Ich muss ehrlich sagen das ich etwas überrascht war angesichts der immensen Popularität die AIR seit der Ausstrahlung der ersten Episode erlangt hat. Auf mich machte dieser Anime im Vorfeld keinen besonders spektakulären Eindruck und eigentlich wollte ich mir AIR noch gar nicht anschauen. Doch ich wollte unbedingt mit eigenen Augen sehen was der Grund dafür ist das AIR von so vielen Leuten in den 7. Himmel gelobt wird. Kommentare wie "Meisterwerk" und "Besser als Kimi Ga Nozomu Eien" taten ihr übriges um meine Neugier noch mehr zu entfachen. Nun ja, eins kann ich schon einmal vorweg nehmen: Das was ich gesehen habe hat mich gut bis sehr gut unterhalten können aber für die Bezeichnung "Meisterwerk" reicht es letztendlich nicht ganz. Aber der Reihe nach: AIR basiert auf einem Hentai-Game und geschulten Fans wird es nicht schwer fallen das frühzeitig zu erkennen. "Ein männlicher Hauptdarsteller im Mittelpunkt der in regelmäßigen Abständen auf viele, viele Mädchen trifft" ist wohl das offensichtlichste Anzeichen das deutlich darauf hinweist. Der erste Anime der mir da durch den Kopf ging war "Kanon" denn AIR verläuft nach einem recht ähnlichen Prinzip: Junge trifft Mädchen, Mädchen hat eine traurige Geschichte, Junge ist mit dieser Geschichte direkt oder indirekt verbunden, Drama und Tragödie sind das Resultat. Man würde schamlos lügen wenn man behauptet das diese Basis sonderlich originell ist aber das was AIR damit anstellt ist trotzdem recht unterhaltsam ausgefallen, hauptsächlich begünstigt von einer schönen Story die voller Magie und Romantik steckt, vermischt mit vielen Botschaften und Anekdoten über menschliche Zuneigung und die Kostbarkeit des Lebens. Am Anfang ist die Stimmung der Serie noch recht heiter und man fühlt sich, nicht zuletzt wegen der großartigen visuellen und musikalischen Präsentation, mitten hinein versetzt in den sommerlichen Alltag der Figuren, welche man ziemlich schnell lieb gewinnt. Jedoch merkt man schnell dass sich hinter so manchem Charakter ein Geheimnis verbirgt und sobald sich dieses Geheimnis der Aufklärung nähert wird man mit einer gesunden Portion Dramatik konfrontiert, die stellenweise sehr heftig an den Emotionen rüttelt und auf die Tränendrüse drückt. Leider hat die Serie von Episode 8-9 einen leichten Durchhänger und auf Kosten des Storyflusses fängt AIR an im Vorfeld entstandene Plotholes zu stopfen was zusammen mit einer vom Ablauf her enttäuschenden Storyarc lieblos in eine Kiste geworfen wurde. Die letzten Episoden sind jedoch glücklicherweise wieder äußerst gelungen in Szene gesetzt und bringen den Anime zu einem schönen und zufrieden stellenden Ende das sehr unter die Haut geht. Mein Fazit: AIR ist ein wirklich sehr guter und unterhaltsamer Drama-Anime mit vorzüglicher Präsentation und einigen sehr emotionalen Höhepunkten die mir noch lange im Gedächtnis bleiben werden. IMO kommt dieser Anime zwar nicht ganz an KGNE heran, stellt aber definitiv eine Bereicherung für das Drama-Genre dar und sollte demnach von Liebhabern dieser Art von Anime auf keinen Fall verschmäht werden!
Animation
Ich muss sagen dass mich die Qualität der Animationen wirklich begeistert hat. AIR zählt in dieser Kategorie ganz klar zu den schönsten und stimmungsvollsten Animes die ich bisher gesehen habe! Angefangen beim tollen Design der Charaktere, man beachte vor allem die mit CG gestalteten Pupillen, bis hin zur prachtvollen Farbpalette die dem Anime eine großartige Atmosphäre verleiht: Satte Gelb- und Orangetöne bei Abenddämmerung oder strahlendes Blau zur Mittagszeit was gepaart mit realistisch wirkenden Wolken den Himmel bedeckt. Hinzu kommen noch kleine Details wie im Wind wehende Grashalme oder in der Dunkelheit herumschwirrende Glühwürmchen. Das sommerliche Flair wird perfekt rüber gebracht und man fühlt sich schnell wie auf dem Lande. Man hat sich hier immense Mühe gegeben den Sommer so realistisch wie möglich darzustellen und das ist einfach vorzüglich gelungen. Mein einziger kleiner Kritikpunkt ist die Gestaltung der Hintergründe die nicht immer tadellos überzeugen können und ab und an etwas verwaschen aussehen. Dennoch komme ich einfach nicht umhin den Animationen die Höchstwertung zu geben, es gibt unter all den Animes die ich bisher gesehen habe keinen einzigen der in dieser Kategorie so atmosphärisch und stimmungsvoll ist wie AIR. Zumindest hier passt die Bezeichnung "Meisterwerk".
Sound
Ebenso wie die Animationen trägt auch der Sound einen gehörigen Anteil zur tollen Atmosphäre der Serie bei. Die Soundkulisse ist mindestens ebenso stimmungsvoll wie die Farbpalette: Zirpende Grillen und zwitschernde Vögel unterstreichen die Sommeratmosphäre gekonnt und auch die BGM sorgt mit harmonischen Pianoklängen für ein entspannendes sommerliches Ambiente. Ebenso schön unterstützt sie die vielen rührenden Momente der Serie. OP und ED haben mir übrigens beide sehr gut gefallen und sie passen zu AIR wie die Faust aufs Auge, sowohl von der Melodie als auch vom Text her.
Story
Storymäßig ist AIR in 4 Abschnitte unterteilt die sich alle um das Schicksal eines Mädchens drehen. Jede dieser kleinen Storys beinhaltet einen gesunden Schuss Dramatik und gestalten sich (bis auf Eine) insgesamt sehr unterhaltsam. Es werden einige Fragen aufgeworfen und es kristallisieren sich mehr und mehr Anhaltspunkte heraus die darauf schließen lassen das mehr hinter den Geschehnissen steckt mit denen die Figuren konfrontiert werden als man zuerst angenommen hat. Mit dem Start des 3. Abschnitts führt uns ein überraschender Plottwist in die Vergangenheit, welcher dazu genutzt wird die entstandenen losen Enden zusammen zu knüpfen was für die Story zwar extrem wichtig ist aber für meinen Geschmack etwas zu plötzlich kommt und damit den Fluss des Plots der vorangegangenen 7 Episoden vom einen auf den anderen Moment abschneidet und somit empfindlich stört. Das Script dieses kurzen Abschnitts schwächelt ein wenig und der Ablauf wirkt sehr überhastet da man offensichtlich allein darauf wert gelegt hat dem Zuschauer die Informationen zu liefern, die ihm im Vorfeld gefehlt haben um die vielen Puzzleteile zu einem Ganzen zusammen zu fügen, ohne sich allzu viele Gedanken um einen interessanten bzw. spannenden Inhalt dieser Arc zu machen. Danach kehrt das Geschehen wieder in die Gegenwart zurück und der letzte Abschnitt wartet direkt zu Beginn mit einigen weiteren Überraschungen auf die gegebenenfalls zuerst für etwas Verwirrung sorgen aber ,wenn man sich all das was sich in den vorangegangen Episoden zugetragen hat noch einmal in Erinnerung ruft, einen Sinn ergeben. Und genau zu diesem Zeitpunkt wird einem erst richtig bewusst wie gut durchdacht die Story von AIR eigentlich ist und wie tief sie geht.
Charaktere
Viele Mädchen und ein Jüngling, das ist der Stoff aus dem Hentai-Games gemacht sind und demnach ist es keine Überraschung das man in AIR eine recht große Anzahl an weiblichen Charakteren antrifft während man mit Yukito den einzigen Vertreter der männlichen Gattung erspäht der im Mittelpunkt steht. Ebenso Standard ist das jedes der Mädchen einen eigenen Hintergrund mit sich bringt der im Falle von AIR bei jeder einzelnen tragisch ausfällt. Ich persönlich war bei so gut wie jedem Einzelschicksal das sich im Lauf der Geschichte offenbart sehr gerührt wie ich sagen muss. Es ist nur etwas schade das die Mädchen deren Geschichte abgeschlossen ist im weiteren Verlauf der Serie so gut wie keine Rolle mehr spielen. So ist von Kano, Michiru und Thono nach Episode 6 nichts mehr zu sehen und nur noch Misuzus Werdegang wird bis zum Ende weiter verfolgt, aber sie ist ja auch der Hauptcharakter. Jedoch fällt das nicht allzu schwer ins Gewicht da mich Misuzus Geschichte sowieso von Anfang an am meisten interessiert hat und locker die Beste und ergreifenste Story von allen darstellt. Ihr Schicksal geht einfach so intensiv unter die Haut das man sich nicht mehr vom Bildschirm abwenden kann. Man kann diesen Charakter sowieso nur ins Herz schließen und man wird was sie angeht bis zum Ende bangen und hoffen, soviel ist sicher! Auch Yukito hat mir sehr gefallen: Seine selbstlose Art macht ihn sehr sympathisch und er trägt natürlich auch einige Geheimnisse mit sich herum denen man auf den Grund gehen will. Ebenfalls hervorzuheben ist Misuzus Pflegemutter Haruko die am Anfang nicht mehr als eine der typischen Nebenrollen auszufüllen scheint sich aber im letzten Abschnitt zu einem unheimlich wichtigen Charakter wandelt und sich völlig überraschend zu den erinnerungswürdigsten Personen der Serie hinzu gesellt. Die einzigen Probleme in dieser Kategorie habe ich mit den Figuren aus dem Flashback-Storyabschnitt da sie einfach lieblos eingefügt wirken und man keine Chance bekommt einen Bezug zu ihnen aufzubauen. Dennoch bietet AIR insgesamt einen tollen Cast der für den sehr hohen Anteil an Emotionen und Dramatik sorgt der für einen Drama-Anime nun mal überlebenswichtig ist.
Wert
Ich kann AIR jedem Fan von Drama nur dringlichst ans Herz legen und ich selbst werde mir diesen Anime, wenn auch nicht sofort, irgendwann sicher noch einmal anschauen um die tolle Atmosphäre und die ergreifende Dramatik noch einmal zu erleben. Wer weiss? Vielleicht sogar schon diesen Sommer ;)
Animation
Ich muss sagen dass mich die Qualität der Animationen wirklich begeistert hat. AIR zählt in dieser Kategorie ganz klar zu den schönsten und stimmungsvollsten Animes die ich bisher gesehen habe! Angefangen beim tollen Design der Charaktere, man beachte vor allem die mit CG gestalteten Pupillen, bis hin zur prachtvollen Farbpalette die dem Anime eine großartige Atmosphäre verleiht: Satte Gelb- und Orangetöne bei Abenddämmerung oder strahlendes Blau zur Mittagszeit was gepaart mit realistisch wirkenden Wolken den Himmel bedeckt. Hinzu kommen noch kleine Details wie im Wind wehende Grashalme oder in der Dunkelheit herumschwirrende Glühwürmchen. Das sommerliche Flair wird perfekt rüber gebracht und man fühlt sich schnell wie auf dem Lande. Man hat sich hier immense Mühe gegeben den Sommer so realistisch wie möglich darzustellen und das ist einfach vorzüglich gelungen. Mein einziger kleiner Kritikpunkt ist die Gestaltung der Hintergründe die nicht immer tadellos überzeugen können und ab und an etwas verwaschen aussehen. Dennoch komme ich einfach nicht umhin den Animationen die Höchstwertung zu geben, es gibt unter all den Animes die ich bisher gesehen habe keinen einzigen der in dieser Kategorie so atmosphärisch und stimmungsvoll ist wie AIR. Zumindest hier passt die Bezeichnung "Meisterwerk".
Sound
Ebenso wie die Animationen trägt auch der Sound einen gehörigen Anteil zur tollen Atmosphäre der Serie bei. Die Soundkulisse ist mindestens ebenso stimmungsvoll wie die Farbpalette: Zirpende Grillen und zwitschernde Vögel unterstreichen die Sommeratmosphäre gekonnt und auch die BGM sorgt mit harmonischen Pianoklängen für ein entspannendes sommerliches Ambiente. Ebenso schön unterstützt sie die vielen rührenden Momente der Serie. OP und ED haben mir übrigens beide sehr gut gefallen und sie passen zu AIR wie die Faust aufs Auge, sowohl von der Melodie als auch vom Text her.
Story
Storymäßig ist AIR in 4 Abschnitte unterteilt die sich alle um das Schicksal eines Mädchens drehen. Jede dieser kleinen Storys beinhaltet einen gesunden Schuss Dramatik und gestalten sich (bis auf Eine) insgesamt sehr unterhaltsam. Es werden einige Fragen aufgeworfen und es kristallisieren sich mehr und mehr Anhaltspunkte heraus die darauf schließen lassen das mehr hinter den Geschehnissen steckt mit denen die Figuren konfrontiert werden als man zuerst angenommen hat. Mit dem Start des 3. Abschnitts führt uns ein überraschender Plottwist in die Vergangenheit, welcher dazu genutzt wird die entstandenen losen Enden zusammen zu knüpfen was für die Story zwar extrem wichtig ist aber für meinen Geschmack etwas zu plötzlich kommt und damit den Fluss des Plots der vorangegangenen 7 Episoden vom einen auf den anderen Moment abschneidet und somit empfindlich stört. Das Script dieses kurzen Abschnitts schwächelt ein wenig und der Ablauf wirkt sehr überhastet da man offensichtlich allein darauf wert gelegt hat dem Zuschauer die Informationen zu liefern, die ihm im Vorfeld gefehlt haben um die vielen Puzzleteile zu einem Ganzen zusammen zu fügen, ohne sich allzu viele Gedanken um einen interessanten bzw. spannenden Inhalt dieser Arc zu machen. Danach kehrt das Geschehen wieder in die Gegenwart zurück und der letzte Abschnitt wartet direkt zu Beginn mit einigen weiteren Überraschungen auf die gegebenenfalls zuerst für etwas Verwirrung sorgen aber ,wenn man sich all das was sich in den vorangegangen Episoden zugetragen hat noch einmal in Erinnerung ruft, einen Sinn ergeben. Und genau zu diesem Zeitpunkt wird einem erst richtig bewusst wie gut durchdacht die Story von AIR eigentlich ist und wie tief sie geht.
Charaktere
Viele Mädchen und ein Jüngling, das ist der Stoff aus dem Hentai-Games gemacht sind und demnach ist es keine Überraschung das man in AIR eine recht große Anzahl an weiblichen Charakteren antrifft während man mit Yukito den einzigen Vertreter der männlichen Gattung erspäht der im Mittelpunkt steht. Ebenso Standard ist das jedes der Mädchen einen eigenen Hintergrund mit sich bringt der im Falle von AIR bei jeder einzelnen tragisch ausfällt. Ich persönlich war bei so gut wie jedem Einzelschicksal das sich im Lauf der Geschichte offenbart sehr gerührt wie ich sagen muss. Es ist nur etwas schade das die Mädchen deren Geschichte abgeschlossen ist im weiteren Verlauf der Serie so gut wie keine Rolle mehr spielen. So ist von Kano, Michiru und Thono nach Episode 6 nichts mehr zu sehen und nur noch Misuzus Werdegang wird bis zum Ende weiter verfolgt, aber sie ist ja auch der Hauptcharakter. Jedoch fällt das nicht allzu schwer ins Gewicht da mich Misuzus Geschichte sowieso von Anfang an am meisten interessiert hat und locker die Beste und ergreifenste Story von allen darstellt. Ihr Schicksal geht einfach so intensiv unter die Haut das man sich nicht mehr vom Bildschirm abwenden kann. Man kann diesen Charakter sowieso nur ins Herz schließen und man wird was sie angeht bis zum Ende bangen und hoffen, soviel ist sicher! Auch Yukito hat mir sehr gefallen: Seine selbstlose Art macht ihn sehr sympathisch und er trägt natürlich auch einige Geheimnisse mit sich herum denen man auf den Grund gehen will. Ebenfalls hervorzuheben ist Misuzus Pflegemutter Haruko die am Anfang nicht mehr als eine der typischen Nebenrollen auszufüllen scheint sich aber im letzten Abschnitt zu einem unheimlich wichtigen Charakter wandelt und sich völlig überraschend zu den erinnerungswürdigsten Personen der Serie hinzu gesellt. Die einzigen Probleme in dieser Kategorie habe ich mit den Figuren aus dem Flashback-Storyabschnitt da sie einfach lieblos eingefügt wirken und man keine Chance bekommt einen Bezug zu ihnen aufzubauen. Dennoch bietet AIR insgesamt einen tollen Cast der für den sehr hohen Anteil an Emotionen und Dramatik sorgt der für einen Drama-Anime nun mal überlebenswichtig ist.
Wert
Ich kann AIR jedem Fan von Drama nur dringlichst ans Herz legen und ich selbst werde mir diesen Anime, wenn auch nicht sofort, irgendwann sicher noch einmal anschauen um die tolle Atmosphäre und die ergreifende Dramatik noch einmal zu erleben. Wer weiss? Vielleicht sogar schon diesen Sommer ;)
Kommentare
Die Musik Ist sehr eingängig und gut .
Die Charaktere liebenswert.
Das Ende geht nahe.
Mfg
einer der Besten Animes überhaupt.
die Story ist wahnsinnig traurig und die Charaktere voller Emotionen.
die letzten Folgen war ich nur am weinen wie ein Schlosshund. :,(
ich fand es super erst mehr von den anderen Figuren zu erfahren, schade nur das sie danach zu Randfiguren wurden, was den Anime aber keineswegs schlechter macht.
auch die Bindung zwischen Misuzu und Yukito wurde sehr schön dargestellt.
obwohl sie sich so fern waren, waren sie sich aber auch gleichzeitig sehr nahe.
schön das es auch nicht so eine kitschige Story ist.
und das "i-tüpfelchen" bringt natürlich die Musik mit sich.
also auf jeden fall zu 1000% zu empfehlen. :)
Ich frage mich ob Misuzu das nur geträumt hat, weil Yukito, nachdem sie aufsteht, verschwunden ist aber seine Puppe noch im Bett liegt.
Das Ende ist traurig. Ich verstehe nicht ganz ob der Fluch nun gebrochen ist oder nicht. Und was ist aus Yukito geworden. Es gibt viele offene Fragen finde Ich.
Belehrt mich eines besseren und sagt mir wo die Stellen sind wo ich zweimal hinschauen sollte, wenn es sie gibt.
z.B. Teile der alten Geschichte die seit Generationen weitererzählt wird, ist dadurch verständlicher (Air In Summer 1&2 habe ich noch nicht geschaut).
Das Ende ist auch anders als im Anime. Misuzu läuft auf Haruko und Yukito zu, anstatt wie im Anime auf Haruko und Sora.
Danach sieht man Yukito noch wie er in einen Zug einsteigt und irgendwo hin fährt. Und in Gedanken sagt er, dass er weiß wohin er geht zu Misuzu, denn in einer Weile wird er bei ihr sein.
Fazit: Air ist ein Anime zum Nachdenken. Über das Leben, wahre Freundschaft und die Familie. Ich würde mir wünschen wenn man am Ende mehr erfahren hätte, aber so ist es auch ganz gut. So kann man mehr darüber nachdenken was wohl aus allen Charakteren wird/geworden ist.
Besonders aus Misuzu und Yukito und deren Fluch/Bestimmung.