Binchou-tan
Binchou-tan ist ein Anime den man nicht nur auf die Optik reduzieren sollte.
Handlung
Binhou-tan ist ein Kleines Zwergenhaftes Mädchen welches ganz alleine in einer Hütte auf einem Berg lebt. Um Geld fürs Essen zu verdienen muss sie Arbeiten gehen, wofür sie immer Gelegenheitsjobs annimmt, welche sie immer zur Zufriedenheit ihrer Arbeitgeber erledigt. Denn Binchou-Tan ist zwar klein aber Fleißig. Trotzdem hat sie es oft nicht leicht, da sie sich manchmal schon etwas einsam fühlt. Zum Glück lernt Binchou-tan aber auch neue Freunde kennen.
„Slice of Life“ Anime gibt es heutzutage ja doch recht viele und auch Binchou-tan ist jetzt kein besonders außergewöhnliches Exemplar, was die Erzählweise angeht. Im Mittelpunkt steht eben der Alltag von Binchou-tan, welcher sich bis zum ende hin eigentlich nur dadurch wirklich verändert das halt im laufe der Serie neue Charaktere dazu kommen. Trotzdem hatte die Serie aber den ein oder anderen positiven Aspekt für mich, den ich auch nicht verheimlichen möchte. Zum einen ist die Handlung trotz der sehr Kindlichen Optik und Klassifizierung im Comedy Genre, sehr Ruhig und eigentlich auch mit ernsteren Themen wie Beispielsweise; Einsamkeit gefüllt. Diese Aspekte werden aber nicht so sehr nach außen getragen. Soll heißen, der Anime baut nicht von Anfang an eine total bedrückende Grundstimmung auf, sondern diese Dinge sieht und hört man eher an Hand mancher Handlungen der Charaktere. Es gibt aber auch witzige Momente die dann halt auf die gelegentliche Tollpatschigkeit der Charaktere aufbaut, welche diese natürlich ungemein Sympathisch erscheinen lässt.
Stil,Animation,Sound
Optisch ist Binchou-tan eigentlich recht ordentlich für 2006, wobei man da wohl für sich selbst entscheiden muss, ob man mit diesen Kleinen Charakteren im „Chibi look“ leben kann. Mich Persönlich hat es nicht gestört und wie ich oben schon gesagt habe, es ist nicht nur für Kinder auch wenn es so aussieht. Die Animationen waren auch in Ordnung. Bei dem Sound hat man sich hauptsächlich für ruhigere Töne entschieden, aber sowohl das sehr ruhige Opening, als auch dass nach traditionell Japanischem Festival klingende Ending, werden mit einer sehr süßen kindlichen Stimme gesungen und passen sehr gut dazu.
Charaktere
Die Charaktere sind eigentlich recht gelungen und werden keines Falls nur auf ihre niedlichkeit reduziert (was sie ja Zweifels ohne sind). Sondern es wird sehr gut darauf eingegangen das es die kleinen auch nicht immer leicht haben und sich im Alltag auch mal doppelt so viel anstrengen müssen um sich durchzusetzen und Dinge zu schaffen, die für andere selbstverständlich scheinen. Gleichzeitig wird aber auch gezeigt das es nur Dinge gibt die nur diese Kleinen Wesen machen können. Im laufe der Serie lernt Binchou-tan immer mehr neue Charaktere kennen die auch so klein sind wie sie. Dabei sind diese oftmals recht Unterschiedlich von der Persönlichkeit her. Wie Beispielsweise; ein Reiches Mädchen, welches eigentlich recht freundlich ist, aber auch Schwierigkeiten hat Freunde zu finden, oder ein anderes aufgewecktes Mädchen welches ebenfalls im Wald lebt und immer neue Dinge Erfindet. Jeder der Charaktere ist aber auf seine Art und weiße sympathisch.
Fazit
Binchou-tan ist weder 100% witzig noch 100% ernst, sondern eine meiner Meinung nach gute Mischung aus beidem. Wer sich darauf einlässt und zu dem auch noch ruhige Anime mag, wird sicherlich für die Dauer des Anime gut unterhalten. Mir hat es gefallen.
Binchou-tan ist ein Anime den man nicht nur auf die Optik reduzieren sollte.
Handlung
Binhou-tan ist ein Kleines Zwergenhaftes Mädchen welches ganz alleine in einer Hütte auf einem Berg lebt. Um Geld fürs Essen zu verdienen muss sie Arbeiten gehen, wofür sie immer Gelegenheitsjobs annimmt, welche sie immer zur Zufriedenheit ihrer Arbeitgeber erledigt. Denn Binchou-Tan ist zwar klein aber Fleißig. Trotzdem hat sie es oft nicht leicht, da sie sich manchmal schon etwas einsam fühlt. Zum Glück lernt Binchou-tan aber auch neue Freunde kennen.
„Slice of Life“ Anime gibt es heutzutage ja doch recht viele und auch Binchou-tan ist jetzt kein besonders außergewöhnliches Exemplar, was die Erzählweise angeht. Im Mittelpunkt steht eben der Alltag von Binchou-tan, welcher sich bis zum ende hin eigentlich nur dadurch wirklich verändert das halt im laufe der Serie neue Charaktere dazu kommen. Trotzdem hatte die Serie aber den ein oder anderen positiven Aspekt für mich, den ich auch nicht verheimlichen möchte. Zum einen ist die Handlung trotz der sehr Kindlichen Optik und Klassifizierung im Comedy Genre, sehr Ruhig und eigentlich auch mit ernsteren Themen wie Beispielsweise; Einsamkeit gefüllt. Diese Aspekte werden aber nicht so sehr nach außen getragen. Soll heißen, der Anime baut nicht von Anfang an eine total bedrückende Grundstimmung auf, sondern diese Dinge sieht und hört man eher an Hand mancher Handlungen der Charaktere. Es gibt aber auch witzige Momente die dann halt auf die gelegentliche Tollpatschigkeit der Charaktere aufbaut, welche diese natürlich ungemein Sympathisch erscheinen lässt.
Stil,Animation,Sound
Optisch ist Binchou-tan eigentlich recht ordentlich für 2006, wobei man da wohl für sich selbst entscheiden muss, ob man mit diesen Kleinen Charakteren im „Chibi look“ leben kann. Mich Persönlich hat es nicht gestört und wie ich oben schon gesagt habe, es ist nicht nur für Kinder auch wenn es so aussieht. Die Animationen waren auch in Ordnung. Bei dem Sound hat man sich hauptsächlich für ruhigere Töne entschieden, aber sowohl das sehr ruhige Opening, als auch dass nach traditionell Japanischem Festival klingende Ending, werden mit einer sehr süßen kindlichen Stimme gesungen und passen sehr gut dazu.
Charaktere
Die Charaktere sind eigentlich recht gelungen und werden keines Falls nur auf ihre niedlichkeit reduziert (was sie ja Zweifels ohne sind). Sondern es wird sehr gut darauf eingegangen das es die kleinen auch nicht immer leicht haben und sich im Alltag auch mal doppelt so viel anstrengen müssen um sich durchzusetzen und Dinge zu schaffen, die für andere selbstverständlich scheinen. Gleichzeitig wird aber auch gezeigt das es nur Dinge gibt die nur diese Kleinen Wesen machen können. Im laufe der Serie lernt Binchou-tan immer mehr neue Charaktere kennen die auch so klein sind wie sie. Dabei sind diese oftmals recht Unterschiedlich von der Persönlichkeit her. Wie Beispielsweise; ein Reiches Mädchen, welches eigentlich recht freundlich ist, aber auch Schwierigkeiten hat Freunde zu finden, oder ein anderes aufgewecktes Mädchen welches ebenfalls im Wald lebt und immer neue Dinge Erfindet. Jeder der Charaktere ist aber auf seine Art und weiße sympathisch.
Fazit
Binchou-tan ist weder 100% witzig noch 100% ernst, sondern eine meiner Meinung nach gute Mischung aus beidem. Wer sich darauf einlässt und zu dem auch noch ruhige Anime mag, wird sicherlich für die Dauer des Anime gut unterhalten. Mir hat es gefallen.
Kommentare
Die Serie regt auch ein bisschen zum Nachdenken an. Über sich Selbst und Andere. Die (Meisterhafte)Musik versetzt einen sofort in Trance und man wird in die Welt hineingesogen. So sehr, dass wir die Serie mit einem Mal "geflasht" haben. Danach war aber auch die ganze Packung Taschentücker leer. Der einzige Haken ist, dass es nicht noch mehr Binchotan gibt.
Lassen sich etwa alle von den BILDERN abschrecken?
Nun gut.
Binchou-Tan ist DEFINITIV eine Anime Serie für Kinder.
Aber bei einem Kinderanime kann man eigentlich nicht viel falsch machen, es sei denn man heisst RTL2 und sendet die falschen Animes.
Ich fand die kleine Binchou wirklich SEHR niedlich.
Die Serie behandelt halt das Thema Einsamkeit. Und das es Einsamkeit überall gibt, egal ob stinke reich in einem RIESEN haus, oder eben allein und verlassen im Wald in einer Holzhütte.
Fazit : Binchou-Tan konnte sogar einige Ghibli Elemente vorweisen. Daumen Hoch für BIN!!!
7/10
Aber dank Conny's bemerkung und welches thema es behandelt hab ich der Serie ne Chance gegeben
(zumal es nicht wehtut bei nur 12 min pro Folge)
ich war positiv überrascht, hat mir wirklich sehr gefallen. Insbesondere da das Thema einsamkeit eines meiner liebsten genre ist
wie mennschen damit leben oder umgehen und wie oder ob sie einen weg hinaus finden.