Das wandelnde Schloss (2004)

Howl no Ugoku Shiro / ハウルの動く城

Informationen

Beschreibung

Die junge Frau Sophie wird von der Hexe des Niemandslandes, die auf Sophie eifersüchtig ist, mit einem Fluch belegt, der sie in eine alte Frau verwandelt. Beschämt und erschüttert, dass sie nicht weiter im Hutladen ihrer Mutter arbeiten kann, beschließt sie fortzugehen. Sie trifft nach einiger Zeit auf das wandelnde Schloss und den Hexer Hauro. Sophie freundet sich mit Calcifer, einem Feuerdämon, der das Schloss mit seiner Energie antreibt und durch einen Vertrag an Hauro gebunden ist, an. Er erkennt den Fluch, mit dem sie belegt wurde und verspricht ihr, sie davon zu befreien, wenn sie herausfindet, was das Geheimnis ist, das ihn an Hauro bindet. Derweil verliebt sich Hauro, der den Fluch ebenfalls erkennen kann, in Sophie.
The young woman Sophie is cursed by the Witch of the Waste, who is jealous of Sophie, turning her into an old woman. Ashamed and upset that she can no longer work in her mother’s hat shop, she decides to go away. After some time, she encounters the Moving Castle and the sorcerer Hauro. Sophie befriends Calcifer, a fire demon who powers the castle with his energy and is bound to Hauro by a contract. He recognises the curse that has been placed on her and promises Sophie to rid her of it if she can find out what the secret is that binds him to Hauro. Meanwhile, Hauro, who can also see the curse, falls in love with Sophie.
La joven Sophie es maldecida por la Bruja de Tierra de Nadie, que está celosa de Sophie, convirtiéndola en una anciana. Avergonzada y conmocionada por no poder seguir trabajando en la sombrerería de su madre, decide marcharse. Al cabo de un tiempo, conoce al castillo ambulante y al hechicero Howl. Sophie se hace amiga de Calcifer, un demonio de fuego que alimenta el castillo con su energía y que está ligado a Howl por un contrato. Este reconoce la maldición que pesa sobre ella y promete liberarla de ella si descubre cuál es el secreto que le une a Howl. Mientras tanto, Howl, que también puede reconocer la maldición, se enamora de Sophie.
La giovane Sophie viene maledetta dalla Strega della Terra di Nessuno, che è gelosa di Sophie e la trasforma in una vecchia. Vergognandosi e scossa dal fatto di non poter continuare a lavorare nel negozio di cappelli della madre, decide di andarsene. Dopo qualche tempo, incontra il castello ambulante e lo stregone Howl. Sophie fa amicizia con Calcifer, un demone del fuoco che alimenta il castello con la sua energia ed è legato a Howl da un contratto. Egli riconosce la maledizione che le è stata inflitta e promette di liberarla se scoprirà il segreto che lo lega a Howl. Nel frattempo, Howl, che è in grado di riconoscere la maledizione, si innamora di Sophie.
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Avatar: AnimeChris#1
Howl`s Moving Castle
- Miyazaki erschafft eine Märchenwelt mit großer Message: Nichts ist so wie es auf den ersten Blick scheint -

Nach den letzten großartigen Erfolgen mit Princess Mononoke und Spirited Away gelingt Altmeister Hayao Miyazaki eine schöne Märchenbuchverfilmung, die aber nur ganz selten an seine großen Erfolge heranreicht.


Es ist aber auch nicht leicht, sich zu übertreffen und zweifelsohne ist das auch nie Miyazakis Absicht. Er will Geschichten erzählen und in tolle Bilder packen. Das er vor allem letzteres kann wie kein zweiter. Wie von Ghibli gewohnt präsentiert Miyazaki eine Welt, in der wir uns gleich vertraut und wohl fühlen, mit Charakterdesigns, die vor allem Ähnlichkeiten mit Spirited Away aufweisen und äußerst gelungen sind. Zu meinen Lieblingscharakteren gehört hier Howl selbst, der mit einer unglaublichen Eleganz gemalt und animiert wurde. Nebenbei hat jedoch noch ein schon fast schlicht und einfacher Charakter mein Herz erobert: Calcifer. Der kleine Feuerdämon, der für und mit Howl arbeitet und das wandelnde Schloss steuert und ihm Leben schenkt ist einfach sympathisch, lustig und herzallerliebst zugleich.

Dass gerade die zwei einem auch so ans Herz wachsen liegt auch am guten englischen Soundtrack und somit ihren Synchronsprechern. Bei Howl ist es kein anderer als Christian Bale, der einen sehr einfühlsamen Howl erschafft und Billy Crystal, der für Calcifers lustige und charmante Art sorgt. Die anderen Stimmen sind auch recht gut, nur die junge Stimme von Sophie ist mir einfach ein bisschen zu britisch. Anders ihre Stimem als alte Dame. Blythe Danner macht sie zu einer wirklich lieben Omi.

Doch alles langsam der Reihe nach. Die Geschichte, die auf einem Buch von Diana Wynne Jones beruht dreht sich um Sophie, die, da sie sich in den hübschen Howl verliebt, aus Eifersucht durch die böse Witch of the Waste verzaubert wird und von nun an als altes Ömmerchen rumhinken muss. Ihre Reise zu Howl`s wandelndem Schloss ist sehr abenteuerlich, voller Magie und lustiger Figuren, doch genau wie die alte Sophie stellenweise etwas träge was die Erzählstruktur angeht. Miyazaki verzettelt sich ein bißchen selbst, nimmt oft das Tempo raus, zieht dann wieder an, ohne auf einen wirklichen Höhepunkt hinzusteuern. Die Erwartungen des Zuschauers steigen mit jeder Minute und werden nur durch einzelne Szenen voll erfüllt.
Man muss sich bei diesem Film gemütlich mit einer heißen Tasse Tee zurück setzen und einfach nur abschalten und Miyazakis bildgewaltiges Werk genießen – und zwar in seiner Gesamtheit. Es ist ein schöner Film, der einfach nicht in den richtigen Fluss kommen will, aber trotzdem eine schöne Geschichte erzählt.

Auch klanglich ist es nicht nur von den Soundeffekten erste Sahne was da einem aus den Boxen entgegenschallt, sondern auch der Soundtrack ist wirklich süß und passt absolut zum gesamten Film. Allerdings gilt auch hier, dass Komponist Joe Hisaishi bei seinen Werken wie Princess Mononoke oder Spirited Away einen weitaus besseren Tag hatte.

Wer Ghibli Filme mag, der wird Howl sehen müssen. Da führt kein wandelndes Schloss dran vorbei. Man sollte nur nicht mit zu hohen Erwartungen heran gehen, da Meister Miyazaki sich diesmal beim Storytelling etwas schwer tut, dafür aber mit wunderschöner Optik, tollen Charakteren und einem spektakulären wandelnden Schloss entschädigt. Für mich eine gelungene Verfilmung der Buchvorlage mit kleinen Schwächen, aber mit viel Herz.
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Avatar: Mimi90#2
"Das wandelnde Schloss" ist ein ziemlich beliebter Ghibli-Film von Meisterregisseur Hayao Miyazaki.

Vorweg: Den Roman, auf dem der Film beruht ("Sophie im Schloss des Zauberers" von Diana Wynne Jones), habe ich nicht gelesen und kann ihn daher nicht mit diesem Film vergleichen.

Story
Die junge Hutmacherin Sophie wird von dem charmanten Zauberer Hauro vor zwei Soldaten gerettet. Das macht die Hexe aus dem Niemandsland eifersüchtig. Deshalb verflucht sie Sophie- und aus der jungen Frau wird eine gebrechliche Greisin!
Sophie flüchtet aus ihrer Stadt und findet ein neues Zuhause in einem merkwürdigen, magischen, wandelnden Schloss. Dieses Schloss gehört ausgerechnet Hauro!
Wird es Sophie gelingen, den Fluch zu brechen?

An sich ist die Geschichte mit diesem Fluch und dem wandelnden Schloss schon ganz interessant und märchenhaft. Und die erste Stunde des Films konnte mich auch bei der Stange halten.

In der zweiten Hälfte des Film habe ich jedoch ehrlich gesagt immer mehr den Faden verloren. Ich hatte auch das Gefühl, dass viele Fragen nicht beantwortet wurden.
Warum sah Sophie mal alt und mal plötzlich wieder jung aus?
Warum verwandelte sich Hauro manchmal in eine Art Vogelwesen?
Und warum hat sich Sophie im Laufe des Films ausgerechnet mit der Hexe, die sie verflucht hat, angefreundet?
Es gab auch einige Szenen, bei denen ich den Sinn nicht verstanden habe.

Auch das Tempo des Films fand ich ein wenig merkwürdig. Am Anfang geht alles sehr schnell- kaum hat die Geschichte richtig angefangen, ist Sophie auch schon verflucht. Später dann zieht sich der Film dann aber doch etwas.

Auch wurde mir während des Ansehens nicht ganz klar, ob in der Welt, in der der Film spielt, Magie jetzt etwas Ungewöhnliches oder Normales ist.

Der Film kann mit einer sehr schönen und charmanten Atmosphäre punkten, die Story an sich fand ich jedoch etwas wirr.

Charaktere
Sophie, die Hauptfigur, ist sowohl in ihrer jungen als auch in ihrer alten Form eine nette Person.
Was ich jedoch ziemlich seltsam finde: Wie sie auf den Fluch reagiert. Sie ist kurz erschrocken, scheint es dann aber wenig später doch gar nicht mehr so schlimm zu finden.
Das kann ich nicht verstehen. Von jetzt auf gleich in eine sehr alte Person verwandelt zu werden- da muss man doch nervlich total fertig sein!
Eigentlich möchte Sophie ihren Fluch auch brechen, scheint dieses Ziel aber nicht mit allzu großer Leidenschaft zu verfolgen.
Auch verstehe ich nicht, warum Sophie auch immer wieder darauf beharrt, nicht schön zu sein, obwohl sie das in ihrer jungen Form offensichtlich ist.

Was ich auch negativ anmerken muss: Ihre deutsche Synchronstimme. Sowohl die junge als auch die alte Sophie haben dieselbe Sprecherin. Zu der alten Sophie passt diese, zu der jungen allerdings so gar nicht. Es ist einfach irritierend, wenn ein offensichtlich junger Charakter mit so einer "Oma-Stimme" redet.

Der Zauberer Hauro ist ein sehr charmanter, gut aussehender Mann. Zwar ziemlich eitel, aber nett. Diese Figur ist einfach cool! Ich muss sagen: Obwohl er schon recht viel Screentime hat, hätte Hauro meiner Meinung nach ruhig noch öfter vorkommen können.

Dann gibt es da noch den Feuerdämon Calcifer, einen kleinen Jungen namens Markl, der als Hauros Lehrling fungiert, eine Vogelscheuche, die Sophie zu folgen scheint und im Laufe des Films kommt auch noch ein alter Hund namens Heen dazu. Auch die Hexe aus dem Niemandsland hat eine größere Rolle in dem Film.

Während Calcifer durchaus wichtig für die Geschichte ist, fand ich den kleinen Markl eher langweilig und hatte das Gefühl, dass er nicht viel zur Handlung beigetragen hat. Die Vogelscheuche ist ganz witzig, aber nicht viel mehr, auch wenn sie am Ende des Films noch für eine Überraschung sorgt.
Den Hund Heen finde ich amüsant- und es ist auch mal eine nette Abwechslung, ein altes, nicht im klassischen Sinne schönes oder niedliches Tier als Maskottchen zu sehen. Allzu viel macht er aber auch nicht.
Und was die Hexe aus dem Niemandsland angeht: Ich werde aus dieser Rolle einfach nicht schlau!
Erst verflucht sie Sophie, ist also ganz klar die Unsympathin der Geschichte. Im Laufe des Films findet Sophie die Hexe dann aber doch ganz OK- und nimmt sie sogar in dem wandelnden Schloss auf!
Hä? Sophie, die Frau hat dich verflucht!

Zeichenstil
Dieser Film ist visuell eine absolute Pracht!
Sophies Heimatort (übrigens der französischen Stadt Colmar nachempfunden) sah einfach wunderschön aus. Diese Fachwerkhäuser! Auch die Paläste in dem Film sahen toll aus, ebenso die Landschaften (vor allem die Berge).
Und das wandelnde Schloss selbst ist auch sehr kreativ und detailreich gestaltet. Vor allem an Hauros Schlafzimmer mit seinem ganzen Schnickschnack konnte ich mich kaum sattsehen!
Hinzu kommt noch, dass der ganze Film sehr farbenfroh ist. Und auch das Charakterdesign konnte mich überzeugen
Die Bilder in diesem Film sind einfach phänomenal!

Musik
Joe Hisaishi hat hier mal wieder alle Register seines Könnens gezogen. Was für ein toller Soundtrack! Vor allem "Merry-Go-Round of Life" ist ein wahnsinnig schönes und einprägsames Stück, das man auch noch Stunden nach dem Anschauen des Films im Ohr hat.
Die Musik in "Das wandelnde Schloss" ist himmlisch!

Fazit
"Das wandelnde Schloss" ist sicherlich ein schöner, unterhaltsamer Mix aus Fantasy und Romance. Visuell und musikalisch gehört er zu den besten Werken von Ghibli.
Doch wenn ich das Gesamtpaket betrachte, muss ich sagen: Andere Filme des Studios haben mich noch mehr überzeugt. Hier war mir die Story dann doch etwas zu überladen und verwirrend und so manches Verhalten der Figuren konnte ich einfach nicht nachvollziehen.
Aber auch wenn "Das wandelnde Schloss" nicht zu meinen persönlichen Top-Favoriten von Ghibli zählt, würde ich den Film auf jeden Fall weiterempfehlen. Gerade Romance-Fans werden sicherlich auf ihre Kosten kommen.
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Avatar: Mikamika#3
Anspruch:10
Spannung:8
Animation:10
Humor:9
Action:6
Hayao Miyasaki trifft mal wieder mitten in's Herz.
Ein absolutes Meisterwerk wie es sich für Studio Ghibli gehört.

Mit wunderschönen Bildern wird der Zuschauer in eine fantastische Märchenwelt entführt und darf miterleben wie die jungen Hutmacherin Sophie nach einer verhängnisvollen Begenung mit einem mysteriösen wie charismatischen Mann von der eiversüchtigen Hexe aus dem Niemalsland mit einem Fluch belegt wird, der sie zu einer alten Frau macht. Ein großes Abenteuer um die Rettung der Liebe ihrers Lebens beginnt. Musikalisch wird das ganze von Joe Hisaishi, der auch schon für viele Soundtracks der Studio Ghibli Prduktionen verantwortlich ist, perfekt untermalt und trägt damit zur tollen Atmosphäre bei.
Der Film ließ das Kind in mir laut aufjauchzen. So fantstisch erzähltes modernes Märchen sieht man nicht all zu oft. Aber so naiv wie auf den ersten Blick scheint kommt der Film nicht daher. Zwänge und Ängste während eines Krieges werden auch gezeigt. Viel kritisiert wird hier die Tatsache, dass die Gründe für der herrschende Krieg nicht weiter erläutert werden. Mir erscheint das eher nebensächlich, da es vielmehr um die Auswirkungen geht. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die fehlenden Informationen als Kritik zu verstehen ist. Grundfrei kann der Krieg für alle vergangenen oder auch kommenden Kriege stehen, sprich eine allgemeine Kritik darstellen. Die Aussage, dass die meisten Gründe nicht ausreichen um das Leid der Menschen zu rechtfertigen ist doch dann so simpel wie naheliegend.
Nun ja, für mich ist der Film rundum gelungen und absolut sehenswert.
Ich ärger mich heute noch, dass ich ihn nicht im Kino angesehen habe.
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Kommentare

Avatar: NanaKisue#1
Ja von mir bekommt er 5 Sternchen.
Wieso? Ich liebe die Entwicklung der Beziehung zwischen Sophie und Hauro.

So, nun wieso herscht da nun Krieg?
Spoiler
Soweit ich weiß, herscht Krieg aufgrund dessen, da der Prinz des Nachbarlandes vermisst wird.
Dieser ist ähnlich wie Sophie verflucht. Er ist unser lieber Herr Rübe, der unserer Sophie im Film öfters einmal unter die Arme greift. Gegen Ende des Filmes wird sein Fluch gebrochen und er äußert, das er den sinnlosen Krieg ein Ende bereiten möchte....
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Avatar: Marie Antoinette#2
Das Wandelnde Schloss ist einfach der schönste Film den es gibt. Die Ghibli Filme sind ja sowieso immer schön aber dieser ist einfach nu wundervoll. Auch die Nebencharakter wie Calzifer oder die Vogelscheuche Rübe sind einfach sehr süß.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#3
"Das Wandelnde Schloss" gehört wohl zu den spektakulärsten Ghiblis. Auch von den Animationen und der Musik her bewegt man sich, wie ich finde, im ganz oberen Bereich. Leider gehört er aber trotzdem zu den wenigen Ghiblis, die mich nicht absolut begeistern konnten. Zwar scheint es zunächst so, als würde auch hier wieder in gewohnter Manier ein fantastisches Abenteuer geschaffen und auch die Charaktere sind ähnlich liebenswert und interessant, wie man es gewohnt ist. Jedoch lag mein Problem darin, dass die Geschichte nicht so gut erzählt wurde wie sonst. Es wirkte mir alles zu unschlüssig und unstimmig, wodurch irgendwo auf der Strecke mein Interesse verloren ging und es etwas langatmig wurde. Ja, meiner Meinung nach wurde da vieles nicht gut aufgelöst. Ich habe zum Beispiel nie verstanden, warum es Krieg gab oder der wieder beendet werden sollte und wann genau Sophies Fluch (so halb irgendwie) gebrochen wurde. Klar, wir bewegen uns in einer Fantasy-Welt, die ihrer eigenen Logik folgt, aber dennoch fühlte sich die Geschichte für mich einfach nicht rund an.

Man darf mich jetzt nicht falsch verstehen. Nach wie vor wird hier ein ganz guter Film geboten, aber im Vergleich zu anderen Ghiblis zieht "Das Wandelnde Schloss" in meinen Augen den Kürzeren.
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Avatar: Mira23#4
Anspruch:10
Musik:10
Humor:6
Animation:10
Geschichte:10
Für mich einer der Besten von Ghibli.Warum?
WEil es alles hervorraged zusammen passt. Tolle Characktere prima Musik und ein toller Ghibli Zeichestil.Also wie erwartet.
Die Geschichte kommt einen schon ein bisschen Märchenhaft vor und wird mit guter Musik noh prima ergänzt.
Die junge Sophie die einem Fluch zum Opfer fällt und sich in den Magier verliebt und viele Abenteuer erlebt.
Es sind auch viele lustige Aspekte wie z.b der hund der klingt als ob er Asthma hat und das Feuer das spricht.
Es ist einfach eine Zauberhafte geschichte die jeder sich angucken sollte.
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Avatar: Jorori Ienari#5
Der Film ist für groß und klein geeignet.
Mit Fantasie und Abenteuer ein absuluter Familien Film.
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