PilopV.I.P.
#1Das Badehaus – Der Anime
Ange Vierge lehrt einen, dass Weltenretterinnen nicht nur Amphibien sind und deshalb ständig das Nasse suchen, sondern auch, dass sie zwar allesamt Lesben sind, dann aber wieder auch nicht.
Ganz ernst bleiben kann ich einfach nicht, wenn ich über derlei Serien schreibe. Dazu sind sie dann zu absurd. So lässt sich dieser Anime etwa in zwei Teile aufteilen: Action und Badehaus. Kämpfen die Mädchen nicht gerade gegen ihre zu Bösewichten umprogrammierten Senpais, erholen sie sich von den Strapazen im Badehaus und gehen dabei auch gerne miteinander ein wenig auf Tuchfüllung, was dann gute Teile der Serie einnimmt. Action und Fanservice also, was jetzt keine seltene Kombination ist, hier aber zumindest irgendwie sympathischer wirkt. Das mag daran liegen, dass man sich als Yuri-Fan hier wenig einzureden braucht was die Gefühle der Mädchen füreinander betrifft, auch wenn man weiß, dass sie trotz der komplett offensichtlichen Darstellung in Wirklichkeit sicher keine Lesben sein sollen. Das Credo bei derlei Titeln lautet ja schließlich: Sie sollen ordentlich miteinander rummachen, aber wehe eine von denen ist wirklich homosexuell! Bevor aber noch ein falscher Eindruck entsteht: Was den Fanservice betrifft ist man vergleichsweise noch auf der sanften Seite, sprich viel (hier noch zensierte) nackte Haut und Mädchen die sehr touchy-feely sind wenn es darum geht ihre Gefühle auszudrücken, recht viel mehr aber auch nicht. Nicht mal im Ansatz also ein Valkyrie Drive oder dergleichen.
Kommentare über die Handlung erübrigen sich eigentlich, da es nur eine Aneinanderreihung von Kämpfen und Badehausszenen ist. Das Rahmenwerk ist also ein reiner Zweckbau. Die Action wiederum ist kurzweilig genug um ausreichend zu unterhalten, wenn auch der immergleiche Aufbau der Episoden auch ihr ein wenig schadet. Letztendlich ist es aber halt eine typische Hirn-aus-Serie, die hier aber doch halbwegs kurzweilig ausfällt und deren auffallendstes Merkmal es wie gesagt ist, dass man als Yuri-Fan auf seine Kosten kommt.
Ange Vierge lehrt einen, dass Weltenretterinnen nicht nur Amphibien sind und deshalb ständig das Nasse suchen, sondern auch, dass sie zwar allesamt Lesben sind, dann aber wieder auch nicht.
Ganz ernst bleiben kann ich einfach nicht, wenn ich über derlei Serien schreibe. Dazu sind sie dann zu absurd. So lässt sich dieser Anime etwa in zwei Teile aufteilen: Action und Badehaus. Kämpfen die Mädchen nicht gerade gegen ihre zu Bösewichten umprogrammierten Senpais, erholen sie sich von den Strapazen im Badehaus und gehen dabei auch gerne miteinander ein wenig auf Tuchfüllung, was dann gute Teile der Serie einnimmt. Action und Fanservice also, was jetzt keine seltene Kombination ist, hier aber zumindest irgendwie sympathischer wirkt. Das mag daran liegen, dass man sich als Yuri-Fan hier wenig einzureden braucht was die Gefühle der Mädchen füreinander betrifft, auch wenn man weiß, dass sie trotz der komplett offensichtlichen Darstellung in Wirklichkeit sicher keine Lesben sein sollen. Das Credo bei derlei Titeln lautet ja schließlich: Sie sollen ordentlich miteinander rummachen, aber wehe eine von denen ist wirklich homosexuell! Bevor aber noch ein falscher Eindruck entsteht: Was den Fanservice betrifft ist man vergleichsweise noch auf der sanften Seite, sprich viel (hier noch zensierte) nackte Haut und Mädchen die sehr touchy-feely sind wenn es darum geht ihre Gefühle auszudrücken, recht viel mehr aber auch nicht. Nicht mal im Ansatz also ein Valkyrie Drive oder dergleichen.
Kommentare über die Handlung erübrigen sich eigentlich, da es nur eine Aneinanderreihung von Kämpfen und Badehausszenen ist. Das Rahmenwerk ist also ein reiner Zweckbau. Die Action wiederum ist kurzweilig genug um ausreichend zu unterhalten, wenn auch der immergleiche Aufbau der Episoden auch ihr ein wenig schadet. Letztendlich ist es aber halt eine typische Hirn-aus-Serie, die hier aber doch halbwegs kurzweilig ausfällt und deren auffallendstes Merkmal es wie gesagt ist, dass man als Yuri-Fan auf seine Kosten kommt.
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