Haruchika: Haruta & Chika (2016)

Haruchika: Haruta to Chika wa Seishun Suru / ハルチカ ~ハルタとチカは青春する~

Informationen

Beschreibung

Man könnte man, Chika Homura müsste eigentlich ganz zufrieden sein, gehört sie doch schließlich zum überaus erfolgreichen Volleyball-Team ihrer Schule. Doch in »Haruchika: Haruta & Chika« hat Chika ganz andere Pläne: Sie ist fest entschlossen, das Image eines »süßen, niedlichen Mädchens« anzunehmen. Daher verlässt sie prompt das Team und schließt sich dem Blasinstrumente-Club ihrer Schule an. Dort wählt sie mit der Flöte das Instrument aus, das ihrer Meinung nach am besten für ihr Image geeignet ist. Im Club trifft sie nach Jahren auch wieder auf Haruta Kamojou, ihren Freund aus Kindheitstagen. Dumm nur, dass dieser Chikas Vorhaben direkt durchschaut – und dass sich beide in ihren Bandleader Shinjirou vergucken.

Chikas Leben verläuft nun nicht gerade ereignislos: Der Club besteht inklusive ihr aus gerade mal fünf Mitgliedern und steht kurz davor, dicht gemacht zu werden. Als dann auch seltsame Noten in roter Farbe im Proberaum auftauchen, ist es an den Clubmitgliedern, das Rätsel zu lösen. Es soll nicht das letzte seiner Art gewesen sein, denn die Shimizu-Oberschule wird offenbar des Öfteren von allerlei eigenartigen Vorfällen geplagt.
One might think Chika Homura should be quite content, after all, she is part of her school’s highly successful volleyball team. But in “Haruchika: Haruta & Chika”, Chika has completely different plans: she is determined to take on the image of a “sweet, cute girl”. So she promptly quits the team and joins her school’s wind instrument club. There she chooses the flute, the instrument she thinks suits her image best. At the club, she meets Haruta Kamojou, her childhood friend, again after years. Unfortunately, he sees right through Chika’s scheme – and they both fall for her bandleader Shinjirou.

Chika’s life is not exactly uneventful now: the club consists of just five members, including her, and is about to be shut down. When strange notes in red paint appear in the rehearsal room, it is up to the club members to solve the mystery. It is not to be the last of its kind because Shimizu High School is apparently plagued by all kinds of strange incidents.
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Eine Serie voller Rätsel, deren größtes Rätsel es aber wohl bleiben wird, warum man überhaupt diesen Ansatz gewählt hat, anstatt einfach eine Serie über den Werdegang eines Schulorchesters bzw. dessen Mitglieder zu erzählen.

Wenn man sich angesichts der Beschreibung die Frage stellt „Was für Rätsel sollen sich für die Mitglieder eines Schulorchesters überhaupt ergeben?“, dann hat man instinktiv das Kernproblem dieser Serie erfasst. In Wahrheit nämlich so gut wie keine, zumindest nicht, wenn es normal zugehen würde. In Haruchika kümmert man sich aber wenig um die natürlichen Beschränkungen eines Settings, sondern lässt einfach der Phantasie ihren freien Lauf, weshalb es dann zu mysteriösen Umständen kommt, die hier einfach nur deplatziert wirken. Mord und Totschlag spart man zwar dankenswerterweise aus, aber die Serie zeigt am laufenden Band, wie man übers Ziel hinausschießen kann. Das betrifft nicht nur die Art der Rätsel bzw. „Fälle“, sondern auch ihre Häufigkeit. Das Konzept bei diesem Setting in jeder Folge wieder eine neue Knobelaufgabe zu präsentieren, wirkt nicht nur auf dem Papier etwas übertrieben, sondern ist es auch in der Umsetzung und nicht nur einmal zwingt sich einem der Eindruck auf, dass das Rätsel einer Folge nur mit Gewalt in eine ansonsten normale Geschichte eingebaut wurde, ganz einfach weil das eben „das Ding“ dieser Serie ist.

Jetzt ist es zwar schwer beim eigentlichen Grundkonzept einer Serie noch von einem Fehler im Setting zu sprechen, aber irgendwie ist es das trotzdem, denn ansonsten wäre der Anime durchaus nett. Wird der Rätselaspekt nämlich zwischenzeitlich vernachlässigt und lässt man stattdessen stärker die Figuren, deren Interaktion und normalere Geschichten in den Vordergrund treten, dann zeigt sich, dass das durchaus funktioniert hätte. Diese Phasen sind klar die besten der Serie und sind auch das, was diese letztendlich trägt. Zwar werden auch hier keine Großtaten geboten, aber die Figuren sind sympathisch genug um ausreichend Unterhaltungswert zu generieren. Das unterstreicht auch die Finalfolge, die noch klar die beste der Serie ist, gleichzeitig aber eben eine, die sich in ihrer (emotionalen) Stimmung merklich vom Rest unterscheidet. So gibt es dann zwar einige Lichtblicke, insgesamt bleibt die Serie aufgrund ihres unausgegorenen Konzepts aber leider nur schwach.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Haruchika erinnert mich ein bisschen an die Kinder- und Jugendbücher, in denen die jugendlichen Protagonisten mehr oder weniger harmlose Kriminalfälle lösen, nur dass es diesmal keine Verbrechen sind, die aufgeklärt werden wollen. Alltägliche Mystery, so nenn ich sie mal, kann schon ganz nett sein, wie Hyouka zeigt. Das klappt aber nur, wenn die Fälle wirklich alltäglich sind. Der Autor von Haruchika hat sich ziemlich skurrile Geschichten ausgedacht und es ist nicht die gute Skurrilität, sondern eher die bemühte, alberne. In vielen Episoden ist deswegen die Hintergrundhandlung, die sich um ein Schulorchester dreht, und das Miteinander der Charaktere viel unterhaltsamer als die Fälle, die aber natürlich trotzdem im Vordergrund stehen. Ergebnis: Die Folgen sind meistens fade.

Schlecht finde ich den Anime trotzdem nicht, weil die sympathischen Charaktere über die oft langweiligen Geschichten etwas hinwegtrösten können, allen voran Chika, die an dieser Serie eigentlich fast verschwendet ist. Die männliche Hauptfigur Haruta ist mir zwar manchmal etwas zu altklug, aber er hat zumindest ein interessantes und für Animes (die sich nicht gerade an BL-Fans richten) sehr ungewöhnliches Merkmal: Er steht auf seinen Lehrer, ohne dass es ins Lächerliche gezogen wird. Schade, dass sich der Autor mit den romantischen Verwicklungen nicht ausführlicher beschäftigt, denn auch die wären interessanter gewesen als die Fälle.
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Avatar: Morti77#3
HaruChika war eigentlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt, es geht schließlich um Schulkinder, die ihren Blasinstrument-Club erhalten wollen und dabei "mysteriöse" Fälle lösen und das Ganze wird von P.A. Works produziert, also romantisches Melodrama? Glücklicherweise nicht.

Direkt am Anfang desillusioniert der Anime alle Zuschauer, die auf der Suche nach generischem Drama sind, es kommt alles anders, als man es anhand der Beschreibung vermuten würde. Überraschend ist schon das Setting, in dem die ganze Geschichte stattfindet. Es geht tatsächlich primär darum, dass die beiden Hauptcharaktere mit ihrem Club einen Musikwettbewerb gewinnen wollen, doch dazu fehlen Mitglieder. Zumindest haben sie einen guten Betreuungslehrer, der als Dirigent schon einiges an Bekanntheit erlangt hat, sich aber aus ungeklärten Gründen von der großen Bühne zurückzog. Was bei so einer Geschichte natürlich auch nicht fehlen darf ist eine Dreiecksbeziehung, das Besondere in diesem Anime ist nur, dass man diese Verstrickung auf die Spitze treibt und beide Hauptcharaktere (ich meine auch Haruta) romantische Gefühle für ihren Lehrer hegen. Statt süßen Neckereien zwischen zwei verliebten Kindheitsfreunden, gibt es eine (mehr oder weniger) ernste Rivalität zwischen den beiden...niedliche Späße gibt es trotzdem, keine Sorge. ^^

Obwohl der Schulwettbewerb, die Pflege des Clubs und die Gefühle der Hauptcharaktere für ihren Lehrer den roten Faden des Animes bilden geht es in den einzelnen Folgen größtenteils um die "seltsamen Vorfälle", die die Beschreibung verspricht. Es handelt sich aber nicht um unglaubwürdige und völlig realitätsferne Kriminalfälle, sondern um alltägliche Probleme. Teilweise geht es darum persönliche Probleme potentieller Mitglieder für ihren Blasinstrument-Club zu lösen, manchmal begegnen die Hauptcharaktere nur zufällig irgendwelchen Schwierigeiten, die sich durch geistige Anstrengung lösen lassen. Die Rätsel werden meist glaubwürdig gelöst und bleiben bodenständig, wenn ein paar Ausnahmen auch etwas weit hergeholt sind, aber für Anime-Verhältnisse ist es auf jeden Fall in Ordnung. Was noch interessant ist, ist dass, obwohl es bei den Vorfällen oft ein "Opfer" gibt, das persönlich betroffen ist, nicht übermäßig viel auf die Gefühle dieser Person eingegangen wird, man erfährt meist nur kurz, was los ist und kann sich seinen Teil selbst denken. Ich weiß, dass viele Leute sowas gerne sehen, oder zum besseren Verständnis brauchen, aber empfand es als eine der Stärken des Animes, denn Mitgefühl mit den Charakteren ist in den Fällen nicht erforderlich und so behält man leichter den Blickwinkel der Hauptcharaktere, die ja auch nur die äußeren Anzeichen eines Problems erkennen. Das heißt nicht, dass man nicht mit den Charakteren mitfühlen kann, man wird aber nicht gezwungen und es kommt darauf an, wie sehr einen die einzelnen Konflikte ansprechen.

Die größte Stärke des Animes sind aber, wie es bei so einer Geschichte selbstverständlich ist, die Charaktere. Die Protagonistin Chika ist ein aufgewecktes Mädchen, das in der High School ihr Image ändern und süßer und mädchenhafter rüberkommen will. Die Fassade kann sie jedoch nicht lange halten, weil sie durch ihren Kindheitsfreund Haruta häufig provoziert wird und sich permanent über ihn aufregt. Sie wirkt zwar auf den ersten Blick etwas dümmlich, ist aber eigentlich nur etwas voreilig und trägt auch zur Lösung mancher Fälle bei, vor allem, weil sie besser mit Menschen klarkommt.
Obwohl Chika wohl für viele der sympathischste Charakter sein wird bin ich am meisten von Haruta begeistert. Es ist fast ein Naturgesetz geworden, dass hochintelligente Charaktere arrogant sind und nicht mehr als normale Menschen dargestellt werden, aber Haruta ist anders. Er legt zwar auch eine gewisse Überheblichkeit an den Tag, das ist aber mehr scherzhaft und er macht sich genauso oft lächerlich, verhält sich teilweise ziemlich dämlich und trägt genau wie Chika dazu bei, dass man zwischen den ernsten Fällen oft was zu lachen hat. Seine Cleverness wird glaubwürdig dargestellt, seine Gedankengänge wirken nicht komplett konstruiert und er ist seinen Mitschülern manchmal auch nur voraus, weil er sich nicht scheut unangenehme Fragen zu stellen.
Die Nebencharaktere sind auch fast alle klasse. Anfangs fragt man sich vielleicht noch, ob es Sinn macht einige Charaktere vorzustellen, die für den Club rekrutiert werden, aber die wichtigsten Neuzugänge haben noch mal Auftritte und werden sinnvoll in die Einzelgeschichten eingebunden.

Fazit: Ich versuch gar nicht erst unbefangen zu klingen, HaruChika hat mich begeistert. Die Fälle sind besser und glaubwürdiger als in anderen Animes dieser Art, aber auch ohne sie würde der SoL-Anteil glänzen können, selten habe ich mich so gut unterhalten gefühlt. Die Charaktere sind sympathisch und einfach erfrischend anders, ohne dass es wirkt, als wären sie nur unter dem Aspekt entstanden, dass sie sich unbedingt abheben müssen, das Gleiche gilt für die Beziehungen der Charaktere untereinander. Ansonsten lohnt es sich schon den Anime für das grandiose Charakterdesign von Namaniku ATK (Hitsugi no Chaika) zu schauen.
Dennoch wird die Serie wohl nicht für alle was sein, gerade weil sie anders ist und bei es bei solchen Geschichten viel darauf ankommt, wie sehr man sich persönlich angesprochen fühlt, aber wer nach meinem Kommentar nicht abgeschreckt ist, dem dürfte es wohl auch nicht schaden mal reinzuschauen, auch wenn die Begeisterung vielleicht geringer ausfällt, als bei mir.
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Avatar: SabriSonne
Redakteur
#4
HaruChika ist für mich leider ganz klar durchgefallen. Warum? Für mich war es leider nur eine schlechte Mischung aus Hyouka und Hibike Euphonium, die beide ihre Sache deutlichst besser gemacht haben!


zur Handlung
Rätsel in all ihren Facetten kennen wir ja schon, und dass sie auch in einem im ersten Moment nicht sehr sinnvollen Thema funktionieren beweiste uns Hyouka sehr eindrucksvoll. So ließ mein persönlicher Vergleich dieser beiden Titel nicht lange auf sich warten - doch was soll ich sagen: leider bleibt HaruChika deutlich hinter seinen Möglichkeiten. Das Einstiegsrätsel und ein weiteres mit einem Zauberwürfel haben mir zwar recht gut gefallen und haben mich auch motivieren können, bei dem Anime zu bleiben, doch leider schaffen es die anderen Rätsel nicht mal ansatzweise anzuknüpfen. Einfach aus dem Nichts heraus werden sie vollkommen zusammenhangslos präsentiert, überzeugen zusätzlich durch Unlogik und machen für mich den Anime wirklich kaputt. Und das ist schade, weil gerade in den Nicht-Rästel-Teilen die Story wirklich da war.

Ein zweiter Vergleich ergibt sich sofort zu dem Anime Hibike Euphonium, und auch der macht seine Sache leider deutlich besser. Denn auf wirklich schöne und viele Musik hofft man bei HaruChika leider vergeblich. Der Fehler liegt hier ganz klar bei der starken Fokusierung auf schwach gewählte Rästel, sodass für musikalische Ausflüge leider zu wenig Platz ist. Sehr schade aufgrund des Musik-Genres!

Einziger Lichtblick, der die Serie doch noch leicht rettete, war eindeutig die letzte Folge. Die Charaktere kommen zum tragen, endlich die heißersehnte Musik und auch dieses warme Gefühl kommt endlich auf. Doch auch hier gibt es storytechnisch einen großen Schwachpunkt, der mit dem Wettbewerb zusammenhängt und den ich hier Spoilertechnisch leider nicht ausbreiten kann. Nur so viel: aufgrund der starken Fokusierung auf Rästel und weniger auf Musik, begründet sich das Ende eher mit der Tatsache "weil ihr die Hauptfiguren seid".


zu den Charakteren
Relative Standardtypen, die aber dennoch sympathisch sind. Chika ist einfach nicht der Charaktertyp, den ich sympatisch finde, ich kann mir aber dennoch vorstellen, dass man sich für sie begeistern kann. Haruta als das stille Genie fand ich hingegen angenehmer, im Endeffekt war er mir jedoch zu still und kommt zu wenig aus seiner Komfortzone heraus. Die anderen Charaktere waren nett, die Interaktionen waren schön und sicher ein großer Pluspunkt der Serie.

Was aber gerade bei den Charakteren auffällt, ist die Tatsache, dass zwischen den Folgen irgendwie mehr zu passieren scheint als in den Folgen selbst. Das Orchester wächst hauptsächlich zwischen den Folgen, die dann jedesmal mit "letzte Woche haben sich die und die angeschlossen" beginnt und den Gruppenaspekt komplett außer Acht lassen. So bekommt man das Gefühl vermittelt, es wäre selbst dem Anime egal, wer sich anschließt und gibt dem Orchester als perfekt harmonierende Gruppe leider einen bitteren Beigeschmack.


Fazit
Leider total versagt! HaruChika versucht an Erfolgstitel anzuknüpfen, endet jedoch nur als lückenhafter Abklatsch, der schlussletztendlich an der Inszinierung scheitert.
Wer einen etwas anderen Krimi sucht, dem empfehle ich Hyouka, wer ein schönes Orchester-Drama und tolle Musik sucht, der sollte sich an Hibike Euphonium versuchen, HaruChika als Mischung aus beiden war zwar gut gedacht, hat aber eindeutig versagt.
Beitrag wurde zuletzt am 16.10.2021 10:54 geändert.
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Kommentare

Avatar: Jon#1
Ich mach auch klassische Musik... Von daher hab ich nur gedacht "oahhhh goil" oder so, als ich die Beschreibung irgendwo gelesen habe. Vor allem wird gleich in der ersten Folge eines von Bachs genialsten Werke, nämlich die Kunst der Fuge erwähnt... Auch wenn das jetzt nicht direkt den Anime besser macht gibt das auf jeden fall schon mal große Pluspunkte von mir.

Ansonsten... Also Chika ist mir bis jetzt übertrieben sympathisch, also wirklich :D
Aber Haruta ist so kitschig und klischee-überladen gestaltet, das ist schon nicht mehr feierlich.

Und sonst ka... Ich mein wirklich innovativ ist das nicht, mit dem guten alten "Mitglieder suchen", ich hoffe mal das wird nicht genau so schematisch ablaufen wie in den 10000 Anime davor, die das selbe gemacht haben, und so ^^

Schaue es bisher nur wegen Chika, und Musik halt... Aber um es von diesen 2 Hypegründen abgesehen braucht es noch etwas, ich hoffe mal das wird noch was.
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