Windy Tales (2004)

Fuujin Monogatari / 風人物語

Informationen

  • Anime: Windy Tales
    • Japanisch Fuujin Monogatari
      Fūjin Monogatari
      風人物語
      Typ: TV-Serie, 13 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 11.09.2004 ‑ 26.02.2005
      Adaptiert von: Originalwerk
      Staff: Junji NISHIMURA (Direction), Masatsugu ARAKAWA (Character Design), Kenji KAWAI (Music)
    • Englisch Windy Tales
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: ?
      Publisher: Sentai
    • Französisch Windy Tales
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 26.03.2008 ‑ 02.07.2008
      Publisher: We Anim

Beschreibung

Nao, Miki und Jun sowie ihre Mitschülerin Ryouko sind eigentlich ganz normale Mittelschüler, aber insgeheim besitzen sie das Talent dazu, den Wind zu kontrollieren. Nachdem ein junger Mathelehrer namens Taiki, der selbst ein Meister der Windkontrolle ist, ihre Klasse übernimmt, und er seine Fähigkeiten einsetzt, um Nao das Leben zu retten, lernen die Jugendlichen ihre eigenen verborgenen Kräfte kennen. Wie alle geheimen Mitglieder des Kazetsukai-Klans, kehrt Taiki jeden Sommer in sein Heimatdorf zurück, um dort das Wind-Festival zu feiern. Die forschen Jugendlichen reisen nun ebenso an diesen mystischen Ort, um die Mysterien der Windkontrolle zu ergründen.
Nao, Miki, Jun and their classmate Ryouko are ordinary middle school students. However, secretly, they have the talent to control the wind. After a young maths teacher named Taiki, who is a master of wind control himself, takes over their class and uses his skills to save Nao’s life, the teenagers learn about their hidden powers. Like all secret members of the Kazetsukai clan, Taiki returns to his home village every summer to celebrate the Wind Festival. The inquiring youths now also travel to this mystical place to explore the mysteries of wind control.
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Fans von Slice-of-Life aufgepasst, denn hinter Fuujin Monogatari aka Windy Tales verbirgt sich ein nahezu unbekannter Anime für jeden Anhänger dieses Genres.


Besser als mit Slice-of-Life lässt sich der Anime nicht beschreiben, denn trotz des Fantasy-Ausgangsszenarios rund um die Kraft Wind zu kontrollieren, handeln nahezu alle Episoden rein vom Alltag von Nao und ihren Freunden. Das Thema Wind wird dabei meistens nur in Nebenaspekten angeschnitten, bis auf einzelne Folgen wo diese Kraft den Ausgangspunkt der Handlung stellt, die eigentliche Thematik aber trotzdem oft eine andere ist. So beschränken sich die Ereignisse meist auf alltägliche Abenteuer von Mittelschulschülerinnen, mit besonderem Augenmerk auf die Photographieleidenschaft der Hauptperson. Die Palette reicht von Fotowettbewerben, über erster Liebe, bis hin zu Vorsprechen für Werbeverträge und findet man den Cast nicht von Beginn an sympathisch, dann kann man den Anime getrost abbrechen, denn dann wird er einem nicht genug bieten um ihn weiterzuverfolgen.

Schon wenn man die ersten Bilder sieht, wird einem klar, dass man in der Animation eigene Wege geht. Der Stil ist sehr schlicht gehalten, weist ein „eckiges“ Charakterdesign auf und die Hintergründe wirken oft wie gemalt. Wer also animationstechnische Standardkost wünscht, braucht die Serie gar nicht erst zu beginnen. Ich fand den Stil mit seinem eigenen Charme durchaus ansprechend.

Fazit:
Wirklich nur etwas für Leute, die mit Animes ohne großartige Handlung etwas anfangen können. Ist das der Fall und findet man die Charaktere sympathisch, dann darf man sich auf eine ruhige feel-good Serie freuen, die unspektakulär verläuft, ohne stark überzeichnete Hauptpersonen auskommt, aber gerade deshalb so sympathisch und entspannend ist.
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Avatar: b-s-v#2
Wie Pilop schon sagt, ist Windy Tales eine absolute Wohlfühlserie im Slice-of-Life Gewand. Selten habe ich einen entspannteren Anime zu Gesicht bekommen als diesen.


Erzählt wird hier von den Junior High Tagen der Mädchen Nao, Miki und Ryoko und ihrer Suche nach dem Geheimnis des Windes bzw. wie man diesen kontrolliert. Viel Action bietet die Serie dabei nicht, dafür aber ein geradezu unglaubliches Maß an positiven Schwingungen und magischen Momenten, sowie von Zeit zu Zeit den ein oder anderen kleinen Lacher. Da hier nur ein Zeitraum von etwa einem Jahr beschrieben wird, sollte man von den durch die Bank sehr sympathischen Charakteren übrigens vielleicht keine all zu große Entwicklung erwarten, ganz leer geht man in dieser Hinsicht jedoch nicht aus.

Obwohl ich anfangs etwas skeptisch war, ob ich mit der eigenwilligen Optik von Windy Tales klar kommen würde, stellte sich schnell heraus, dass diese zwar ungewohnt, doch keinesfalls billig ist. Trotz der oft kantigen Gesichter und Gegenstände hat man es hier gut verstanden, mit Hilfe von clever eingesetzten Schatten und mehreren Hintergrundebenen sehr stoffliche Bilder zu erzeugen, für die ich gerade keine Vergleiche parat habe.

Perfekt wird die warmherzige Atmosphäre durch die Tatsache, dass man sich für die musikalische Untermalung Altmeister Kenji Kawai ins Boot geholt hat, der hier wirklich hervorragende Arbeit leistet. Ein wenig Ambient, viel Easy Listening und gelegentlich auch mal lustige Mini-Themen. Ebenfalls sehr positiv hervorzuheben sind bei dieser Serie das eher melancholische Gesangs-Opening und das sehr fröhliche, leicht rockige Ending, wenngleich die zugehörigen Clips mich nicht unbedingt vom Hocker gehauen haben.

Fazit:
Absolut nichts für Miesmuffel, Stinkstiefel und Schwarzseher... Windy Tales ist eine der positivsten und angenehmsten Serien die ich kenne und hätte mit einem besseren Abschluss und einer Quintessenz von mir auch noch einige Punkte mehr erhalten. Absolut sehenswert!
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