Mina (2007)

Getsumen To Heiki Miina / 月面兎兵器ミーナ

Informationen

  • Anime: Mina
    • Japanisch Getsumen To Heiki Miina
      Getsumen To Heiki Mīna
      月面兎兵器ミーナ
      Typ: TV-Serie, 11 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 14.01.2007 ‑ 25.03.2007
      Studio: Gonzo K.K.
      Adaptiert von: Originalwerk
      Staff: Keiichirou KAWAGUCHI (Direction), Okama (Character Design), Kousuke YAMASHITA (Music)
      Webseite: mi-na.jp
    • Englisch Mina
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.01.2024
      Publisher: Crunchyroll
    • Deutsch Mina
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.01.2024
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Getsumen To Heiki Mina, Getsumen Usagi Heiki Miina, Getsumen Usagi Heiki Mina

Beschreibung

Die Frage, ob es außerirdisches Leben im Weltall gibt, konnte nach einer langen Suche schlussendlich geklärt werden, doch die Aliens sind anders, als sie sich die Menschen bisher erträumt hätten. Es stellt sich heraus, dass die Menschen zu der einzigen Spezies im Weltall zählen, die so etwas wie Sportarten entwickelt hat. Die Anzahl der sportbegeisterten Aliens wächst inzwischen rapide und es bilden sich auch professionelle Alienhooligans, die im Stadion für Aufruhr sorgen, wenn bestimmte Spiele nicht nach ihren Wünschen verlaufen. Um die Randale zu beenden und die Ordnung im Universum wiederherzustellen, wird eine besondere Einsatztruppe aufgestellt, die sich aus »Bunny-Girls« zusammensetzt. Sie kämpfen für Recht und Ordnung, verteidigen das intergalaktische Friedensabkommen und nehmen jede Person gefangen, die gegen die Gesetzte des Weltalls verstößt.
The question of whether there is extraterrestrial life in the universe has finally been answered after a long search. However, the aliens are different from what humans had previously dreamed of. It turns out that humans are among the only species in space that have developed something like sports. The number of sports-loving aliens is growing rapidly, and professional alien hooligans are forming, causing riots in the stadium when certain games don’t go their way. To stop the rioting and restore order in the universe, a special task force is set up, made up of “bunny girls”. They fight for law and order, defend the intergalactic peace treaty and capture anyone who breaks the laws of the universe.
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Trailer

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Avatar: resdayn
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#1
Lights, Camera, Action!

Mina Tsukuda hat es schon nicht leicht - zu ihrer Doppelbelastung als Highschool-Schülerin und ihrem großen Traumberuf als Sport-Nachwuchsmoderatorin bekommt sie noch die Bürde aufgedrückt, als Magical Girl im Namen der Rabbit Force den intergalaktischen Pakt zur Nichteinmischung in fremde Kulturen durchzusetzen. Das quer durchs All berühmte irdische Sports Entertainment zieht nämlich haufenweise übereifrige Fans und Störenfriede in Form hasenartiger Außerirdischer an.

Das Grundgerüst ist eine Ganbatte-Story: Mina ist dahingehend eine typische Heldin mit leichtem Hang zur Schusseligkeit, die aber nie aufgibt und an den Herausforderungen wächst, die sich ihr in den Weg stellen. Die weiteren Zutaten geizen hier auch nicht mit Klischees: der Kindheitsfreund, der fanatische Verehrer, die bebrillte beste Freundin. Darüber gestülpt wurde aber eine völlig abgedrehte Mahou Shoujo-Parodie, die den Anime dann doch wieder zu etwas Besonderem und einer meiner Meinung zu Unrecht wenig bekannten Serie macht. Wer sich ein wenig mit AMVs beschäftigt, wird sich eventuell an Szenen eines Mädchen mit zwei Karotten am Hintern als Manöverdüsen erinnern - das ist Getsumen To Heiki Miina.

Man sollte schon etwas mit Ganbatte und der damit verbundenen generischen Entwicklung der Geschichte anfangen können sowie eine Toleranz für höchst absurden Humor mitbringen, sonst ist der Anime eher keine Empfehlung. Wie man zum Unterhaltungswert des Grundkonzepts steht, ist auch entscheidend, da handlungsseitig zunächst nicht viel passiert: nach dem Enemy-of-the-Day-Prinzip taucht ein Hasen-Alien auf, das irgendeine Sportveranstaltung sabotiert und damit in der Regel auch Minas Moderation desselben, nach und nach werden außerdem mehr Mitglieder der Rabbit Force eingeführt, die alle eine andere Frucht oder Gemüse benötigen um sich zu verwandeln (ich hatte erwähnt, dass der Anime absurd ist, oder?). Die Protagonisten sind allesamt sehr sympathisch, sogar Minas großbusige Studio-Rivalin mit Emoticon-Ahoge hat als notorisch vom Pech Verfolgte etwas Liebenswertes. Das Ende der nur 11-teiligen Serie ist ein echtes Finale Furioso und ließ mich zumindest mit einem zufriedenen Grinsen zurück.

Ecchi spielt hier keine dominante Rolle, zwar sind einige Mahou Shoujo-Transformationen mit einem Körbchengrößen-Upgrade verbunden, generell versucht man hier aber möglichst viele verschiedene Typen abzudecken: neben der Ganbatte-Hauptfigur gibt es die wilde Unbeherrschte, die burschikose Waffenfanatikerin, einen Prototyp der kleinen Schwester plus einen weiteren Loli-Charakter sowie noch ein paar kleinere Nebenfiguren, die das Archetypen-Sammelsurium komplett machen. Man könnte jetzt sagen, diese Vielfalt soll nur die schwache bzw. kaum vorhandene Story überdecken, aber darauf kommt es hier auch gar nicht an. Getsumen To Heiki Miina ist bunt, durchgedreht, aber liebenswürdig, von vorne bis hinten, nicht mehr und nicht weniger.

Fazit: Mich hat die Serie köstlich unterhalten, für Fans von Mahou Shoujo-Parodien eine unbedingte Empfehlung. Legt ein gemächlicheres Tempo vor als andere Serien dieser Machart (z.B. Nurse Witch Komugi) und hält sich beim Thema Ecchi eher bedeckt (im Vergleich zu z.B. Moetan)
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: b-s-v#2
Jupp, ich teile die landläufige Meinung zu diesem Anime: Getsumen To Heiki Mina ist absolut bescheuert... allerdings so bescheuert, dass ich's schon wieder richtig gut finde.


In dieser Mahou Shoujo Parodie geht es um die Schülerin Mina, die nebenher Junior-Reporterin bei einem intergalaktischen Sport-Kanal ist. Eines Tages jedoch trifft sie auf das Alien Nanashi, welches ihr offenbart, dass sie ein Mitglied der "Rabbit Force" ist und sich durch den Konsum von Karotten in eine Superheldin verwandeln kann, die die Erde und deren Sportveranstaltungen vor den Übergriffen fanatischer, außerirdischer Fans in Hasengestalt bewahren muss.

Etwas anderes als den logisch daraus folgenden Schwachsinn sollte man hier nicht erwarten. Wer mit dieser Form des Humors leben kann, der wird aber sicher auf seine Kosten kommen, wenngleich man vorsichtig damit sein sollte, die Serie am Stück zu schauen. Es gibt diverse Längen in der Show und nicht alle Gags sind wirklich komisch. Zudem nerven die Verwandlungs- und Waffenabschusssequenzen mit der Zeit doch ein wenig. Das Ende hingegen entschädigt vollstens für all die kleinen Patzer.

Bei der Visualisierung hat man sich seitens GONZO diesmal zugegebenermaßen kein Bein ausgerissen, doch immerhin ist das Charakterdesign gemeinhin sehr angenehm. Die Animationen sind ok, nur die häufigen CG passen gelegentlich nicht so recht ins Bild. Musikalisch gibt es ebenfalls keine wirklichen Highlights, doch richtig schwach sieht ebenfalls anders aus.

Kurz:
Wer auf abgedrehten Humor steht, der sollte sich auf jeden Fall mal die ersten 2-3 Folgen antun. Ich persönlich habe die Serie nicht zuletzt wegen ihrer netten Protagonisten genossen und wie gesagt: Das Ende ist großartig.
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Avatar: Wetter#3
Ein Mädchen welche sich in ein "Hasen-Superheld" verwandeln kann und das nur weil son lustiges Baby in eine Art riesen Hasen-Kokon sie auserwählt hat, die Menschen vor lustigen Aliens und "Bösen Hasen" zu bewahren. Aaaaaja O.o

Also allein die Idee mit den Hasen und so, ist ja schon extrem bescheuert, aber wie man das 11 Folgen lang versucht durchzuziehen, ist schon ziemlich mutig.

Dennoch muss es der Firma "Gonzo" bewusst gewesen sein, dass da nix gutes bei raus kommt. Zumindest haben sie an Animationseffekten kräftig gespart und der Zeichenstil geht gerade so über ihren, eigentlich guten, Standard.

Ein roten Faden existiert in der Serie nicht, nur 1-3 Folge lang gehts vll. mal um was wichtiges, aber dann sinds eh wieder Aufgaben a la Sailor Moon, Menschen, Freunde oder whatever zu retten/helfen/bla...

Der Spaßfaktor... also nur Leute die aus son Blödsinn noch was lustiges sehen, dürften bis zum Ende ihren Spaß haben. Wer allerdings schon anhand einer nicht vorhandenen Story und die ständigen Anspielungen auf große Brüste (die gerne in den Vordergrund gestellt werden, damit man auch erkennt das es sich um ein (Menschen)Hasen handelt ) genervt fühlt, verpasst in der Serie absolut nix ^^.
Ok, einzig das OP/Ending fand ich ganz lustig. ;D

Naja also.. man sollte es sich 3mal... nein, 4mal überlegen ob man sich diese Serie antut ;).
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Kommentare

Avatar: Ken-Oki#1
Also mir hats gefallen liegt aber auch nur daran das dass die serie in Densha Otoko (trainman) war.
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Avatar: Watched#2
Tuht mir leid. Ich kann diese Serie einfach nicht verstehen.

Die Animationen usw. sind einfach nur grottig für einen 07`er.
Op und Ed können auch nicht punkten.

Die Story ist der größste Schwachsinn,denn es gibt garkeine.

Fazit:Niemand und ich meine auch wirklich Niemand sollte sich das hier reinziehen.Guckt euch lieber FLCL an.
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Avatar: Hachimaki#3
hab die erste folge gesehen...
und muss sagen dass es totale zeitverschwendung war, kann ich auf keinen fall weiterempfehlen.
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