Der Junge und das Biest (2015)

Bakemono no Ko / バケモノの子

Informationen

Beschreibung

Der neun Jahre alte Ren hat vor kurzem seine Mutter verloren und weil sein Vater nichts von ihm wissen will, lebt er seither auf der Straße im Tokioter Stadtteil Shibuya. Eines Tages betritt er aus Versehen das Reich der Biester, Jutenga genannt. Während Ren verzweifelt umherirrt und nach dem Weg zurück in seine Welt sucht, trifft er auf Kumatetsu, einen Schwertkämpfer mit dem Aussehen eines Bären. Es dauert gar nicht lange, da finden die beiden zueinander und Kumatetsu ernennt Ren, oder »Kyuuta«, wie er ihn nennt, zu seinem Schüler und bringt ihm die Kunst des Schwertkampfs bei.
There is the the human realm and the bakemono realm ("Jūtengai"). In these two worlds which must not intersect, there lives a lonely boy in Tokyo’s Shibuya ward and a lonely bakemono. One day, the boy gets lost in the bakemono world, becomes the disciple of the bakemono Kumatetsu, and is renamed Kyūta.
Source: ANN
Sinopsis:
Kyuta es un niño solitario que vive en Tokio, y Kumatetsu es una criatura sobrenatural aislada en un mundo fantástico. Un día, el niño cruza la frontera al otro mundo y entabla amistad con Kumatetsu, que se convierte en su amigo y guía espiritual. Este encuentro les llevará a vivir multitud de aventuras.
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„Der Junge und das Biest“-Review: DVD von Universum Anime

Avatar: Noa
V.I.P.
Themenstarter#1
Bereits im Voraus zur morgigen Veröffentlichung von Der Junge und das Biest durfte ich mir den Titel etwas genauer ansehen und will ihn Euch im folgenden Text näherbringen.

Das Exemplar wurde mir mit freundlicher Unterstützung von Universum Anime für dieses Review zur Verfügung gestellt. Es handelt sich dabei um den neusten Film vom Anime-Regisseur Mamoru Hosoda, der bereits zu Werken wie Ame & Yuki, Summer Wars oder Das Mädchen, das durch die Zeit sprang Regie führte. Seine bisherigen Werke wurden vom Berliner Publisher Kazé lizenziert und somit stellt Der Junge und das Biest die erste Lizenzierung eines Hosoda-Films für den Münchener Publisher dar. Vor dem physischen Release zeigte man den Film bereits am 11. Juli in 13 ausgewählten deutschen Kinos.


Der Junge und das Biest
Offiziell erscheint der Film bei Universum Anime auf DVD und Blu-ray sowie in Form einer Blu-ray Limited Collector’s Edition morgen, am 29. Juli.

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Mamoru Hosoda

Regisseur und Drehbuchautor Mamoru Hosoda kann auf eine über 15-jährige Tätigkeit innerhalb der Anime-Industrie zurückblicken. 1991 fing für ihn alles als Animator beim Studio Toei Animation an. In den ersten Jahren war er in viele bekannte Titel wie Dragon Ball Z, Sailor Moon Super S: Reise ins Land der Träume oder auch Digimon Adventure involviert. 1999 führte er beim Kurzfilm für Digimon Adventure das erste Mal Regie. Nachdem er 2005 die Zusammenarbeit mit Toei Animation beendete, war er für die Regie von Das wandelnde Schloss für Ghibli im Gespräch, entschied sich aber für eine Zusammenarbeit mit Studio Madhouse. Dort entstanden die Werke Das Mädchen, das durch die Zeit sprang und Summer Wars. Für seine Arbeit zu Ame & Yuki - Die Wolfskinder gründete er sein eigenes Studio: Studio Chizu! Der Film entstand in Kooperation mit Madhouse.
Der Junge und das Biest ist die erste eigenständige Arbeit des Studios.

„Was? Du hast den Film schon?“

Der Film startet mit einem Prolog, in welchem die beiden großen Kämpfer, Iozen und Kumatetsu, als potenzielle Nachfolger des zurückgezogenen Großmeisters der Biester aller Viertel vorgestellt werden. Jutengai ist mit tausenden von Tiermonstern das größte aller solcher Viertel, die sich im Geheimen unter der Menschenwelt befinden.

Der Junge Ren verlor vor kurzem seine Mutter bei einem Verkehrsunfall und von seinem Vater ist keine Spur in Sicht, sodass er nicht davor zurückschreckt, den Geheimgang zur anderen Welt zu durchqueren, als die Polizei ihn bei einer nächtlichen Streife aufgreift und in die Obhut seiner Verwandten bringen möchte. Kaum in der anderen Welt angekommen wird er von Kumatetsu als sein Schüler auserkoren und bekommt mit Kyuuta ein neuen Namen verpasst. Noch nicht ahnend, in was für ein Schlamassel er dort geraten ist, wird er schon sehr bald erkennen, weshalb Kumatetsu keine Gefolgsleute hat und wieso der letzte Schüler nach nur einem Nachmittag im Training mit ihm Reißaus genommen hat. Dies ist der Beginn eines Abenteuers, das nicht nur die Bindung zwischen Schüler und Meister stärkt, sondern auch den Wert des Mensch-Sein zum Vorschein bringt.

Aus technischer Sicht ist Der Junge und das Biest ein Prachtwerk, dass in Fülle mit kräftigen Farben, Vielfalt und lebendiger Animation aufwartet. Man gibt sich nicht nur damit zufrieden, den Anime in guter Qualität abzuliefern, sondern auch auf Details und Bewegungen im Hintergrund zu achten. Dies sieht man bereits an der Auseinandersetzung auf dem Marktplatz, in welcher Iozen und Kumatetsu sich nicht nur ein spektakulären Kampf liefern, sondern auch der Hintergrund „lebendig ist“: Im Schein der langsam untergehenden Sonne tobt das Leben auf den Platz; die verschiedenen Häuser mit ihren Bewohnern auf den Dächern oder Balkons, die eifrig für ihren Favoriten jubeln; Händler, die von ihrem Zelt aus zusehen oder die Masse an unterschiedlichen Monstern in verschiedenster Hautfarbe. Die Architektur von Jutengai erinnert an spanische Bauten des 19. Jahrhunderts in unterschiedlichster Farbenpracht.

Das Innenleben von Kumatetsus Wohngebäude ist an seinen Charakter angepasst: durcheinander, unkoordiniert und ein klein wenig heruntergekommen.
Besonders loben möchte ich an dieser Stelle den Trainingsort von Lehrer und Schüler: Unter freiem Himmel und umgeben von einem zerfallenen Gebäude; umwuchert von Moos und Unkraut, steht ein einsam wirkender Baum Wache über diesen scheinbar perfekten Ort für zweisames Training, an welchem sich die beiden, die unterschiedlicher nicht sein könnten, immer näher kommen.
Interessant zu betrachten ist die Verwendung von farblichen Filtern in den jeweiligen Welten und ihrer Architektur. Während in der postmodernen Großmetropole die Farben sehr trist und monoton wirken, schafft es der Übergang in die andere Welt schon frohlockend mit neugotischen Farben die Atmosphäre im Film zu verändern. Die innere Sehnsucht, der Einsamkeit zu entkommen und in eine vergangene Fantasy-Welt zu flüchten, mutet einem Wechsel des Historismus zum Klassizismus an.

Schon zuvor im vorherigen Film von Hosoda, Ame & Yuki, und auch bei der Ghibli-Dokumentation The Kingdom of Dreams and Madness konnte der aus Kyoto stammende Musik- und Filmmacher Masakatsu Takagi sein Talent an den Tag legen. Dieses Talent stellte er auch hier wieder mit Bravour unter Beweis. Im gleichen Takt, sehr lebendig und actionreich, reicht sein Spielen auf der Pianoforte bis zur Melancholie. An Abwechslung in der musikalischen Untermalung mangelt es nie, ebenso wie kein Track unpassend gewählt zu sein scheint. Das Gezeigte und der akustische Hintergrund gehen Hand in Hand.

  • Ein großes Abenteuer steht uns bevor

  • Training macht sich bezahlt

  • Ob wir auch die Herzen der Frauen erobern?


Der Junge und das Biest kommt sowohl in originaler Sprache, als auch in deutscher Vertonung daher. Universum Anime konnte für die drei wichtigsten Stimmen langjährige und sehr erfahrene Sprecher gewinnen. So wurde Kumatetsu von Matti Klemm gesprochen, der als Synchronsprecher bereits verschiedene Rollen in Serien oder Kinofilmen übernommen hat, wie unter anderem Mark Sheppard (Supernatural / Crowley) oder Quinton Jackson (Das A-Team - Der Film). Die Rolle von Ren teilen sich Luisa Wietzorek, die den jungen Ren spricht und dabei ihre langjährige Erfahrung als Anime-Synchronsprecherin (zuletzt Tomoyo Sakagami aus Clannad) zeigt, und Christian Zeiger, der als Teenager-Ren keineswegs zu kurz kommt und auf einen ebenso großen Erfahrungsschatz als Anime-Synchronsprecher zurückblicken kann (z. B. Kyousuke Kamijou aus Madoka Magica).
Die Untertitel sind präsent in der unteren Bildmitte platziert und stören durch ihre schlichte weiße Darstellung das Gesamtwerk nicht. Der Text wird hierbei auch für langsame Leser lange genug angezeigt und ist mit seiner Größe gut lesbar. Die Untertitel werden synchron zum Ton angezeigt und fügen sich so stimmig in den Film ein.

Anime muss nicht immer etwas für Kinder sein, wie dieser Film wieder einmal unter Beweis stellt. Als eine Mischung des amerikanischen Karate Kid, vermischt mit zeitgenössischen Fantasy-Elementen und der japanischen Folklore, bekommen wir einen Film für Groß und Klein geboten. Das Werk vermittelt klassische Werte und verbindet eine Coming-of-Age-Geschichte mit der Suche nach dem eigenen Platz in der Welt. Eine gute Präsentation, die vom Humor und den geneigten Gegensätzen der beiden Protagonisten lebt.

Offizieller Trailer zum Film Der Junge und das Biest


Auf der Disc befinden sich als Extras neben dem Film fünf Trailer für Filme, die ebenfalls von Universum Anime lizenziert wurden. Diese wären:
  • Erinnerungen an Marnie
  • Wie der Wind sich hebt
  • Giovannis Insel
  • Ein Brief an Momo
  • Madoka Magica - Der Film: Rebellion
  • Wie der Wind sich hebt

  • Ein Brief an Momo

  • Erinnerungen an Marnie


Selbst Lust auf den Film bekommen? Alle drei genannten Versionen sind bei Amazon erhältlich:

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Ich möchte mich hier noch mal bei Universum Anime für die kostenfreie Original-DVD bedanken und hoffe, der eine oder andere wird bereits in Kürze selbst seinen Spaß mit dem Film haben.

Quelle: eigener Bericht
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Rezensionen

Avatar: Noa
V.I.P.
#1
Mamoru Hosoda ist seit sein preisgekrönten Film 'Das Mädchen, das durch die Zeit sprang' ein international beachteter Regisseur im Anime Segment. Mit Spannung fieberten Fans sein neuestes Werk unter den Titel 'Bakemono no Ko', hierzulande unter 'Der Junge und das Biest', entgegen.

Nach ein feurigen Start befinden wir uns in der Großmetropole Tokyo wieder und treffen auf den verlassenen Halbwaise Ren der durch die Stadt streift und sein Platz in der Welt sucht. Sein Leben wird eines Tages durch die zufällige Begegnung mit Kumatetsu auf den Kopf gestellt. Durch die Verknüpfungen von einzelnen Begebenheiten landet er in der Welt der Bakemono, Monster, Kobolde, Geister und weitere koexistierene des japanischen Volksglauben.

Wie man es bereits vom geistigen Vorgänger, Ame und Yuki, erwarten kann, geht es hier nicht nur um das finden seines eigenen Platzes in der Welt, sondern auch um das Heranwachsen und die Stellung seiner Probleme und Ängste. Man merkt hier sehr deutlich die Note von Hosoda.
Die ungleiche Beziehung zwischen Meister und Schüler ist gut in Szene gesetzt und man bekommt es hier mit ein sympathischen, humorvollen und Familiengerechten Film zu tun.

Wer bereits andere Werke von Hosoda gesehen hat, wird mit den besonderen Charakterdesign vertraut sein und ebenso die Fülle an Hintergründen erkannt haben. Die Animationen sind auf ein guten Niveau und in besonderen Kampf Szenen detailreicher als sonst. Die Bewegungen laufen auf ein guten Niveau.
Der Soundtrack ist stets passend und untermalt die Ambiente sehr gelungen mit actionreicheren Schlägen oder ruhigeren Streichern.

Fazit:

Man bekommt hier ein Film für die Familie präsentiert, welcher über sein Szenario hinaus geht und eine gute Auslösung für seine Probleme findet. Spaßige Unterhaltung besonders für Fans von Ame und Yuki. Er enthält aber auch Elemente seine frühere Werke wie z.B. Summer Wars.
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Avatar: Metal-Gear-Solid#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Ohne jegliche Erwartungen begann ich eines Abends den Film zu schauen. Ohne zu wissen, dass ich bereits Minuten später verzaubert werde. Aber erstmal vorab: Da die Story überall beschrieben ist, gehe ich hier ganz spontan auf andere Aspekte ein. Zur Story nur soviel: Es geht um das Erwachsen-werden, Mut und Freundschaft. Das Review hat keine Spoiler.

Die Schönheit des Filmes, die Details im Hintergrund und die Charaktere begeistern mich :) "Der Junge und das Biest" entfachten in mir Gefühle, die ich in ähnlicher Form bei Prinzessin Mononoke verspürte. Die Dialoge waren interessant und brachten mich dank dem großartigen Humor zum Lachen. Auch die emotionaleren Szenen gefielen mir. Die Charaktere wirken sehr sympathisch. Für mich ist der Anime-Film einer der Besten überhaupt. Immer und immer wieder bin ich gebannt aufgrund der Schönheit des Filmes. Innerhalb einer Woche schaute ich ihn mehrmals. Der Film ähnelt den Studio Ghibli-Filmen (ist ja auch Mamoru Hosada^^) und ist auch musikalisch einfach wundervoll.

Besonders möchte ich die deutsche Synchro loben, die heut zu Tage ja nicht mehr selbstverständlich ist (zumindest bei Anime-Serien). Die Sprecher wurden gut ausgewählt: Die Dialoge klangen authentisch, die Witze witzig und die Stimmenlagen waren selbst bei traurigen Szenen einfühlsam. Aus diesem Grund hoffe ich, dass der Anime-Film mit einem Kauf belohnt wird. Nur so können wir sichern, dass auch zukünftig Synchronstudios in Deutschland sich solch eine Mühe geben. Besonders die Blu-ray kann ich empfehlen.

Alles in Einem kann ich sagen: Ein fantastischer Film mit tollen Humor, sympathischen Charakteren und einer schönen Story =) Ein Film für die ganze Familie. Nebenbei ein paar allgemeine Infos: Am Eröffnungswochenende war der Film auf Platz 1 der japanischen Kinocharts mit 492.000 Zuschauern. Insgesamt im Jahr 2015: Mit einem Einspielergebnis von 48,6 Millionen Dollar war der Film der zweiterfolgreichste in Japan. Mamoru Hosada kennt man bereits durch "Ame & Yuki - die Wolfskinder" :) "Der Junge und das Biest" ist einer dieser Filme, die mich einfach glücklich machen und mir aufzeigen, warum ich Anime-Fan bin. Ich hoffe, dass euch mein spontanes Review gefallen hat. Liebe Grüße :)
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Kommentare

Avatar: Mondlicht#1

Ich muss ehrlich sagen, dass mich der Film nicht richtig vom hocker gerissen hat. Er fängt recht interessant an, erinnert etwas an Chihiros reise ins Zauberland, und legt auch ein interessanten story plot vor. Aber schon in der Mitte wird der Film um einiges schlechter. Ich finde man wollte einfach zu viele Themen in einen Film pressen. Und für mich wurde die Beziehung zu Meister und Schüler nicht richtig ausgearbeitet. Liegt vielleicht daran das die beiden Charaktere zu Stur und zu cool sind um etwas mehr Gefühle freizugeben.

Spoiler zu Geschichte: Nach den trainierten Jahren, geht der Protagonist wieder in die Welt der Menschen, um dort lesen zu lernen.. Trifft ein Mädchen und es soll eine kleine Liebesgeschichte eingebaut werden. Was insgesammt überhaupt nicht mehr zum eigentlichen Plot passt. Das mit seinem richtigen Vater war auch nur ein merkwürdiger versuch eine schöne Familiengeschichte einzufügen. Dabei hätten man die Beziehung zwischen Schüler und Meister so schön als Vater und Sohn Geschichte umformen können. Das wurde zwar erwähnt aber gesehen habe ich davon wenig.Das mit dem Wildschweinkind, was eigentlich auch nur ein Mensch ist, kam für mich nicht überraschent. Man hat gleich gesehen das er ein Mensch ist, und höchst wahrscheinlich am Ende die Dunkelheit anzieht. Wer der Junge das Mächden gewesen, hätte das die Geschichte um einiges interessanter gemacht.

So aber genung von den Sachen die mir Negativ aufgefallen sind :)

 

Fazit: Kommt nicht an 'Das Mädchen, das durch die Zeit sprang, Ame und Yuki oder Summer Wars'' heran. Für einmal gucken ok. Aber für m

ich war es leider verschwendetes Potenzial. Die Synchronisation bei uns ist aber super!

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