Der Professor geht auch durch viele Stimmungsschwankungen, ein stetiges Auf und Ab, aber am Ende stellt sich wohl die Frage, war die Mission die vielen Opfer wert?
Ich habe wohl wirklich nur zwei Probleme mit diesem Titel: die Story und wie diese erzählt wird.
Vier Statisten sind jetzt gestorben, wo man für den Professor am Ende auch noch wirklich Mühe gibt, seine letzten Minuten auszuarbeiten. So, dass diese einen berühren soll, nur vorher hat man sich keine Mühe gegeben, dass diese mehr als Statisten sind. Entsprechend eher schlecht als recht funktioniert. Bei den beiden Ersten hatte man es noch versucht, aber am Ende irgendwie aufgegeben oder wollte es nicht mehr bis zum Ende durchziehen?
Was hier passiert, ist vor den Schülern verheimlichen? Ihr läutet bei einem Ableben die Schulglocke und lässt Tauben aufsteigen, was schon passiert ist. Ich glaube, da kann jeder 1 und 1 zusammenzählen oder bezog der Professor das nur auf sich selbst?