Aho-Girl ist ein Anime, den man sehr schlecht bewerten kann. Eigentlich ist es Trash, aber ein guter Trash. Hierbei wäre eine Genrespezifische Bewertung ideal.
Der Anime ist eine Nonsense-Komödie und verfolgt keine Story, sondern zeigt lediglich das Leben von Yoshiko Hanabatake als Schülerin. Die Folgen sind sehr episodisch, wobei sogar in den Folgen selbst nur mehrere voneinander unabhängige kurze Szenen gezeigt werden. Hierbei ähnelt es dem Anime Nichijou.
Der Anime ist sehr lustig und besteht eigentlich nur aus einer Aneinanderreihung von Witzen. Wie jede Comedy-Serie hat auch dieser Anime das Problem, dass die ersten Folgen die Besten sind, die späteren Folgen aber immer schlechter werden. Zwar ist es im Großen und Ganzen immer noch sehr lustig, der große Enthusiasmus der ersten Folgen bleibt jedoch aus.
Einige der Charaktere, inklusive der Protagonistin Yoshiko, sind Lüstlinge, wodurch viele sexuelle Anspielungen in dem Anime vorkommen. Auch das Genre Ecchi kommt dadurch nicht zu knapp und wird auch oft für die Comedy verwendet.
Wie es der Titel des Animes schon verrät, ist Yoshiko sehr dumm („aho“ heißt so viel wie „Idiot“ oder „Dummkopf“). In der Schule erhält sie immer nur 0 Punkte und ihre Lieblingsspeise sind Bananen (sexuelle Anspielungen vorprogrammiert). Sie will Akuru dazu bringen, dass er sich in sie verliebt und sie dann auch irgendwann heiratet.
Akuru hingegen will nur seine Ruhe, damit er für die Schule lernen kann. Sein Ziel ist es, später einmal im Leben erfolgreich zu sein. Des öfteren schlägt er auch Yoshiko, wenn sie etwas sehr idiotisches oder perverses macht.
Aufgrund der Tatsache, wie der Anime aufgebaut ist, kann man auch keine Tiefe der Charaktere erwarten, wodurch auch alle restlichen Figuren lediglich nur für die Erweiterung des Repertoires der Witze zuständig sind.
Wenn man das Intro und Outro weg rechnet, dauert eine Folge in etwa 10 Minuten, wobei dies für den Anime die perfekte Länge darstellt. Yoshiko kann nicht normal reden und schreit sehr viel. Zudem folgt ohne Pause ein Witz auf den Anderen. Deshalb sind 10 Minuten genau richtig, bevor es zu nervig wird und man den Anime nicht länger ertragen kann.
Fazit:
Aho-Girl ist ein sehr lustiger und witziger Anime, wobei die ersten Folgen am besten sind und die Weiteren leider nicht mehr an diese anknüpfen können. Dennoch ist der Anime sehenswert und eignet sich perfekt, wenn man sich einfach nur erheitern will, ohne das Gehirn einschalten zu müssen.
Der Anime ist eine Nonsense-Komödie und verfolgt keine Story, sondern zeigt lediglich das Leben von Yoshiko Hanabatake als Schülerin. Die Folgen sind sehr episodisch, wobei sogar in den Folgen selbst nur mehrere voneinander unabhängige kurze Szenen gezeigt werden. Hierbei ähnelt es dem Anime Nichijou.
Der Anime ist sehr lustig und besteht eigentlich nur aus einer Aneinanderreihung von Witzen. Wie jede Comedy-Serie hat auch dieser Anime das Problem, dass die ersten Folgen die Besten sind, die späteren Folgen aber immer schlechter werden. Zwar ist es im Großen und Ganzen immer noch sehr lustig, der große Enthusiasmus der ersten Folgen bleibt jedoch aus.
Einige der Charaktere, inklusive der Protagonistin Yoshiko, sind Lüstlinge, wodurch viele sexuelle Anspielungen in dem Anime vorkommen. Auch das Genre Ecchi kommt dadurch nicht zu knapp und wird auch oft für die Comedy verwendet.
Wie es der Titel des Animes schon verrät, ist Yoshiko sehr dumm („aho“ heißt so viel wie „Idiot“ oder „Dummkopf“). In der Schule erhält sie immer nur 0 Punkte und ihre Lieblingsspeise sind Bananen (sexuelle Anspielungen vorprogrammiert). Sie will Akuru dazu bringen, dass er sich in sie verliebt und sie dann auch irgendwann heiratet.
Akuru hingegen will nur seine Ruhe, damit er für die Schule lernen kann. Sein Ziel ist es, später einmal im Leben erfolgreich zu sein. Des öfteren schlägt er auch Yoshiko, wenn sie etwas sehr idiotisches oder perverses macht.
Aufgrund der Tatsache, wie der Anime aufgebaut ist, kann man auch keine Tiefe der Charaktere erwarten, wodurch auch alle restlichen Figuren lediglich nur für die Erweiterung des Repertoires der Witze zuständig sind.
Wenn man das Intro und Outro weg rechnet, dauert eine Folge in etwa 10 Minuten, wobei dies für den Anime die perfekte Länge darstellt. Yoshiko kann nicht normal reden und schreit sehr viel. Zudem folgt ohne Pause ein Witz auf den Anderen. Deshalb sind 10 Minuten genau richtig, bevor es zu nervig wird und man den Anime nicht länger ertragen kann.
Fazit:
Aho-Girl ist ein sehr lustiger und witziger Anime, wobei die ersten Folgen am besten sind und die Weiteren leider nicht mehr an diese anknüpfen können. Dennoch ist der Anime sehenswert und eignet sich perfekt, wenn man sich einfach nur erheitern will, ohne das Gehirn einschalten zu müssen.
Kommentare
Wo fange ich da am besten an?
Im Grunde geht es darum -
Aho - Girl, auf Deutsch 'Dummes Mädchen', handelt von Yoshiko Hanabatake.
Ein Mädchen, das so kleingeistig ist, dass sogar ein Querdenker wie eine Intelligenzbestie wirkt und das muss was heißen.
Von Bananen ist sie praktisch süchtig und sie nervt auch noch ihren Mitschüler Akuru Akutsu mit dem sie seit ihrer Kindheit befreundet ist.
Jedoch hat er sich zur Aufgabe gemacht seine Kindheitsfreundin zu unterstützen, sodass sie normal in der Welt klar kommt. Zusammen
mit deren Klassenkameradin Sayaka Sumino und weiteren skurrilen Individuen erleben sie kuriose Geschichten.
Habe ich schon erwähnt,
Nein? Naja, das ist auch noch ein Teil der Story.
Meine Meinung
Sowas dummes wie diesen Anime habe ich seit langem nicht mehr gesehen seit dem Zeitpunkt, wo der eine Typ 'Ich bin Presse.' gerufen hat.
Wenn man denkt, so blöd kann das nicht sein, wird man dann von der nächsten Szene überrascht wie der Gegenwind beim Pinkeln.
Das Peinliche ist aber man wird genauso nass dabei dank der Lachtränen. Die Situationen sind echt schräg und parodieren schon gewisse Momente, welche man von anderen Animes kennt.
Diese Show weiß wie viel ihr ins Hirn hinein geschieden wurde und diese Self - Awareness schätze ich sehr. Allerdings wirst du bestimmt bemerken wie man dadurch auch ein bisschen dümmer wird beim Anschauen von Aho-Girl.
Brace yourself
Es ist ein sehr trashiger Anime, welcher trotzdem gut ist.
Mich hat diese Serie in gewisserweise fasziniert. Normalerweise hasse ich dumme Charaktere, aber hier hat man das wirklich dermaßen bewusst und mit vollem Karacho auf die Spitze getrieben, dass es mich wirklich zutiefst amüsiert hat. Ich hätte niemals gedacht, dass ich die Hohlbirne Yoshiko am Ende richtig lieb gewonnen habe. Sie steht auch mehr oder weniger zu ihrer Dummheit, was das ganze auch ziemlich lustig macht.
Das Konzept und die beiden Hauptfiguren und natürlich die wechselnden Openings sind große Klasse. Etwas problematisch finde ich die schwankende inhaltliche Qualität der Folgen. Einige Folgen fand ich ziemlich unterhaltsam, andere waren so lala. Die Folge, die exklusiv A-Kuns Lieblingshund gewidmet wird fand ich eher verzichtbar.
Einige Folgen werde ich mir aber auf jeden Fall nochmal wieder angucken, weil ich sie so lustig fand.
Ich kann allerdings auch niemandem einen Vorwurf machen dem dieser Anime zu blöd ist, ich selbst habe an verschiedenen Stellen darüber nachgedacht warum ich mir sowas überhaupt anschaue, allerdings war es mit 13 Minuten pro Woche durchaus unterhaltsam genug, auch wenn nicht alle Gags meinen Humor getroffen haben.
Also, mir wurde dieser Anime "empfohlen" xD Und meine Güte, die Handlung ist so dumm und dämlich, dass es tatsächlich schon wieder lustig ist.
Mir tut die Mutter und der Kumpel von der MC so leid x'D Was wurde da wieder genommen, dass so ein Anime verzapft wurde?
Aber so mal für zwischen durch zum Abschalten ist dieser Anime absolut geeignet. Die Sprüche von A-kun sind top notch, einfach super.
Ansonsten kann ich nicht viel zu diesem Anime sagen. Es ist einfach nur herrlich dumm und lustig. Die Animation ist gut und oh weh, ich werde wohl doch noch weiter schauen xD
Bye bye Gehirnzellen.