Karakai Jouzu no Takagi-san ist eine dieser Serien welche man Anfangs nicht auf dem Schirm hat. Recht unspektakulär wirkt die Beschreibung und zu sehr auf Kindchenschema getrimmt wirken die Figuren. Doch hinter dieser niedlichen Einfachheit verbirgt sich eine leichtgängige kleine Romanze die unterhält.
„She got me!" (Nishikata)
Takagi-san ist erstmal eine schlichte Slice-of-life Serie und mischst dabei etwas Humor und kaum Romantik mit ein. Warum also schreibe ich von "kleiner Romanze"? Rhetorische Frage 1,2,3 richtig, weil die Chemie zwischen den Figuren passt. Nun ja, sie wirkt etwas aufgezwungen. Auf der einen Seite haben wir die gewitzte Takagi-san mit einem schlagfertigen Intellekt, welchen Sie nutzt um ihren Banknachbar von einem Fettnäpfen ins Nächste geraten zu lassen und ohne dabei wirklich böswillig zu wirken oder ganz vergessen zu lassen, dass auch Sie schlicht eine junge Heranwachsende ist. Man merkt schnell das Sie Gefühle für ihren Nachbar Nishikata hegt, nur hat dieser eine ungesund lange Leitung. "Nullchecker", so der Fachterminus. So laufen die episodischen Kurzgeschichten im Aufbau ähnlich bis gleich ab und können so schnell zu Übersättigung führen, wenn man sich mehrere Episoden hintereinander anschaut. Das Pärchen ist niedlich, keine Frage, und auch ihre "Duelle" wer wenn, mit offensichtlichem Ausgang, hinters Licht führen kann sind unterhaltsam. Doch man muss den Figuren schon was abgewinnen können, den mehr als leichtes Geplänkel bietet die Serie nicht. Für Fans von Slice-of-life mit Humor aber einen Blick wert.
„She got me!" (Nishikata)
Takagi-san ist erstmal eine schlichte Slice-of-life Serie und mischst dabei etwas Humor und kaum Romantik mit ein. Warum also schreibe ich von "kleiner Romanze"? Rhetorische Frage 1,2,3 richtig, weil die Chemie zwischen den Figuren passt. Nun ja, sie wirkt etwas aufgezwungen. Auf der einen Seite haben wir die gewitzte Takagi-san mit einem schlagfertigen Intellekt, welchen Sie nutzt um ihren Banknachbar von einem Fettnäpfen ins Nächste geraten zu lassen und ohne dabei wirklich böswillig zu wirken oder ganz vergessen zu lassen, dass auch Sie schlicht eine junge Heranwachsende ist. Man merkt schnell das Sie Gefühle für ihren Nachbar Nishikata hegt, nur hat dieser eine ungesund lange Leitung. "Nullchecker", so der Fachterminus. So laufen die episodischen Kurzgeschichten im Aufbau ähnlich bis gleich ab und können so schnell zu Übersättigung führen, wenn man sich mehrere Episoden hintereinander anschaut. Das Pärchen ist niedlich, keine Frage, und auch ihre "Duelle" wer wenn, mit offensichtlichem Ausgang, hinters Licht führen kann sind unterhaltsam. Doch man muss den Figuren schon was abgewinnen können, den mehr als leichtes Geplänkel bietet die Serie nicht. Für Fans von Slice-of-life mit Humor aber einen Blick wert.
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