Im Gegensatz zu anderen Werken von Masamune Shirow, wie z.B. „Ghost in the Shell“ wo der Zuschauer auch mal seinen Kopf anstrengen muss, bekommt man es bei „Black Magic M-66“ mit ziemlich leicht verdaulicher Action-Kost zu tun, die nichts anderes zum Ziel hat als das Publikum auf einen kurzen knalligen Cyberaction-Trip zu schicken. Und das gelingt dieser OVA alles in allem recht gut, denn auch wenn bezüglich Handlung und Charaktere am Ende nichts zu Buche steht was man als großartig interessant preisen könnte, wird es nicht langweilig dem explosiven Treiben zuzuschauen weil ständig etwas los ist und eine turbulente Szene die nächste jagt.
Die Grundstory ist nicht wirklich originell und wer auch nur einmal „The Terminator“ gesehen hat, der wird hier etliche Paralellen zu James Camerons Sci-Fi-Spektakel ausmachen können. Auch hier geht es um einen mächtigen Cyborg, der darauf programmiert ist eine bestimmte junge Frau zu töten, sich erbarmungslos seinen Weg bahnt um sein Ziel zu erreichen und dabei etliche Kollateralschäden und menschliche Opfer seinen Weg säumen. Hinzu kommen dann noch die üblichen Elemente, wie der scheinbar unbeteiligte Hauptcharakter der sich plötzlich mitten im Getümmel wieder findet, die Soldaten die als Bodycount für den stählernen Derwisch herhalten und der Wissenschaftler der irgendwas verbockt hat und Schuld an der ganzen Sache ist.
Wie bereits angedeutet, präsentiert sich „Black Magic M-66“ inhaltlich kein bisschen kreativ, die Handlung verläuft wie an der Schnur gezogen und die Charaktere legen nichts als die üblichen Verhaltensweisen an den Tag (das Opfer z.B. kann nichts außer kreischen und ängstlich zu zittern, die Heldin tut nichts anderes als es zu beschützen, die Soldaten geben ihr bestes um die Situation zu entschärfen etc.) und man bekommt weder tiefere Einblicke in sie gewährt noch ist Tiefgang hier ein Thema. Trotzdem hat mir „Black Magic M-66“ Kurzweil bereitet, was wohl hauptsächlich daran liegt das ich ein Fan von „The Terminator“ bin und es immer wieder unterhaltsam finde wenn ein emotionsloser Killerroboter durch die Gegend stapft, alles was sich ihm in den Weg stellt zu Kleinholz verarbeitet und immer wieder noch mal auftaucht wenn man denkt das er doch jetzt endlich den Geist aufgegeben hat. ^^
Fazit: Bei dieser OVA kann man sich gut zurücklehnen und seinem Hirn mal ne ordentliche Pause gönnen. Die Action ist auch für damalige Verhältnisse noch recht akzeptabel animiert und macht genug Fun damit man über den Mangel an Kreativität und Anspruch getrost hinweg sehen kann!
Die Grundstory ist nicht wirklich originell und wer auch nur einmal „The Terminator“ gesehen hat, der wird hier etliche Paralellen zu James Camerons Sci-Fi-Spektakel ausmachen können. Auch hier geht es um einen mächtigen Cyborg, der darauf programmiert ist eine bestimmte junge Frau zu töten, sich erbarmungslos seinen Weg bahnt um sein Ziel zu erreichen und dabei etliche Kollateralschäden und menschliche Opfer seinen Weg säumen. Hinzu kommen dann noch die üblichen Elemente, wie der scheinbar unbeteiligte Hauptcharakter der sich plötzlich mitten im Getümmel wieder findet, die Soldaten die als Bodycount für den stählernen Derwisch herhalten und der Wissenschaftler der irgendwas verbockt hat und Schuld an der ganzen Sache ist.
Wie bereits angedeutet, präsentiert sich „Black Magic M-66“ inhaltlich kein bisschen kreativ, die Handlung verläuft wie an der Schnur gezogen und die Charaktere legen nichts als die üblichen Verhaltensweisen an den Tag (das Opfer z.B. kann nichts außer kreischen und ängstlich zu zittern, die Heldin tut nichts anderes als es zu beschützen, die Soldaten geben ihr bestes um die Situation zu entschärfen etc.) und man bekommt weder tiefere Einblicke in sie gewährt noch ist Tiefgang hier ein Thema. Trotzdem hat mir „Black Magic M-66“ Kurzweil bereitet, was wohl hauptsächlich daran liegt das ich ein Fan von „The Terminator“ bin und es immer wieder unterhaltsam finde wenn ein emotionsloser Killerroboter durch die Gegend stapft, alles was sich ihm in den Weg stellt zu Kleinholz verarbeitet und immer wieder noch mal auftaucht wenn man denkt das er doch jetzt endlich den Geist aufgegeben hat. ^^
Fazit: Bei dieser OVA kann man sich gut zurücklehnen und seinem Hirn mal ne ordentliche Pause gönnen. Die Action ist auch für damalige Verhältnisse noch recht akzeptabel animiert und macht genug Fun damit man über den Mangel an Kreativität und Anspruch getrost hinweg sehen kann!
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