Dreambird1973V.I.P.
#1Anime-Gataris ist eine Alltags/Comedy Serie über einen Animeclub, der sich vor allem im späteren Verlauf nicht sehr ernst nimmt, was aber auch sehr zu dieser Serie passt. Sie ist auf keinen Fall Leuten zu empfehlen, die noch wenig über Anime wissen, denn diese würden fast gar keine der ganzen Anspielungen und Diskussionen über verschiedene Anime- und Otakuthemen gar nicht verstehen...
Grosse Stärken dieser Serie sind vor allem die Unterhaltungen, in die man als Zuschauer seine eigene Meinung gut einbringen kann und vor allem die Situationskomik, sowie die Charactere, die zwar schon bestimmten Stereotypen entsprechen, aus diesen Rollen aber durchaus oft genug ausbrechen und daher recht interessant sind.
Da dies aber vor allem auch eine Comedyserie ist, darf man natürlich keine grossen Characterbackgroundstorys erwarten, die der Anime aber auch gar nicht benötigt.
Wie bereits angedeutet spinnt der Anime gegen Ende noch eine sehr übernatürliche und leicht durchgeknallte Story, die nur mit wenig Hinweisen, vorher angedeutet wird. Diese etwas spät einsetzende Story ist wohl der Knackpunkt, an dem sich die Geister scheiden werden. Ich persönlich fand es ziemlich cool, vor allem wie dabei auch die 3.Wand regelrecht eingeschlagen wurde. Es mag auch sein, dass der ein oder andere etwas Mühe hat das Ende zu verstehen. Selbst ich muss teilweise noch etwas theoretisieren. Aber das gehört zu einem guten Ende durchaus dazu.
Kann mir vorstellen das viele diese Serie vielleicht eher schlecht finden, aber ich hatte meinen Spass damit und würde sie als sehr gute Comedy/Alltags/Clubserie durchaus weiterempfehlen. Aber nur Leuten, die schon sehr im Anime- und Otaku-Millieu drin stecken und nichts gegen eine Story haben in der eben sehr viel über Anime geredet und philosophiert wird und die eben auch einen vor allem gegen Ende recht durchgeknallten Touch hat.
Lieblingscharacter:
Grosse Stärken dieser Serie sind vor allem die Unterhaltungen, in die man als Zuschauer seine eigene Meinung gut einbringen kann und vor allem die Situationskomik, sowie die Charactere, die zwar schon bestimmten Stereotypen entsprechen, aus diesen Rollen aber durchaus oft genug ausbrechen und daher recht interessant sind.
Da dies aber vor allem auch eine Comedyserie ist, darf man natürlich keine grossen Characterbackgroundstorys erwarten, die der Anime aber auch gar nicht benötigt.
Wie bereits angedeutet spinnt der Anime gegen Ende noch eine sehr übernatürliche und leicht durchgeknallte Story, die nur mit wenig Hinweisen, vorher angedeutet wird. Diese etwas spät einsetzende Story ist wohl der Knackpunkt, an dem sich die Geister scheiden werden. Ich persönlich fand es ziemlich cool, vor allem wie dabei auch die 3.Wand regelrecht eingeschlagen wurde. Es mag auch sein, dass der ein oder andere etwas Mühe hat das Ende zu verstehen. Selbst ich muss teilweise noch etwas theoretisieren. Aber das gehört zu einem guten Ende durchaus dazu.
Kann mir vorstellen das viele diese Serie vielleicht eher schlecht finden, aber ich hatte meinen Spass damit und würde sie als sehr gute Comedy/Alltags/Clubserie durchaus weiterempfehlen. Aber nur Leuten, die schon sehr im Anime- und Otaku-Millieu drin stecken und nichts gegen eine Story haben in der eben sehr viel über Anime geredet und philosophiert wird und die eben auch einen vor allem gegen Ende recht durchgeknallten Touch hat.
Lieblingscharacter:
Minoa
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