Restaurant to Another World (2017)

Isekai Shokudou / 異世界食堂

Informationen

Beschreibung

»Restaurant to Another World« handelt von dem Restaurant Youshoku no Nekoya, das im ersten Untergeschoss eines Einkaufsviertels in der Nähe eines Bürokomplexes liegt. Obwohl normalerweise nur einfache Geschäftsleute in dem Restaurant speisen, besitzt es aber auch ein Geheimnis: Jeden Samstag, an dem das Restaurant eigentlich geschlossen ist, wimmelt es in Nekoya nur so von ganz besonderen Kunden – Kunden aus einer anderen Welt; unter ihnen Elfen, Drachen, Feen und weitere. Für die Büroangestellten ist es damit ein vertrauter Ort mit vertrauten Gerichten, doch für die Kunden, die am Samstag einkehren, ist es nichts weiter als eine Küche, von der sie noch nie etwas gesehen oder gehört haben.
Restaurant to Another World” is about the restaurant Youshoku no Nekoya, which is located in the first basement of a shopping district near an office complex. Although normally only simple business people dine in the restaurant, it also has a secret: every Saturday, when the restaurant is actually closed, Nekoya is teeming with very special customers. For the office workers, this makes it a familiar place with familiar dishes, but for the customers who stop in on Saturday, it is nothing more than a cuisine they have never seen or heard of.
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Charaktere

Zitate

  • Tenshu

    Mein Opa sagte immer: „Extra-Leistungen im Restaurant sollten was zu beißen sein und kein Geld.“ Das war quasi sein letzter Wille.

  • Kuro

    Wo kein Leben ist, dort ist auch kein Tod.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Japaner lieben Fantasy-Geschichten und seit einiger Zeit scheinen sie auch Geschichten über das Essen zu lieben. Insofern war es wohl nur eine Frage der Zeit bis jemand beide Vorlieben in einer Geschichte vereint. Herausgekommen ist kein überragendes Werk, aber eines, das zur gelegentlichen erholsamen Berieselung geeignet ist.
 
Durch die inzwischen vorhandene Anzahl an auf Essen fokussierten Werken, muss man dieses hier hinsichtlich seiner Ausrichtung ja fast noch ein wenig konkretisieren. Zwar ist das Restaurant und mit ihm das Essen ein zentraler Bestandteil jeder einzelnen Geschichte, doch liegt der Fokus letztendlich doch mehr auf den Besuchern des Restaurants. Jede der Episoden widmet sich schlicht einem von ihnen und behandelt in der Regel unter welchen Umständen jeder Besucher auf das Portal zum Restaurant gestoßen ist und welches für ihn exotische Gericht er dort für sich entdeckt hat. Man zeigt damit mehr den Weg zum Ziel, als das letztendlich erreichte Essen an sich. Damit ist das Restaurant letztendlich mehr verbindendes Element einer Vielzahl unterschiedlicher Bewohner verschiedener Fantasy-Welten, seien es Menschen oder andere Wesen. Für Leute, die mehr an einer Art Kochshow interessiert sind, ist diese Serie also nichts. Die Geschichten selbst schwanken zwar etwas in der Qualität, bewegen sich aber meist im Spektrum der Mittelmäßigkeit. Keine Höhepunkte, aber auch keine echten Ausfälle. Sie sind zumindest kurzweilig genug und die Figuren ausreichend sympathisch, so dass man mit dem Anime schon eine angenehme Zeit verbringen kann. Er ist halt wieder eine jener Serien, die man nicht am Stück schaut, sondern zur gelegentlichen Berieslung, wenn man entspannen will. Harmlos und ganz nett, ohne irgendwo anzuecken.
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Avatar: Ich&Anime#2
2017 habe ich leider noch nicht so aktiv Anime gesehen, kein Wunder also, dass ich "Restaurant to Another World" verpasste - warum mir dieser Goldklumpen erst jetzt empfohlen wurde, dass kann ich eher nicht nachvollziehen.

In "Restaurant to Another World" geht es um das westliche Restaurant „Youshoku no Nekoya“, welches mit einer Fantasie Welt verbunden ist. Auch wenn es sich hierbei wohl um einen Isekai Anime handelt, betritt der Protagonist und Besitzer des Restaurants diese nicht, sondern kocht nur für eine immer bunter werdende Schar, die hier das beste Essen und Trinken genießen können, welches sie wohl jemals kosten werden.

Im Anime gibt es dabei keine richtige Story, noch nicht einmal einen roten Faden. Es werden einfach immer wieder neue, kleine Geschichten behandelt, meist erzählen diese, wie Gäste das Restaurant fanden. Das Interessante am Anime sind also diese Hintergrundgeschichten, welche sehr kreativ und abwechslungsreich sind. Ähnliches gilt für die Charaktere, welche nicht nur aus den unterschiedlichsten Gegenden und Kulturen stammen, sondern auch verschiedene Rassen haben. Ihr Essverhalten spiegelt all das wieder, wodurch die Charaktere realistisch und vielfältig wirken, auch wenn sie allesamt ähnliche Persönlichkeiten haben. Die meisten Gäste sind z.B. zunächst skeptisch, verlieben sich dann aber über beide Ohren in das Essen. Am meisten schwächeln tun leider die Hauptcharaktere, welche eher langweilige Persönlichkeiten haben und deren Hintergrundgeschichten auch großenteils ignoriert werden. Sound und Animationen sind hübsch, aber Standard. Der Sub leidet allerdings etwas, richtige Grammatik- oder Rechtschreibfehler fielen mir zwar nicht auf, jedoch gibt es einige Übersetzungsfehler bei Namen. Es gibt z.B. Szenen, in welcher Sahne in einem Satz zunächst "Sahne" und dann "Softeis" oder Kaffee zunächst "Kaffee" und dann "Kaffa" genannt wurde.

Tatsächlich würde ich bei diesem Anime so weit gehen und sagen, dass dies einer der schönsten Slice of live Anime ist - wieso dann aber nur 3,5 Sterne? Meiner Meinung nach ist dieser Anime schon zu sehr "Slice of Live". Es gibt keinen roten Faden, keinen Zweck oder Sinn hinter irgendwelchen Handlungen. Als Vergleich: "Miss Kobayashis Dragon Maid" hat eine Einleitung, welche Erzählt, wie Tohru zu Kobayashi kam. Auf dieser baut dann jede kleine Geschichte auf, ein Zusammenhang in der Story, ein Ziel, Sinn und roter Faden werden so gebildet. "Konusuba", der auch schon als Slice of Live gelten könnte, gestaltet es ähnlich. Das Warum, Wieso, der Ursprung werden erklärt, die Story wird tiefgründiger und ergibt sinn. In "Restaurant to Another World " wissen wir nicht einmal wirklich, wieso das Restaurant mit dieser anderen Welt verbunden ist. Dabei liefert Restaurant to Another World zwar insgesamt herausragende Slice of live Momente, doch leider reichen diese nicht aus, um den Anime auf ein Level wie eben jene zu heben.
Auch fehlt mir ein bisschen mehr Abwechslung: In jeder Folge geht es halt wirklich darum, dass ein neuer Charakter das Restaurant besucht. Hätte es nicht z.B. eine Folge geben können, in welcher der Besitzer in die andere Welt geht - wobei hier die Frage ist, wieso er dies nicht tut. Des weiteren fehlt hinter vielen Mechaniken der Welt eine Begründung und manche "Storys" einzelnen Charaktere laufen auch ins leere,
z.B. gibt es eine elfe, welche sich schwört, irgendwann besser als das Restaurant zu kochen. Ab der 2. Folge, in welcher sie auftaucht, scheint dieses Ziel aber längst vergessen. Das betrifft sogar Charakterzüge: Eben jene Elfe war bei ihren ersten Auftritt noch sehr Arrogant, auch hiervon ab ihrem 2. keine Spur mehr.
Wie in jedem Koch-Anime wird auch hier stark auf Gerichte eingegangen, diese ausführlich beschrieben usw.. Ich persönlich finde das ziemlich langweilig, was aber definitiv nicht die Schuld von "Restaurant to Another World" ist. Nichtsdestotrotz habe ich hier viele Szenen gelangweilt durchgeskipt.

Fazit: Dieser Anime ist schön, entspannen und voller toller guter Charaktere. Jedoch gibt es nicht nur viele Kleinigkeiten, die stören, auch wünsche zumindest ich mir mehr von einem Anime und sei es auch nur eine Einleitung.
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Kommentare

Avatar: PanzerKorps#1
Isekai Shokudou ist ein Anime, der keine große "Gut gegen Böse" oder "Haremsstory" aus seinen Isekai Abenteuer macht, sondern eher etwas leichte kost zum zwischendurch gucken ist. Jede Folge erzählt kurz die Geschichte des in der Folge kommenden Gastes und am Ende haben einige der gezeigten Gäste eine Verbindung zueinander. Es wird hierbei ausführlich über das Essen erzählt und sollte von daher nicht geschaut werden falls man gerade hungrig ist.

Die Charaktere sind einfach jedoch glaubhaft vorgestellt und gut animiert. Die Musik ist stimmig und passend angenehm.

Wer etwas ohne große Story oder "Mindfuck" Element sucht, wird hier fündig.
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Avatar: Shinigami 494#2
Dieser Anime hat meinen Geschmack im wahrsten Sinne des Wortes getroffen. Sowohl die Main-story als auch die Charaktere und ihre kleinen Geschichten haben mir sehr gut gefallen. Auch fand ich sehr schön, dass pro Episode immer ein Charakter und ihre Geschichten erzählt wurden.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
Anfang war gut mit den verschiedenen Rassen + Streit. Drachenkönigin langweilig - fand die erst sinnlos aber als sie dann nochmal gezeigt wurde ergab es Hoffnung, da sie wohl über Aletta wacht.

Mit Aletta war es dann ganz nett. Wird wohl hauptsächlich im Restaurant spielen, mir würde aber auch gefallen wenn man die Freizeit vom Owner (sofern der überhaupt welche hat) und von Aletta zeigt. Dass Aletta mal angegriffen/ausgeraubt wird bietet sich ja an (und die Drachenkönigin sie beschützt).

Und mal gespannt ob die alle von der gleichen Welt sind oder nur Aletta+ Drachenkönigin (die sind zumindest ja aus derselben Welt).
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