AsakiV.I.P.
#1Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, wie das Leben eines Synchronsprechers verläuft und wie genau es in der Brache zu geht? Nun, Sore ga Seiyuu gibt Antworten auf diese und noch andere Fragen.
Das Leben eines Syncronsprechers ist wahrlich kein Zuckerschlecken, dass wird bei Sore ga Seiyuu (SgS) mehr als deutlich. Wobei SgS eigentlich mehr den Alltag von Neulingen zeigt, die in der Branche noch nicht richtig Fuß gefasst haben und sicht mit Nebenjobs über Wasser halten müssen. Doch genau dass darzustellen, schafft Sore ga Seiyuu auf eine sehr schöne Art und Weise, die dank der Charaktere nicht nur sehr unterhaltsam sein kann, sondern auch auf eine gewisse Glaubhaftigkeit baut, so dass man die jeweiligen Konflikte auch gut nach voll ziehen kann, auch wenn die Lösung des Konflikts meistens immer auf die selbe Art gelöst wird, dass heißt Charakter trifft Profi Seiyuu und schüttet ihm das Herz aus. Das wirkt auf Dauer schon etwas eintönig, doch lässt sich eigentlich noch verkraften, wenn es am Ende zu einer akzeptablen Lösung kommt. Desweiteren bildet SgS aber auch einen sehr schönen Einblick in die Seiyuu Branche, bei der man sogar ein bisschen was lernen kann, denn es wird wirklich viel Wert darauf gelegt alles ordentlich und vor allem auch verständlich zu erklären, auch wenn diese Erklärungen, durch ein eher nerviges Maskottchen erfolgen. Nichts desto trotz, kann gerade der Erklärungsfaktor der Serie gut punkten und man kommt selbst mit der Geschichte gut mit ohne das man nur Bahnhof versteht. Hinzu kommt bei SgS auch noch ganz alltägliches SoL, sodass man die Charaktere nicht ständig nur bei der Arbeit sieht, sondern auch in ihrer Freizeit. Heißt also man bekommt einen ganz guten Mix was Slice of Life angeht.
Die Charaktere von Sore ga Seiyuu sind schon so ein kleiner Hingucker, denn diese können schon auf Anhieb, durch ihre sehr Sympathische Art gefallen. Gerade die drei Protagonisten, verleihen der Serie ein gewisses Feeling, bei dem man Spaß dabei hat, den dreien durch ihren Arbeitsaltag zu folgen. Noch dazu kann man in Sore ga Seiyuu auch jede Menge Seiyuus aus dem Realen Leben treffen, die passenderweise auch von sich selbst gesprochen werden, wie zum Beispiel Yui Horie oder auch Rie Kugimiya.
Fazit: Sore ga Seiyuu ermöglicht einen durchaus schönen Einblick in die Seiyuu Branche und lässt einen dabei sogar ein bisschen was dazu lernen. Hinzu kommt ein guter Mix zwischen Arbeits- und Freizeitwelt, wobei ersteres deutlich mehr im Vordergrund steht, aber darauf kommt es bei der Serie ja auch an. Somit bietet Sore ga Seiyuu abwechslungsreiche Unterhaltung, die so schnell nicht langweilig wird.
Das Leben eines Syncronsprechers ist wahrlich kein Zuckerschlecken, dass wird bei Sore ga Seiyuu (SgS) mehr als deutlich. Wobei SgS eigentlich mehr den Alltag von Neulingen zeigt, die in der Branche noch nicht richtig Fuß gefasst haben und sicht mit Nebenjobs über Wasser halten müssen. Doch genau dass darzustellen, schafft Sore ga Seiyuu auf eine sehr schöne Art und Weise, die dank der Charaktere nicht nur sehr unterhaltsam sein kann, sondern auch auf eine gewisse Glaubhaftigkeit baut, so dass man die jeweiligen Konflikte auch gut nach voll ziehen kann, auch wenn die Lösung des Konflikts meistens immer auf die selbe Art gelöst wird, dass heißt Charakter trifft Profi Seiyuu und schüttet ihm das Herz aus. Das wirkt auf Dauer schon etwas eintönig, doch lässt sich eigentlich noch verkraften, wenn es am Ende zu einer akzeptablen Lösung kommt. Desweiteren bildet SgS aber auch einen sehr schönen Einblick in die Seiyuu Branche, bei der man sogar ein bisschen was lernen kann, denn es wird wirklich viel Wert darauf gelegt alles ordentlich und vor allem auch verständlich zu erklären, auch wenn diese Erklärungen, durch ein eher nerviges Maskottchen erfolgen. Nichts desto trotz, kann gerade der Erklärungsfaktor der Serie gut punkten und man kommt selbst mit der Geschichte gut mit ohne das man nur Bahnhof versteht. Hinzu kommt bei SgS auch noch ganz alltägliches SoL, sodass man die Charaktere nicht ständig nur bei der Arbeit sieht, sondern auch in ihrer Freizeit. Heißt also man bekommt einen ganz guten Mix was Slice of Life angeht.
Die Charaktere von Sore ga Seiyuu sind schon so ein kleiner Hingucker, denn diese können schon auf Anhieb, durch ihre sehr Sympathische Art gefallen. Gerade die drei Protagonisten, verleihen der Serie ein gewisses Feeling, bei dem man Spaß dabei hat, den dreien durch ihren Arbeitsaltag zu folgen. Noch dazu kann man in Sore ga Seiyuu auch jede Menge Seiyuus aus dem Realen Leben treffen, die passenderweise auch von sich selbst gesprochen werden, wie zum Beispiel Yui Horie oder auch Rie Kugimiya.
Fazit: Sore ga Seiyuu ermöglicht einen durchaus schönen Einblick in die Seiyuu Branche und lässt einen dabei sogar ein bisschen was dazu lernen. Hinzu kommt ein guter Mix zwischen Arbeits- und Freizeitwelt, wobei ersteres deutlich mehr im Vordergrund steht, aber darauf kommt es bei der Serie ja auch an. Somit bietet Sore ga Seiyuu abwechslungsreiche Unterhaltung, die so schnell nicht langweilig wird.
Kommentare
War durchaus ganz Nett, mehr aber auch nicht. Bisschen Fanservice, ein paar lustige Momente und zum Schluss noch ein kleiner Auftritt. Soweit durchaus ganz nett anzuschauen, muss aber durchaus sagen dass ich es gut fand mal wieder Futaba und Co. zu sehen. Viel Handlung hat die OVA dann aber nicht geboten, was will man bei 14 Minuten auch viel erwarten?
Edit: Da war am Ende wohl kein Geld mehr zum Animieren da. ^^
Na, war ganz nett das Ganze und ein Mix aus ner Fanservice Onsen Folge und nem Spontan Singauftritt bei selbiger Location. Muss man jetzt nicht unbedingt gesehen haben, aber wer die Serie mochte kann durchaus mal reinschauen und ein kleines WIedersehen mit der Earphones Truppe feiern. ;)
Na, ich hoffe mal, es wird noch eine 2. Staffel, oder zumindest ein OVA geben. Ein potentieller Plot wäre ja ein Timeskip, wo die 3 mittlerweile Pros sind und Neuanömmlingen Tipps geben wie es die Seiyuus in den Gastaufritten getan haben.