawa bilden da keine Ausnahme. Beide versuchen sich von schmerzvollen Erinnerungen zu verabschieden die mit dem Strand zu tun haben. Doch das ist für beide alles andere als einfach. Zudem ist da auch noch ein Mysteriöses Mädchen das immer wieder auftaucht und dann spurlos verschwindet. Was hat es mit dem Mädchen auf sich und können die beiden mit ihren Erinnerungen abschließen?

Refrain Blue ist ein sehr ruhiger und gefühlvoller Anime, der sehr gut und nachvollziehbar eine Geschichte darüber Erzählt, wie schmerzhaft es sein kann wenn man nicht den Mut oder die kraft aufbringen kann, traurige oder schmerzvolle Erinnerungen los zu werden und nur noch in der Vergangenheit lebt, während man das verpasst was vor einem liegt. Das klingt jetzt vielleicht so, als ob der Anime außer Charaktere die ihrer Vergangenheit nachweinen und dahinvegetieren nichts zu bieten hätte. Dem ist glücklicherweise nicht so, da Refrain Blue auch einen Romantischen Aspekt hat der einen nicht unerheblichen Teil der Geschichte ausmacht und sich sehr gut mit dem Dramatisches Aspekt rund um die Erinnerungen der Charaktere verstrickt. Refrain Blue hat zwar nur drei Folgen, schafft es in diesen aber doch recht gut Stimmung aufzubauen. Ach ja da das ganze an einem Strand spielt sei auch gesagt das ecchie natürlich auch vorkommt. Ich fand es aber jetzt nicht so übertrieben viel, als das ich Persönlich mich daran gestört hätte.

Stil,Animation,Sound

Optisch fand ich den Anime fürs Jahr 2000 durchaus in Ordnung, aber nichts besonderes. Ansprechendes wenn auch nicht unbedingt ungewöhnliches Charakter Design sowie recht nette Hintergründe können Optisch überzeugen. Auch die Animationen fand ich in Ordnung, wobei der Anime kaum turbulente Szenen hat. Beim Sound setzt Refrain Blue wie man es sich von einem gefühlvollen Anime erwartet natürlich auf ruhige Klänge die immer sehr gut passen. Das gilt sowohl für die „BGM“ als auch für das recht schöne Ending.

Charaktere
Wie oben erwähnt spielt eigentlich eine ganze Schülergruppe in dem Anime mit. Man muss sich jetzt aber nicht die sorgen machen das zwanghaft versucht wird die Geschichte von unzähligen Personen unter einen Hut zubringen. Refrain Blue geht hauptsächlich auf Yoshihiro und Nao ein und lässt die meisten restlichen Charaktere dabei als simple Nebenstatisten auftreten. Die beiden Hauptcharaktere sind dafür recht sympathisch und haben auch genug Charaktertiefe um den Anime alleine zutragen. Natürlich spielt auch das weiter oben erwähnte Mysteriöse Mädchen eine nicht gerade unwichtige Rolle in der Geschichte, aber zu ihr werde ich aus Spannungsgründen nichts sagen.

Fazit
Refrain Blue würde ich in erster Linie Menschen empfehlen die eine gute Mischung aus Drama und Romantik haben wollen.
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Avatar: Conny#4
"Das Mädchen aus dem Wasser."

Refrain Blue ist eine dreiteilige OVA Serie, welche man auf keinen Fall unterschätzen sollte. Denn dieser Anime strahlt eine gehörige Portion Drama und Romantik aus und geht sehr ans Herz.
Es geht um einen Reiseleiter, der mit seiner Reisegruppe ans Meer fährt. Dort sieht er eines Nachts ein mystisches Mädchen, das den Reiseleiter wohl besser kennt als er zunächst glaubt. Besonders seine Erinnerungen. Denn diese spielen sowohl beim Reiseführer, als auch bei einem Mädchen namens Nao, dass in der Reisegruppe dabei ist, eine große und tragische Rolle.
Das Ende hat bei mir wieder einmal pure Gänsehaut erzeugt und ich war sehr innerlich berührt und bewegt.

Da dieser Anime schon etwa 9 Jahre auf dem Kasten hat, sind die Animationen nicht gerade auf der Höhe der Zeit. Ich muss sogar sagen, dass ich Animes gesehen habe, die älter und schöner gezeichnet waren. Man bekommt ziemlich oft Standbilder zu sehen, wie z.B. diese „Möwen“ die einfach nur so am Himmel kleben ohne ihre Flügel zu bewegen um vorwärts zu kommen.
Optisch gesehen ist Refrain Blue also eher eine Flaute.

Ein Opening im eigentlichem Sinne gibt es hier nicht. Am Anfang öffnet sich jedesmal ein blaues Buch und der Satz "I'll be waiting at the beach" erscheint. Gleich darauf folgt der Episoden-Name.
Die BGM ist meistens sehr ruhig und leider auch recht eintönig. Sie passt zwar eigentlich recht gut zur Gesamtsituation, aber wirklich begeistert hat mich die Musik nicht. Die Synchronsprecher liefen alle samt eine solide Leistung ab, da gibt’s nichts zu meckern.

Da dieser Anime recht kurz ist, kann man sich natürlich ausmalen, dass man hier nicht ZU viel Charakter-Tiefe geboten bekommt. Das trifft allerdings nicht auf die beiden Hauptprotagonisten zu.
Da wären einmal der erwähnte Reiseleiter Yoshihiro Matsunaga und die schüchterne Schülerin Nao Morisawa. Beide verbindet eine tragische Erinnerung an einer lieb gewonnen Person, die sie vor einiger Zeit verloren haben. Beide bringen ihre Trauer wirklich gut rüber und man nimmt ihnen das beklemmende Gefühl in der Brust voll ab.

Ich empfehle Refrain Blue allen Leuten, die auf Romanzen mit hohen Drama Anteil stehen und sich gerade keinen 13 oder 26teiligen Anime antun wollen, sondern kurz etwas „dazwischen schieben“ wollen.

Fazit : Erinnerungen können so wohltuend, aber auch so schmerzhaft sein. Dieser Anime ist aber ganz und gar nicht schmerzhaft, sondern trotz ein paar Aussetzer ein bewegender Anime mit Gänsehaut-Garantie.
Auf die Ecchi-Badeszenen hätte man aber verzichten können.
Refrain Blue bekommt 7von 10 Volleyball-Annahmen mit dem Fuß.

7/10
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Avatar: Eisbaervieh#5
Romantik:9
Drama:6
Comedy:1
Erotik:4
Gesamtbewertung: 7,7


Story + Charaktere: (8/10)
Die Story und die Charaktere sind das Herzstück eines jeden Romantikdramas.. An sich ist die Story des Animes überhaupt nichts besonderes, aber sie ist dennoch mitreißend, ganz hübsch und stimmig. Für Romantikfreunde ist es einfach eine kleine hübsche Geschichte für zwischendurch. Es ist absolut nichts aussergewöhnliches, aber es ist dennoch etwas anderes als der absolute Standardanime des Genres. Die Dramatik ist eigentlich nicht besonders ausgeprägt, eher die Traumatik. Für mich ist es einfach besonders positiv, dass die Charaktere einfach stimmen, sie sich nicht absolut kindisch romantisch verhalten (Also immerhin etwas realistischer und mehr als nur erröten und Händchen halten + kichern).
Auch die Ecchi Elemente finde ich ganz angenehm, weil sie einfach nicht stören und Art und Zeichnungen dieser Szenen nicht völlig Klischeehaft sind. Humor ist hier übrigens klein geschrieben, für mich aber eher positiv - eine willkommene Abwechslung. Kein unpassender Slapstick und kein Standard Romantikcomedy.

Optik: (5/10)
Nun Zeichnung und Animation sind an sich ganz hübsch, aber wirken doch etwas eintönig und veraltet. Selbst für den 2000er Standard ist es allemal ordentlich, aber nicht besonders.

Musik: 6/10
Die Musik ist absolut zur Atmosphäre passend. Es ist weder Opening/Ending noch der Soundtrack so, dass er einem in Erinnerung bleiben würde und beeindruckt hat, aber dennoch trägt der Sound der Stimmung des Animes zu!

Fazit:
Ein netter kleiner kurzweiliger Romantikanime für zwischendurch. Es ist kein Muss und ich würde ihn nicht unbedingt Leuten empfehlen, die sonst nicht übermässig viel mit dem Genre anfangen können, oder von Leuten die einen Schreikrampf kriegen bei nicht hervorragender Optik, aber es ist eine Abwechslung vom Einheitsbrei und auch durch die Kürze eben einfach - nett.
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Kommentare

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Ergänzend zu den bisher veröffentlichten Rezensionen:

"Refrain Blue" ist eine Visual-Novel-Adaption in drei Teilen mit dem Themenfeld Romanze, Drama, Vergangenheitsbewältigung. Sehr solide gemacht, kaum Peinlichkeiten, und die wenigen Nacktszenen wirken nicht erzwungen oder zum Fremdschämen, sondern ergeben sich zwanglos aus der Situation und werden ganz natürlich präsentiert. Das hat allemal Seltenheitswert. Zumal man auf aufgedonnerte Oberweiten mit Glanzpolitur verzichtet hat und Dinge im Normalmaß zeigt. So würde ich mir auch manchen Hentai wünschen.

Insgesamt sehr ruhig ohne große Aufreger und ohne irgendwie forciertes Drama.
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Avatar: Dreambird1973#2
Refrain Blue ist eine kurze OVA Reihe mit einer gefühlvoll erzählten Geschichte , wo auch die Romantik gut umgesetzt ist und etwas Mystery dabei ist. Klischeegrad ist sehr niedrig. Das hat zwar keine grosse Story aber für zwischendurch wenn man mal eine wirklich schön erzählte Romanze mit Mysterytouch erleben will sehr sehenswert.

Lieblingscharacter(e):
Nao
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