Bishoujo Senshi Sailor Moon Sailor Stars 
Sailor Moon Sailor Stars
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Sailor Moon Stars
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Petali di Stelle per Sailor Moon
#1Die fünfte Staffel ist auch die Letzte von „Sailor Moon“.
Diese Staffel ist bei mir im Mittelfeld. Ich finde sie gut, vor allem, weil alle Sailorkriegerinnen gemeinsam kämpfen. Ich habe aber auch einige gravierende Kritikpunkte.
Story
Die rachsüchtige Nehelenia entführt Mamoru und alle zehn Sailorkriegerinnen machen sich auf, um ihn zu retten. Dabei werden sie in Zweierteams aufgeteilt, doch Nehelenia scheint unbesiegbar…
Eine Sensation: Die Mitglieder der angesagten Boygroup Three Lights, Seiya, Yaten und Taiki Kou, kommen als Schüler an Usagis Schule! Seiya hat auch großes Interesse an Usagi und macht ihr den Hof.
Mit Sailor Galaxia taucht die härteste Gegnerin auf, mit der es das Sailor Team je zu tun hatte. Ihre Animamates greifen auf der Suche nach echten Sternenkristallen Menschen an.
Nicht nur Usagi und ihre Freundinnen, nein, auch die Three Lights kämpfen gegen die Schurken. Denn das Leben als Boygroup ist nur eine Tarnung. In Wirklichkeit sind sie auch Sailorkriegerinnen, die ihre Prinzessin suchen. In dieser Form heißen sie Sailor Starlights.
Neben all diesen Dingen macht Usagi vor allem eines zu schaffen: Ihr geliebter Mamoru ist derzeit in Amerika- und lässt absolut nichts von sich hören…
Den ersten Teil der Staffel finde ich ganz interessant, weil mir die Aufteilung der Zweiergruppen gefällt. So kämpfen zum Beispiel Merkur und Uranus, Mars und Neptun und Venus und Pluto zusammen. Vor allem gefällt es mir, dass Uranus und Neptun mit einer anderen Person aus dem Sailor Team zusammenarbeiten müssen, da sie ja sonst quasi unzertrennbar sind. Überhaupt: Es ist einfach mal schön zu sehen, dass alle zehn Sailorkriegerinnen gemeinsam kämpfen!
Der zweite und wesentlich längere Teil ist auch ganz unterhaltsam. Ich finde es interessant, dass die Gegner diesmal ausgerechnet andere Sailorkrieger sind. Die Sailor Animamates sind auch nur böse, weil sie von Galaxia mit speziellen Armreifen kontrolliert werden.
Auch merkt man doch, dass die Charaktere im Laufe der Zeit reifer geworden und mittlerweile schon junge Frauen sind.
Dieser Teil dürfte auch allen Freude machen, die Chibiusa und Mamoru nicht leiden können, denn beide glänzen hier durch Abwesenheit.
Dafür stehen die Three Lights sehr im Mittelpunkt. Ich muss ehrlich sagen: Ich bin davon nicht begeistert. Chibiusa ist zwar nicht da, aber die drei nehmen im Prinzip ihre Rolle ein: Es geht ständig um sie!
Dadurch, dass die Three Lights so im Vordergrund stehen, wirken Ami, Rei, Makoto und Minako mehr denn je wie unnützes Beiwerk. Das finde ich sehr schade, denn nicht nur sind sie Usagis engste Freundinnen, sie haben ja auch so viel mit ihr zusammen erlebt. Sie dann einfach so in den Hintergrund zu rücken, finde ich irgendwie unfair. Und auch die Katzen, die ja eigentlich die Maskottchen der Serie sind, sind größtenteils nur noch Statisten.
Was meiner Meinung nach wirklich gut dargestellt wird, ist Usagis Herzschmerz bezüglich Mamoru. Ich bin von der Liebesgeschichte der beiden zwar kein so großer Fan, aber wie Usagi unter seiner Abwesenheit und der Funkstille leidet, kommt authentisch rüber.
Recht interessant find ich auch, dass die Monster in dieser Staffel eigentlich ganz normale Leute sind, die dann in Monster verwandelt werden. Daher muss Sailor Moon sie in dem Fall nicht besiegen, sondern zurückverwandeln.
Allerdings sind wie schon in Staffel 4 die Monster ziemliche Witzfiguren, die man nicht wirklich als respekteinflößende Gegner wahrnimmt. So gibt es zum Beispiel einen Lehrer, der sich in ein „Lehrer-Ungeheuer“ verwandelt und dann mit Kreide wirft. Wow, sehr beeindruckend…
Was den Endkampf betrifft: Er ist episch und sehr dramatisch, zieht sich aber viel zu lange hin. Da wäre weniger mehr gewesen.
Charaktere
Wie gesagt: Ich finde es schön, dass Usagi und ihre Freundinnen in dieser Staffel schon erwachsener wirken.
Von den Starlights bin ich kein großer Fan. Irgendwie passen sie für mich nicht richtig rein in die Serie, sie wirken wie Fremdkörper. Seiya (Sailor Star Fighter) macht sich dauernd an Usagi ran, obwohl er (bzw. in verwandelter Form sie) weiß, dass die einen Freund hat. Yaten (Sailor Star Healer) wirkt sehr zickig und auf Krawall gebürstet und Taiki (Sailor Star Maker) ist einfach nur langweilig.
Vielleicht hätte ich mich eher mit ihnen anfreunden können, wenn es nicht permanent um sie gegangen wäre. Aber das ist nun mal der Fall.
Obwohl diese Staffel auch eher zu den düsteren zählt, taucht doch noch ein richtig zuckersüßer Charakter auf: Ein kleines Mädchen, das immer nur „Chibi“ sagt und daher Chibi Chibi genannt wird.
Auch diesen Charakter finde ich nicht ganz so toll. Ist halt einfach nur süßlich und nicht viel mehr. Auch die Auflösung um Chibi Chibi gefällt mir nicht besonders.
Galaxia als „Endgegner“ finde ich schon passend. Sie ist ein sehr respekteinflößender Bösewicht, der sehr viel Macht und Autorität ausstrahlt.
Dann sind da noch die ziemlich naive Sailor Alumina Siren und ihre Freundin, die temperamentvolle Sailor Lead Crow. Die beiden sind ein ganz unterhaltsames Team. Die Freundschaft der beiden erinnert stark an die zwischen Usagi und Rei.
Die Letzte im Bunde ist Sailor Tin Nyanko, ein typisches Biest.
Uranus und Neptun, die ich ja schon in der dritten Staffel manchmal problematisch fand, schießen in dieser Staffel wirklich den Vogel ab!
Im Endkampf gegen Galaxia
Also, ganz ehrlich: Uranus und Neptun hätten auch gute Schurken abgegeben!
Setsuna und Hotaru bleiben leider Nebenfiguren. Gut, Hotaru hatte immerhin in Staffel 3 viel Screentime, aber dass Setsuna in keiner einzigen Storyline mal im Vordergrund stand, find ich schade.
Zeichenstil
Der gefällt mir in dieser Staffel wirklich gut. Vor allem die Farben sind in dieser Staffel schön und kräftig, aber auch das Charakterdesign gefällt mir sehr gut.
Sailor Moons Verwandlung ist auch diesmal besonders schön anzugucken. Vor allem die vielen Federn gefallen mir.
Und auch die Attacken von Merkur, Mars, Jupiter und Venus machen einiges her. Vor allem die Attacken von Merkur (diese Harfe!) und Venus (diese goldenen Herzen!) sind sehr ästhetisch.
Ich muss aber sagen, dass mir Sailor Moons Kostüm in dieser Staffel weniger gefällt. Ihre Flügel sehen so billig aus und dann noch diese Knubbel an den Schultern… Da ziehe ich ihr schlichtes Outfit aus Staffel 1 definitiv vor.
Die Gegner gefallen mir auch vom Design her. Sailor Iron Mouse ist eine optisch wirklich putzige Schurkin und Sailor Alumina Sirens Design ist einfach superoriginell. Es gefällt mir, dass ihr Outfit an eine Meerjungfrau angelehnt ist, die Farben sind echt schön und obwohl es sehr freizügig ist, wirkt es dennoch stilvoll.
Musik
Sehr auffällig ist, dass in dieser Staffel nicht „Moonlight Densetsu“ der Titelsong ist, sondern „Sailor Star Song“ (Kae Hanazawa). An sich gefällt mir der Song, aber er hat es schon schwer, da „Moonlight Densetsu“ eben das Aushängeschild von „Sailor Moon“ ist.
Auch wenn ich die Starlights nicht so sehr mag, so sind ihre Lieder, die sie als Boygroup singen, doch schön. Ich find auch ihre Verwandlungsmusik sehr einprägsam, die einen leichten 80er-Vibe hat.
Das Ending finde ich diesmal recht fad.
Insgesamt fand ich auch hier die Musik wieder gut, die in anderen Staffeln hat mir aber besser gefallen.
Fazit
Insgesamt ein würdiges Finale. Man merkt, wie sich Usagi im Laufe der Zeit entwickelt hat, es ist schön, dass alle Sailorkriegerinnen vorkommen, die Schurken find ich gut und natürlich gibt es auch wieder viele unterhaltsame, lustige und emotionale Momente.
Mir gefallen allerdings die Starlights und Chibi Chibi nicht so sehr. Erstere bekommen einfach zu sehr eine „Extrawurst gebraten“. Und Chibi Chibi ist irgendwie einfach nur ein Chibiusa-Abklatsch.
Außerdem: Wenn ich diese Staffel mit der ersten vergleiche, finde ich schon, dass sich das Flair der Serie sehr verändert hat. Diese Staffel hat mit dem ursprünglichen „Sailor Moon“ leider nur noch sehr wenig zu tun. Ich denke, es war richtig, die Serie dann auch abzuschließen.
Wie gesagt: Schönes Finale. Ich ziehe aber die erste und die dritte Staffel vor.
Diese Staffel ist bei mir im Mittelfeld. Ich finde sie gut, vor allem, weil alle Sailorkriegerinnen gemeinsam kämpfen. Ich habe aber auch einige gravierende Kritikpunkte.
Story
Die rachsüchtige Nehelenia entführt Mamoru und alle zehn Sailorkriegerinnen machen sich auf, um ihn zu retten. Dabei werden sie in Zweierteams aufgeteilt, doch Nehelenia scheint unbesiegbar…
Eine Sensation: Die Mitglieder der angesagten Boygroup Three Lights, Seiya, Yaten und Taiki Kou, kommen als Schüler an Usagis Schule! Seiya hat auch großes Interesse an Usagi und macht ihr den Hof.
Mit Sailor Galaxia taucht die härteste Gegnerin auf, mit der es das Sailor Team je zu tun hatte. Ihre Animamates greifen auf der Suche nach echten Sternenkristallen Menschen an.
Nicht nur Usagi und ihre Freundinnen, nein, auch die Three Lights kämpfen gegen die Schurken. Denn das Leben als Boygroup ist nur eine Tarnung. In Wirklichkeit sind sie auch Sailorkriegerinnen, die ihre Prinzessin suchen. In dieser Form heißen sie Sailor Starlights.
Neben all diesen Dingen macht Usagi vor allem eines zu schaffen: Ihr geliebter Mamoru ist derzeit in Amerika- und lässt absolut nichts von sich hören…
Den ersten Teil der Staffel finde ich ganz interessant, weil mir die Aufteilung der Zweiergruppen gefällt. So kämpfen zum Beispiel Merkur und Uranus, Mars und Neptun und Venus und Pluto zusammen. Vor allem gefällt es mir, dass Uranus und Neptun mit einer anderen Person aus dem Sailor Team zusammenarbeiten müssen, da sie ja sonst quasi unzertrennbar sind. Überhaupt: Es ist einfach mal schön zu sehen, dass alle zehn Sailorkriegerinnen gemeinsam kämpfen!
Der zweite und wesentlich längere Teil ist auch ganz unterhaltsam. Ich finde es interessant, dass die Gegner diesmal ausgerechnet andere Sailorkrieger sind. Die Sailor Animamates sind auch nur böse, weil sie von Galaxia mit speziellen Armreifen kontrolliert werden.
Auch merkt man doch, dass die Charaktere im Laufe der Zeit reifer geworden und mittlerweile schon junge Frauen sind.
Dieser Teil dürfte auch allen Freude machen, die Chibiusa und Mamoru nicht leiden können, denn beide glänzen hier durch Abwesenheit.
Dafür stehen die Three Lights sehr im Mittelpunkt. Ich muss ehrlich sagen: Ich bin davon nicht begeistert. Chibiusa ist zwar nicht da, aber die drei nehmen im Prinzip ihre Rolle ein: Es geht ständig um sie!
Dadurch, dass die Three Lights so im Vordergrund stehen, wirken Ami, Rei, Makoto und Minako mehr denn je wie unnützes Beiwerk. Das finde ich sehr schade, denn nicht nur sind sie Usagis engste Freundinnen, sie haben ja auch so viel mit ihr zusammen erlebt. Sie dann einfach so in den Hintergrund zu rücken, finde ich irgendwie unfair. Und auch die Katzen, die ja eigentlich die Maskottchen der Serie sind, sind größtenteils nur noch Statisten.
Was meiner Meinung nach wirklich gut dargestellt wird, ist Usagis Herzschmerz bezüglich Mamoru. Ich bin von der Liebesgeschichte der beiden zwar kein so großer Fan, aber wie Usagi unter seiner Abwesenheit und der Funkstille leidet, kommt authentisch rüber.
Recht interessant find ich auch, dass die Monster in dieser Staffel eigentlich ganz normale Leute sind, die dann in Monster verwandelt werden. Daher muss Sailor Moon sie in dem Fall nicht besiegen, sondern zurückverwandeln.
Allerdings sind wie schon in Staffel 4 die Monster ziemliche Witzfiguren, die man nicht wirklich als respekteinflößende Gegner wahrnimmt. So gibt es zum Beispiel einen Lehrer, der sich in ein „Lehrer-Ungeheuer“ verwandelt und dann mit Kreide wirft. Wow, sehr beeindruckend…
Was den Endkampf betrifft: Er ist episch und sehr dramatisch, zieht sich aber viel zu lange hin. Da wäre weniger mehr gewesen.
Charaktere
Wie gesagt: Ich finde es schön, dass Usagi und ihre Freundinnen in dieser Staffel schon erwachsener wirken.
Von den Starlights bin ich kein großer Fan. Irgendwie passen sie für mich nicht richtig rein in die Serie, sie wirken wie Fremdkörper. Seiya (Sailor Star Fighter) macht sich dauernd an Usagi ran, obwohl er (bzw. in verwandelter Form sie) weiß, dass die einen Freund hat. Yaten (Sailor Star Healer) wirkt sehr zickig und auf Krawall gebürstet und Taiki (Sailor Star Maker) ist einfach nur langweilig.
Vielleicht hätte ich mich eher mit ihnen anfreunden können, wenn es nicht permanent um sie gegangen wäre. Aber das ist nun mal der Fall.
Allein schon der Endkampf: Alle anderen Sailorkriegerinnen sterben (bis auf Sailor Moon), aber die Starlights natürlich nicht.
Obwohl diese Staffel auch eher zu den düsteren zählt, taucht doch noch ein richtig zuckersüßer Charakter auf: Ein kleines Mädchen, das immer nur „Chibi“ sagt und daher Chibi Chibi genannt wird.
Auch diesen Charakter finde ich nicht ganz so toll. Ist halt einfach nur süßlich und nicht viel mehr. Auch die Auflösung um Chibi Chibi gefällt mir nicht besonders.
Sie ist gar kein echter Mensch, sondern der Sternenkristall von Galaxia oder auch bekannt als „Licht der Hoffnung“. Also sehr schwammig.
In der Serie wird auch ständig betont, wie unglaublich ähnlich Chibi Chibi Usagi sehen würde. Da macht diese Auflösung für mich noch weniger Sinn.Galaxia als „Endgegner“ finde ich schon passend. Sie ist ein sehr respekteinflößender Bösewicht, der sehr viel Macht und Autorität ausstrahlt.
Allein schon die Tatsache, dass sie Mamoru gleich am Anfang der Staffel getötet hat!
Ihre erste Untergebene ist Sailor Iron Mouse, die sich gerne Prominente als Opfer aussucht.Dann sind da noch die ziemlich naive Sailor Alumina Siren und ihre Freundin, die temperamentvolle Sailor Lead Crow. Die beiden sind ein ganz unterhaltsames Team. Die Freundschaft der beiden erinnert stark an die zwischen Usagi und Rei.
Die Letzte im Bunde ist Sailor Tin Nyanko, ein typisches Biest.
Allerdings war es ganz interessant, dass Sailor Moon sie zur Hälfte gut machen konnte, was dafür sorgte, dass Sailor Tin Nyanko hin- und hergerissen war zwischen Boshaftigkeit und Nettigkeit. Ich fand es auch cool, dass das dadurch verdeutlicht wurde, dass ihr ehemals schwarzes Kostüm zur Hälfte weiß wurde.
Uranus und Neptun, die ich ja schon in der dritten Staffel manchmal problematisch fand, schießen in dieser Staffel wirklich den Vogel ab!
Im Endkampf gegen Galaxia
tun sie so, als ob sie auf deren Seite wechseln. Und um das glaubwürdig zu vermitteln, töten sie Pluto und Saturn!
Die Krönung ist dann noch, dass Neptun meint, sie bereue es nicht.Also, ganz ehrlich: Uranus und Neptun hätten auch gute Schurken abgegeben!
Setsuna und Hotaru bleiben leider Nebenfiguren. Gut, Hotaru hatte immerhin in Staffel 3 viel Screentime, aber dass Setsuna in keiner einzigen Storyline mal im Vordergrund stand, find ich schade.
Zeichenstil
Der gefällt mir in dieser Staffel wirklich gut. Vor allem die Farben sind in dieser Staffel schön und kräftig, aber auch das Charakterdesign gefällt mir sehr gut.
Sailor Moons Verwandlung ist auch diesmal besonders schön anzugucken. Vor allem die vielen Federn gefallen mir.
Und auch die Attacken von Merkur, Mars, Jupiter und Venus machen einiges her. Vor allem die Attacken von Merkur (diese Harfe!) und Venus (diese goldenen Herzen!) sind sehr ästhetisch.
Ich muss aber sagen, dass mir Sailor Moons Kostüm in dieser Staffel weniger gefällt. Ihre Flügel sehen so billig aus und dann noch diese Knubbel an den Schultern… Da ziehe ich ihr schlichtes Outfit aus Staffel 1 definitiv vor.
Die Gegner gefallen mir auch vom Design her. Sailor Iron Mouse ist eine optisch wirklich putzige Schurkin und Sailor Alumina Sirens Design ist einfach superoriginell. Es gefällt mir, dass ihr Outfit an eine Meerjungfrau angelehnt ist, die Farben sind echt schön und obwohl es sehr freizügig ist, wirkt es dennoch stilvoll.
Musik
Sehr auffällig ist, dass in dieser Staffel nicht „Moonlight Densetsu“ der Titelsong ist, sondern „Sailor Star Song“ (Kae Hanazawa). An sich gefällt mir der Song, aber er hat es schon schwer, da „Moonlight Densetsu“ eben das Aushängeschild von „Sailor Moon“ ist.
Auch wenn ich die Starlights nicht so sehr mag, so sind ihre Lieder, die sie als Boygroup singen, doch schön. Ich find auch ihre Verwandlungsmusik sehr einprägsam, die einen leichten 80er-Vibe hat.
Das Ending finde ich diesmal recht fad.
Insgesamt fand ich auch hier die Musik wieder gut, die in anderen Staffeln hat mir aber besser gefallen.
Fazit
Insgesamt ein würdiges Finale. Man merkt, wie sich Usagi im Laufe der Zeit entwickelt hat, es ist schön, dass alle Sailorkriegerinnen vorkommen, die Schurken find ich gut und natürlich gibt es auch wieder viele unterhaltsame, lustige und emotionale Momente.
Mir gefallen allerdings die Starlights und Chibi Chibi nicht so sehr. Erstere bekommen einfach zu sehr eine „Extrawurst gebraten“. Und Chibi Chibi ist irgendwie einfach nur ein Chibiusa-Abklatsch.
Außerdem: Wenn ich diese Staffel mit der ersten vergleiche, finde ich schon, dass sich das Flair der Serie sehr verändert hat. Diese Staffel hat mit dem ursprünglichen „Sailor Moon“ leider nur noch sehr wenig zu tun. Ich denke, es war richtig, die Serie dann auch abzuschließen.
Wie gesagt: Schönes Finale. Ich ziehe aber die erste und die dritte Staffel vor.
Kommentare
besonders die sailor animamates sind total interessant und dann taucht auch am ende noch prinzessin kayuu auf. nicht zu vergessen die folge, wo die sailor krieger sich vor den threelights verwandeln müssen-einfach super =D hach einfach die geilste staffel!!! und am anfang der kampf gegen nehelenia ist natürlich auch noch dabei! chibiusa ist da-einfach alle kommen drin vor! der einzige nachteil: naru und umino sind garnicht mehr dabei-ich fande die beiden toll! ansonsten wiegesagt xD die tollste staffel =) wer die ersten vier gesehen hat sollte auf die 5. aufgarkeinen fall verzichten ^^
als (spoiler)
aber naja, die handlung hat sich ja nun auf die spitze getrieben und ich fande diese sendung wirklich vortrefflich^^
die animation war einigermaßen gelungen, die musik, wie immer, ein traum und die story super,
Fazit: richtig gute sendung, nur die grafik ist ein wenig anders( sie ist doch alt,...)